DE768102C - Fahrtmesser nach dem Staudruckprinzip - Google Patents

Fahrtmesser nach dem Staudruckprinzip

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DE768102C
DE768102C DES134012D DES0134012D DE768102C DE 768102 C DE768102 C DE 768102C DE S134012 D DES134012 D DE S134012D DE S0134012 D DES0134012 D DE S0134012D DE 768102 C DE768102 C DE 768102C
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DE
Germany
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pressure
membranes
housing
dynamic pressure
membrane
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Expired
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DES134012D
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English (en)
Inventor
Heinrich Otto
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/17Coupling arrangements to the indicating device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Fahrtmesser nach dem Staudruckprinzip Bei Fahrtmessern nach dem Staudruckprinzip wird die Fahrgeschwindigkeit v des Schiffes aus dem dynamischen oder Staudruck p au fGrund der Beziehung p=1/2#d#v2 (d = Dichte des Wassers) abgeleitet. Der Staudruck wird als Differenz zwischen dem statischen und dem Gesamtdruck der Wasserströmung gewonnen. Von einer unterhalb des Wasserspiegels befindlichen Staudüse führen zwei Rohrleitungen-eine für den statischen und eine für den Gesamtdruck-ins Schiffsinnere zu einem Differenzmanometer, das die Differenz dieser beiden Drücke, also den Staudruck, anzeigen soll.
  • Die unmittelbare Ablesung der Manometerausschläge ergibt wegen der Kleinheit dieser Ausschläge eine sehr ungenaue Messung.
  • Man verwendet daher meist Manometer mit weichen Dehnungsmembranen und sieht eine besondere Gegekraft vor, die dem Staudruck unmittelbar entgegenwirkt oder über einen durch die Membranausschläge gesteuerten Servomotor eingestellt wird. Die Membranen dienen dann im wesentlichen nur zur Abdichtung und Bewegungsübertragung, während die Größe der Gegenkraft, die z. B. die Spannkraft einer Feder oder die Zugkraft eines Elekromagneten sein kann, als Maß für die gesuchte Fahrgeschwindigkeit dient.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Staudruckfahrtmesser, bei dem die gesamte sich an die Druckzuführungsleitungen anschließende Meßanordnung in ein druckfestes, allseitig geschlossenes und vorzugsweise mit Flüssigkeit gefülltes Gehäuse eingebaut ist; das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß bei Benutzung von zwei gegeneinander wirkenden Membranen (Differenzmanometer), die zur Übertragung des statischen und des Gesamtdruckes dienen, zur Druckentlastung der Membranen und zur Berücksichtigung von Temperaturausdehnungen eine Ausgleichsmembran vorgeschen ist. Das weitere Kennziechen der Erfindung ist die Ausbildung der membranen bei diesem Staudruckmesser als Federrohre.
  • Es ist ein Staudruckfahrtmesser bekannt, bei dem nur der Gesamtdruck durch eine Membran übertragen wird und die Meßeinrichtung in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist, das unter dem Einfluß des statischen Druckes steht, indem eine dem statischen Druck ausgestetzter Behälter durch ein Rohr mit diesem Gehäuse verbunden ist. Dadurch wird ein Schutz der Meßeinrichtung gegen Seewasser und eine Druckentlastung der Membran erzielt. Jedoch ist die bauliche Anordnung recht umständlich und wegen des Vorhan denseins von zwei getrennten Behältern platzraubend. Die erfinungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich von diesem Meßgerät schon prinzipiell dadurch, daß zwei gegeneinander wirkende membranen benutzt werden, von denen die eine unter der Wirkung des statischen, die andere unter der Wirkung des Gesamtdruckes steht. An sich ist die Verwendung von zwei gegeneinander geschalteten Membranen zur Anzeige eines Differenzdruckes bekannt. Beim Einbau einer solchen Anlage in ein geschlossenes Gehäuse ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Membranen durch den statischen Druck und Temperaturausdehnungen zusätzlich belastet werden. Eine vollkommene Druckentlastung wird durch die erfindungsgemäße Ausgleichsmembran erzielt.
  • Es ist auch schon ein Staudruckfahrtmesser mit Druckentlastung bekannt, der in einem gemeinsamen Gehäuse zwei gegeneinander wirkende membranen enthält; auf die eine Membran wirkt der Gesamtdruck der Wasserströmung, auf die andere der statische Druck.
