DE767878C - Anordnung zur Wegbegrenzung fuer elektromotorische Antriebe - Google Patents

Anordnung zur Wegbegrenzung fuer elektromotorische Antriebe

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DE767878C
DE767878C DEA85492D DEA0085492D DE767878C DE 767878 C DE767878 C DE 767878C DE A85492 D DEA85492 D DE A85492D DE A0085492 D DEA0085492 D DE A0085492D DE 767878 C DE767878 C DE 767878C
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DE
Germany
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current
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switch
motor
adjustment
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Expired
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DEA85492D
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Haemmerling
Karl Dipl-Ing Phister
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Wegbegrenzung für elektromotorische Antriebe Die Erfindung hat eine Anordnung zur Wegbegrenzung für elektromotorische Antriebe zum Gegenstand, bei der in bekannter Weise im Weg der gesteuerten Vorrichtung an denjenigen Stellen, über welche hinaus eine Verstellung nicht erwünscht ist, sogenannte Endschalter vorgesehen sind, die ein Weiterlaufen des Verstellmotors verhindern, jedoch einen Rücklauf des Motors im Sinne eines Herausbewegens aus- der Endlage jederzeit zulassen.
  • Man hat zu diesem Zweck schon eine ganze Reihe von Hilfsschaltungen mit Relais u. dgl. vorgeschlagen; man bat auch schon angegeben, die Endlagenschalter eines aus einem Gleichstromnetz gespeisten Verstellmotors durch Ventilelemente zu überbrücken, so daß bei der Betätigung des Endschalters in den Motor-Stromkreis ein polarisierter Hilfszweig eingeschaltet wird, der dem Verstellmotor nur dann einen Strom zuführt, wenn dieser Strom im Sinne eines Herausfahrens aus der Endlage gerichtet ist.
  • Mit diesen bekannten Einrichtungen läßt sich lediglich erreichen, daß in der Endlage der Verstellmotor abgeschaltet wird und gegebenenfalls in mehreren Stufen frei ausläuft. Es ist jedoch invielenFällenwünschenswert, das zu verstellende Gerät beim Erreichen der Endlage abzubremsen. Zu diesem Zweck müssen bei den bisher bekannten Einrichtungen besondere Bremshilfseinrichtungen vorgesehen sein, die unter der Einwirkung besonderer Relais beim öffnen des Endschalters einfallen. Es ist ferner bekannt, den Verstellwinkel eines über zwei Gruppen von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen aus einer Wechselstromquelle gespeisten Gleichstrommotors dadurch zu begrenzen, daß mittels zweier Endlagenumschalter jeweils eineHilfswechselspannung transformatorisch als Zusatzspannung den Gitterkreisen der Entladungsgefäße zugeführt wird, die bewirkt. daß erst nach dem Überschreiten einer Endlage jeweils die Durchlässigkeit derjenigen Gefäßgruppe mit einem fest vorgegebenen Betrag freigegeben wird. deren Anodenstrom auf den :Motor bremsend bzw. im Sinne eines Herauslaufens aus der Endlage wirkt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine neuartige, vereinfachte und verbesserte Endlagenschaltung. bei der die elektrische Bremsung des Verstellmotors beim Erreichen der Endlage ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Spannungsquellen und Umschaltern und ohne Verzögerung wirksam wird. Es «-erden dabei ebenfalls zwei jeweils einer Endlage zugeordnete Schalter sowie mit gegensinniger Stromdurchlaßrichtung parallel geschaltete gittergesteuerte Entladungsgefäße für die Speisung des Verstellgleichstrommotors aus einer Wechselstromquelle verwendet. Gegenüber dem Bekannten unterscheidet sich die Anordnung nach der Erfindung jedoch dadurch, daß der Gleichstrommotor über nur zwei gittergesteuerte Schalterentladungsstrecken, von denen je eine in Reihe zu einem der beiden mechanischen Endschalter liegt, derart gespeist wird, daß für die Auslösung einerVerstellbewegung beide Schalterentladungsstrecken teilweise geöffnet sind. Dabei führt die eine Entladungsstrecke einen großen, die Verstellrichtung bestimmenden mittleren Strom, die zweite Entladungsstrecke dagegen einen kleineren, dem ersten entgegengesetzt gerichteten Stromanteil; heim Erreichen einer Endlage wird jeweils der Stromkreis derjenigen Schaltstrecke durch den Endschalter unterbrochen, die den größeren, die Verstellrichtung bestimmenden Stromanteil führt, während der Gegenstrom der zweiten Schaltstrecke als Bremsstrom unmittelbar beim Erreichen der Endlage wirksam wird und gegebenenfalls den Antrieb aus der Endlage wieder herauszuführen sucht. Die Steuerung der antiparallel geschalteten, gittergesteuerten Entladungsstrecken erfolgt im Takt der speisenden `Vechselspannung, und zwar so, daß je nach der gewünschten Verstellrichtung durch entsprechende Zündpunktv erlagerung der mittlere Stromdurchgang der einen Schalterentladungsstrecke gegenüber dem mittleren Stromdurchgang der anderen Schalterentladungsstrecke überwiegt. Die Art der Steuerung im einzelnen kann liier grundsätzlich verschieden #: orgenomnien werden, beispielsweise so. daß für Stillstand des Verstellmotors beide Entladungsstrecken durch die Gittersteuerung gesperrt sind. Für die Einleitung von Verstellbewegungen werden, wie schon oben angedeutet, beide Entladungsstrecken durch die Steuerung freigegeben, derart, da:ß der dem Verstellmotor zufließende Strom sich als die Differenz der durch die beiden Entladungsstrecken fließenden Strommittelwerte ergibt.