  • Das Gehäuse ist jedoch durch eine zwischen den beiden Meßmembranen sitzende Dichtungsmembran in zwei Hälften unterteilt, und die Druckentlastung erfolgt durch eine einstellbare Feder. Ein automatischer Druckausgleich bei gegenüber der Meeresoberfläche sich ändernder Tiefenlage der Meßeinrichtung ist hierbei nicht möglich.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels eines Fahrtmessers der in Rede stehenden Art ergeben sich die Erfindung und die zahlreichen Vorteile der neuen Bauart.
  • Fig. 1 zeigt den Schnitt durch einen Fahrtmesser mit den erfindungsgemäßen Kennzeichen im Aufriß und Fig. 2 im Grundriß.
  • Das allseitig geschlossene Gehäuse besteht aus zwei Hälften 1 und 2, die mittels der Schrauben 3 zusammengehalten werden. An der Zwischenwand 4 ist das Lagergehäuse 5 befestigt, in dem die Drehwelle 6 gelagert ist.
  • Ferner ist an der Zwischenwand 4 das Gehäuse 7 für den nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden elektrischen Teil befestigt, in dem die Umwandlung der gewonnenen mechanischen Anzeige in die elektrische Anzeige stattfindet; bei elektrischer Fernübertragung bildet dieser Teil also den Geber. Auf der Drohwelle 6 sitzt ein Drehkreuz 8, an dessen einzelnen Armen sich Eisenkerne 9 befinden, die die Anker von Elektromagneten darsteilen, Die zugehörigen Stromspulen 10 sitzen fest auf der Zwischen wand 4.
  • Der durch das fahrende Schiff hervorgerufene Staudruck der Wasserströmung soll das Drehkreuz 8 verdrehen, wobei die Zugkraft der Elektromagnete als Gegenkraft auftritt. Für die Umsetzung des Standruckes in Drehbewegungen sind zwei zur Druckmessung an sich bekannte Federrohre 12 und 13 vorgesehen, von denen das eine Ende mit einer Öffnung versehen und mit dem Gehäuseteil 1 verschraubt ist, während das andere Ende durch eine Stirnplatte abgeschlossen ist, Von einer Staudüse wird mittels der Rohrleitung 14 dem Federrohr 12 der statische Druck, mittels der Rohrleitung 15 dem Federrohr 13 der Gesamtdruck der Wasserströmung zugeführt. Da beide Drücke in entgegengesetzter Richtung auf die freien Stirnflächen der Federrohre wirken, resultiert der Standruck, der bei Druckänderungen Dehnungen der Membranen in ihrer Längsrichtung hervorruft. Für die Umwandlung dieser im wesentlichen geradlinigen Längsbewegungen in Drehbewegungen des Drehkreuzes 8 ist eine nicht den Gegenstand bildende schwingende Kurbelschleife vorgesehen, die aus dem Schwingarm 16 und dem Kurbelzapfen 17 besteht. Der Schwingarm 16 ist mit seinem einen Ende mittels des Zapfens 18 an dem Gehäuseteil 1 drehbar gelagert. Das andere Ende ist als Kulisse 19 ausgebildet, in die der Kurbelzapfen 17 eingreift. Der Kurbelradins r dieses Kurbeltriebes ist mittels der auf der Drehwelle 6 befestigten Schlitten führung 20 einstellbar. Die auf die Federrohre 12 und 13 ausgeübten Drücke werden mittels der Druckstangen 21 und 22, die durch Kugelgelenke 23 und 24 mit den freien Stirnenden der Federrohrmembran verbunden sind. auf die Kulisse 19 übertragen, so daß der resultierende Stanudruck ein Drehmoment auf die Welle 6 und damit auf das Drehkreuz 8 ausübt. die dadurch hervorgerufene Drehbewegung des Drehkreuzes 8 kommt dann zum Stillstand, wenn die als Gegenkraft wirkende Zugkraft der Elektromagnete der bewegenden Kraft des Staudruckes das Gleichgewicht hält. Dabei gleitet der Kurbelzapfen 17 in der Kulissenführung, während sich diese selbst auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt durch den Drehzapfen 18 gegeben ist, bewegt. Der Schwingarm 16 ist so lang ausgeführt, daß die schwingende Bewegung der Kulisse praktisch als geradlinig anzusehen ist.
  • Gleichzeitig wird auch die im Gehäuse 7 befindliche elektrische Anordnung eingestellt, in dem z. B. von der Drehwelle 6 aus die Gleitkontakte eines Ringpotentiometers oder die beweglichen Spulen von Drehtransformatoren mitbewegt werden.
  • Die Leitungen für die Stromversorgung der Elektromagnetanordnung werden mittels Zündkerzen 25 durch das Fahrtmessergehäuse 1, 2 hindurchgeführt; diese bei Bedarf selbstverständliche Art der Stromzuführung ist absolut zuverlässig und gestatte eine drucksichere Abdichtung. Ebenfalls werden die Leitungen für die in der elektrischen Anordnung eingestellten und der gesuchten Meßgröße verhältnisgleiche Spannung durch Zündkerzen aus dem Gehäuse herausgeführt.
  • Das Gehäuse wird in üblicher Weise zweckmäßig mit Öl gefüllt, wodurch eine selbsttätige Schmierung aller sich bewegenden Teile, ferner eine gute Isolierung der elektrischen Leitungen erreicht wird. die Füllöffnung zum Einfüllen des Öles ist mit 28 bezeichnet. Das Gehäuse 1, 2 ist vollkommen dicht abgeschlossen, und es brauchen keine sich bewegenden Teile abgedichtet zu werden.
  • Bei Schiffen mit großem Tiefgang, insbesondere bei U-Booten, die z. B. bis 100 m unter den Wasserspiegel tauchen, treten große statische Wasserdrücke auf, die bei der soweit beschriebenen Anordnung sehr hohe Druckbeanspruchungen der Membranen hervorrufen würder. Diese Schwierigkeit wird durch Druckentlastung der Membranen behoben, indem erfindungsgemäß eine Ausgleichsmembran, zweckmäßig auch in der Ausbildung als Federrohr, vorgesehen wird. Die Ausgleichsmembran ist mit 26 bezeichnet. Mittels der Rohrleitung 27 wird ihr der statische Druck des Außenwassers zugeleitet. Die Federrohre 12 und 26 sind damit praktisch völlig entlastet, da@sie sowohl von außen wie auch von innen dem statischen Druck ausgesetzt sind, während auf das Federrohr 13 nur noch der dynamische Druck wirkt. Eine Druckentlastung wäre zwar auch unter Fortlassung der Membran 12 bei Vorhandensein der Membranen 13 und 26 möglich. Die Membran 13 macht in diesem Fall Längsbewegungen entsprechend dem dynamischen Drucke, während die Membran 26 den Druckausgleich hervorruft, so daß für Festigkeits beanspruchung der Membranen nur der dynamische Druck maßgebend ist. Ändert das Schiff jedoch seine Tiefenlage, so werden beide Membranen 13 und 26 auch bei nicht fahrendem Schiff entsprechend dem zuehmenden statischen Druck mehr ausgedehnt; die zunehmende Ausdehnung der Meßmembran 13 täuscht also in diesem Fall eine Fahrgeschwindigkeit bzw. eine Geschwindigkeitsänderung vor. Grundsätzlich ist diese Ausführung bei Zulassung mäßiger Genauigkeiten in der Anzeige möglich, und zwar müßte alsdann der Querschnitt der Ausgleichsmembran 26 ein Mehrfaches von dem der Meßmembran 13 betragen, so daß die auf Tiefenänderungen zurückzuführenden statischen Drücke nur unmerklich die Membran 13 beeinflussen. Es ist also leicht ersichtlich, daß diese Lösung bei großen Unterschieden in der Tiefenlage, z. B. bei einem bis zu 100 m tauchenden U-Boot, zu ungünstigen Konstruktionen führen bzw. mit zu großen Ungenauigkeiten behaftet sein würde.
  • Ein vollkommener Druckausgleich, der unabhängig von der Tiefenlage der Meßeinrichtung ist und sich stets selbsttätig auf das richtige Maß einstelt, wird erst durch die erfindungsgemäße Anwendung der beinden gegeneinander wirkenden Meßmembranen 12 un 13 und der Ausgleichsmembran 26 erzielt.
  • An sich wäre diese Anordnung auch ohne Ölfüllung des Gehäuses zu gebrauchen, jedoch müßte alsdann wegen der großen Kompressibilität der Luft die Ausgleichsmembran 26 übermäßig groß ausfallen, um den inneren Luftdruck auf den außen herrschenden Wasserdruck zu bringen.