  • Erreicht bei dieser Schaltung und Steuerung der \-erstellgegenstand bei seiner Be«-egung eine Endlage, so öffnet er den zugehörigen Endschalter. Hierdurch wird der Stromkreis derjenigen Schalterentladungsstrecke unterbrochen. welche bis dahin den überwiegenden mittleren Strom im Sinne der Verstellriclitttng geführt hat, und es bleibt lediglich noch diejenige Schalterentladungsstrecke dein Verstellmotor vorgeschaltet, «-elche einen verhältnismäßig kleinen, der bisherigen Verstellrichtung entgegengerichteten Strom führt. der nunmehr unter der Einwirkung der kinetischen Energie des Verstellmotor von diesem als Generator geliefert wird. d. 1i. als Brenisstrorn wirksam ist. Auf diese Weise wird der Verstellmotor beim Erreichen einer Endlage sehr rasch stillgesetzt. Wird die Steuerung im Sinne der umgekehrten Bewegungsrichtung umgelegt, so erhält jetzt das Steuergitter der in der Endlage noch im Motorstromkreis befindlichen Schalterentladungsstrecke eine solche Steuerspannung. daß der dem Motor zufließende mittlere Strom eine Verstellbewegung aus der Endlage hinaus einleitet. Beim Verlassen der Endlage schließt sich der Endschalter. welcher der anderen Schalterentladungsstrecke vorgeschaltet ist, und diese übernimmt nunmehr einen kleinen Gegenstrom, der in der oben beschriebenen Weise nunmehr beim Einlaufen in die andere Endlage als Bremsstrom vorhanden bleibt. wenn der zweite Endschalter geöffnet wird.
  • Der Erfindungsgedanke utid die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung sollen an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert «-erden. Die Abb. i zeigt sinnbildlich die den Erfindungsgedanken verkörpernde Anordnung der Hauptstromkreise für die Speisung des Verstellmotors. Der Motor i ist als Gleichstrommotor ausgebildet und wird aus einem Wechselstromnetz 2 beispielsweise über einen Transformator 3 und über eine Schalteinrichtung.4 gespeist. Die Schalteinrichtung 4. besteht ini wesentlichen aus zwei gesteuertenEntladungsstrecken .Ir, 42. «-elche beispielsweise als gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken ausgebildet sind. Beide Entladungsgefäße sind parallel zueinander, aber mit gegensinniger Stromdurchlaßrichtung in den Stromkreis des Motors i eingeschaltet, so daß bei voller Öffnung beider Entladungsstrecken dem Motor r ein Wechselstrom zufließen würde. Jeder der beiden Entladungsstrecken 41 und 42 ist ferner ein Schalter 43 bzw. 44 vorgeschaltet, von denen beispielsweise der Schalter 43 beim Erreichen der Endlage in der einen Verstellrichtung betätigt wird, während der Schalter 44 den Endschalter für die entgegengesetzte Endlage darstellt. Die Steuerstromkreise der beiden Entladungsstrecken 41 und 42 sind im einzelnen nicht dargestellt. Die Steuerspannungen können in an sich bekannter Weise verschiedenartig ausgebildet sein. Ihr jeweiliger Wert ist beispielsweise in der Steuereinrichtung 45 in Abhängigkeit von der Einstellung des Steuerhebels 46 einstellbar. Die gegenseitige Bemessung der Steuerspannungen erfolgt dabei derart, daß der Steuervorgang grundsätzlich in der in Abb. 2 dargestellten Art verläuft.
  • Soll beispielsweise der Motor i sich im Sinne einer Verstellbewegung nach links drehen, so soll die Entladungsstrecke 42, welche die positive Halbwelle des Wechselstromes führen kann, verhältnismäßig früh freigegeben werden (vgl. Punkt A in Abb. 2), während die Entladungsstrecke 41, die die negative Halbwelle des Wechselstromes führen kann, durch die Steuerung während des größten Teils der Halbwelle gesperrt bleibt und erst im Punkt B zündet. Bei Vernachlässigung der im Stromkreis vorhandenen induktiven Widerstände ergibt sich dann für die beiden Schalterentladungsstrecken jeweils ein Strommittelwert, der durch die beiden schraffierten, stark umrandeten Flächen dargestellt ist. Der mittlere Strom der Schaltstrecke 42 ist der größere, so daß im Gesamtergebnis dem Motor i ein Strom zufließt, dessen Richtung diejenige des Teilstromes durch die Schalterentladungsstrecke 42 ist.
  • Erreicht nun der zu verstellende Gegenstand im Laufe der Bewegung die Grenzlage, so wird hierdurch der Endschalter 44 geöffnet und damit die Stromführung der Schalterentladungsstrecke 42 unterbrochen. Der in Abb. 2 dargestellte positive Stromanteil fällt daher fort, und es bleibt lediglich der über die Entladungsstrecke 41 und den nach wie vor geschlossenen Schalter 43 fließende negative Stromanteil übrig der in Abb.2 einen Teil der negativen Halbwelle bildet. Dieser wirkt sich im Motor i als Gegenstrom, d. h. als Bremsstrom aus und bringt den Motor beschleunigt zum.Stillstand.
  • Soll die Bremswirkung sehr stark sein, so kann man von vornherein einen im Vergleich zum resultierenden Differenzstrom verhältnismäßig großen negativen Stromanteil durch entsprechende Ausbildung der Steuerung vorsehen. In solchem Falle ist es möglich, daß der Bremsstrom, der nach der Öffnung des Schalters 44 allein fließt, den Motor nicht nur stillsetzt, sondern von selbst anschließend wieder im Sinne eines Herausfahrens aus der Endlage, d. h. mit dem umgekehrten Drehsinne in Bewegung bringt. Eine solche Verstellung findet jedoch nur statt, bis dieEndlage wieder durchfahren ist. Hierbei wird nämlich der Schalter 44 wieder geschlossen, und da voraussetzungsgemäß dieAuslenkung des Steuerhebels sich inzwischen noch nicht geändert haben möge, erhält im gleichen Augenblick der Motor außer dem Bremsstromanteil auch wieder den positiven größeren Stromanteil über die Schalterentladungsstrecke 42, so daß die Verstellrichtung erneut umgekehrt und der Endschalter wieder geöffnet und der Motor erneut gebremst wird. Es kann sich hierbei also ein tirrillartiges Pendeln um die eigentlicheEndlage herum ausbilden. DieAmplitude dieser Pendelung bleibt klein, da in beiden Bewegungsrichtungen starke Bremswirkungen auftreten, sobald der Endschalter im einen oder anderen Sinne betätigt ist.