  • Durch die Ausgleichsmembran 26 wird gleichzeitig den bei Temperaturwechsel auftretenden Volumenänderungen Rechnung getragen. Enthält das Fahrtmessergehäuse z. B.
  • 7@ Transformatorenöl, so tritt bei einem Temperaturunterschied von 20° eine Volumenänderung von etwa 140 cm3 auf, während die Volumenänderung des Gehäuses nur etwa den hundertsten Teil beträgt. Um eine Zerstörung des Gehäuses und unnötige Beanspruchungen der Membranen zu vermeiden, ist auch in dieser Beziehung ein Druckausgleich wünschenswert. Die Ausgleichsmembran bringt ferner den Vorteil, daß Fälschungen des Meßergebnisses durch Luftblasen, die nach dem Einfüllen des Öles im Gehäuse etwa noch vorhanden sein sollten, vermieden werden.
  • Durch den Einbua des Fahrtmessers in ein allseitig geschlossenes Gehäuse ist ein Gerät geschaffen, das auf die besmögliche Weise gegen mechanische Zerstörung geschützt ist.
  • Die im Schiffahrts betrieb besonders große Gefahr der Korrosion ist dadurch völlig vermieden, daß das Innere des Gehäuses mit Öl gefüllt ist und gar nicht mit Seewasser in Berührung kommen kann. Lediglich die Manometer- und ausgleichsmembranen sind den Wirkungen des Seewassers ausgesetzt. Es empfiehlt sich daher,die Membranen aus nichtrostendem Stahl herzustellen. Die Ölfüllung bewirkt nict nur eine selbsttätige Schmierung aller sich bewegenden Teile, sondern es werden gleichzeitig die sich bewegenden und drehenden Teile durch das Öl gedämpft. Die momentanen Schwankungen des Meßdruckes, die somit eine unruhige, flatterhafte Anzeige herovrrufen würden, werden gewissermaßen durch Mittelwertbildung unterdrückt, und es kommt im wesentlichen nur der auf die gesuchte Schiffsgeschwindigkeit zurückzuführrende Staudruck zur Geltung. eine Abnutzung oder Beschädigung des Fahrtmessers tritt praktisch gar nicht auf. Es ist ein Gerät geschaffen worden, daß jahrelang ohne die geringste Bedienung und Wartung im Betrieb sein kann. Die Membranen sind die einzigsten Teile, die überhaupt zerstört werden könnten. Eine Gefahr für das Schiff kann aber selbst bei Zerstörung einer Membran niemals auftreten, da ja dann nur sehlimmstenfalls Seewasser in das Innere des druckdicht abgeschlossenen Fahrtmessergehäuses eindringen kann.
  • Bei dem Fahrtmesser des Ausführungsbeispiels wird der Meßwert als elektrisch Spannung dargestellt und mittels Zündkerzen, deren Abdichtung natürlich keine Schwierigkeit bereitet, aus dem Gehäuse herausgeleitet. Die Erfindung ist aber selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn nur mechanische Anzeige gewünscht wird. Es könnte z. B. in diesem Fall die Drehwelle des Fahrtmessers bzw. ein sonstiger beweglicher Teil aus dem Gehäuse herausgeführt und gegen die auftretenden Drücke abgedichtet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Zeiger im Innern des Gehäuses vor einer Skala spielt, die durch eine in die Gehäusewand eingesetzte Glasscheibe beobachtet wird.
  • Bei dieser Ausführung ist keine Abdichtung beweglicher Teile erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Staudruckfahrtmesser, bie dem die gesamte sich an die Druckzuführungsleitungen anschließende Meßanordnung in ein druckfestes, allseitig geschlossenes und vorzugswiese mit Flüssigkeit gefülltes Gehäuse eingebuat ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von zwei gegeneinander wirkenden Membranen (Differenzmanometer), die zur Übertragung des statischen und des Gesamtdruckes dienen, zur Druckentlastung der Membranen und zur Berücksichtigung von Temperaturausdehnungen eine Ausgleichsmembran vorgesehen ist.
    2. Staudruckfahrtmesser nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen als Federrohre ausgebildet sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 59 355,259 601.
    339 278, 415 400, 522 821, 559 818; britische Patentschrift Nr. 212 754; französische Patentschrift Nr. 730 600.
DES134012D 1938-09-27 1938-09-27 Fahrtmesser nach dem Staudruckprinzip Expired DE768102C (de)

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Citations (8)

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