  • Sollen die hiermit verbundenen Beanspruchungen des Motors und der Getriebe vermieden werden, so kann auch durch entsprechend geringere Aussteuerung eine kleinere Bremswirkung eingestellt werden. Der nach der Öffnung des Endschalters verbleibende Bremsstrom setzt dann zwar den Motor still, soll aber bestimmungsgemäß nicht genügen, um den Ver stellmotor in der umgekehrten Richtung aus dem Stillstand wieder hochzufahren. In diesem Falle bleibt also der Motor im Endlagenbereich stehen, bis der Steuerhebel 46 im Sinne einer -umgekehrten Verstellbewegung umgelegt wird. Hierdurch werden die Steuerspannungen so geändert, daß nunmehr die Schalterentladungsstrecke 41 während eines größeren Teils der ihm zugeordneten Wechselstromhalbwelle geöffnet wird. Der Zündzeitpunkt der Schalterentladungsstrecke 42 dagegen wird im Sinne einer Verringerung des mittleren durchgelassenen Stromes, also im Sinne einer Nacheilung, verschoben. Der Motor setzt sich also zunächst unter dem alleinigen Einfluß des durch die Schalterentladungsstrecke 41 fließenden Teilstromes in Bewegung und verläßt die Endlage. Der Endlagenschalter 44 schließt sich und schaltet hierdurch einen nunmehr kleineren Gegenstrom der Schalterentladungsstrecke 42 ein. Die Verstellrichtung wird hierdurch nicht beeinflußt. Erreicht bei dieser Verstellbewegung der Gegenstand die andere Endlage (rechts), so wird der Endschalter 43 geöffnet, so daß nunmehr umgekehrt nur der kleine Stromanteil der Schalterentladungsstrecke 42 bleibt, der die Verstellbewegung abbremst. Im übrigen ist die Wirkungsweise genau die gleiche, wie sie oben für die andere Endlage beschrieben wurde.
  • Die Steuerung der Entladungsstrecken kann beliebig mit Gleich- oder Wechselspannungen oder mit mehreren solchen Spannungen erfolgen, von denen eine oder mehrere Steuerspannungskomponenten in Abhängigkeit von der Auslage des Steuerhebels 46 mittelbar oder unmittelbar veränderlich sind. Die Änderung der Steuerspannungen kann hierbei sprungweise oder stetig erfolgen. in letzterem Falle beispielsweise so, daß der negative (Brems-) Stromanteil stets in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem stetig veränderbaren, die Verstellrichtung bestimmenden mittleren Hauptstromanteil steht, d. h. ebenfalls mit der Auslegung des Steuerlrebels laufend regelbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Wegbegrenzung für elektromotorische Antriebe mittels zweier jeweils einer Endlage zugeordneter Schalter und zweier mit gegensinniger Stromdurchlaßrichtung parallel geschalteter Gruppen vongittergesteuerten Entladungsgefäßen für die Speisung des Verstellgleichstrommotors aus einer Wechselstromquelle, dadurch gekennzeichnet. daß der Gleichstromtnotor über nur zwei gittergesteuerte Schalterentladungsstrecken, von denen je eine in Reihe zu einem der beiden mechanischen Endschalter liegt, derart gespeist wird, daß für die Auslösung einer -verstellbewegung beide Schalterentladungsstrecken teilweise geöffnet sind, wobei die eine Entladungsstrecke einen großen. die Verstellrichtung bestimmenden mittleren Strom, die zweite Entladungsstrecke dagegen einen kleineren. dem ersten entgegengesetzt gerichteten Stromanteil führt, und daß beim Erreichen einer Endlage jeweils der Stromkreis derjenigen Schaltstrecke durch den Endschalter unterbrochen wird, die den größeren. die Verstellrichtung bestimmenden Stromanteil führt, während der Gegenstrom der zweiten Schaltstrecke als Bremsstrom unmittelbar beim Erreichen der Endlage wirksam wird und gegebenenfalls den Antrieb aus der Endlage wieder herauszuführen sucht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Österreichische Patentschrift Nr. 134 181; schweizerische Patentschrift N r. 165 605; USA.-Patentschrift Nr. r 982 350; Siemens Zeitschrift. Stromrichter-Sonderheft, 1933, S. 295.
DEA85492D 1938-01-12 1938-01-12 Anordnung zur Wegbegrenzung fuer elektromotorische Antriebe Expired DE767878C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110733B (de) * 1958-02-26 1961-07-13 Schenck Gmbh Carl Anordnung zur reversiblen Steuerung eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors, insbesondere eines Stellmotors
DE1218595B (de) * 1957-01-21 1966-06-08 Zd Y V I Schaltung eines elektrischen Steuermotors mit Drehrichtungsumkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134181B (de) * 1929-12-10 1933-07-10 Siemens Ag Anordung für durch Wechselstrom mit schnellem und häufigem Richtungswechsel angetriebene Maschinen und Werkzeuge.
CH165605A (de) * 1930-08-26 1933-11-30 Aeg Einrichtung zur Steuerung des einem Verbraucher von einer Wechselspannungsquelle zugeführten Stromes.
US1982350A (en) * 1933-08-25 1934-11-27 Gen Electric Control system

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