DE766102C - Abdichtung fuer laengsgeteilte Innenachs-Gleitlager von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Abdichtung fuer laengsgeteilte Innenachs-Gleitlager von SchienenfahrzeugenInfo
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- DE766102C DE766102C DEK165257D DEK0165257D DE766102C DE 766102 C DE766102 C DE 766102C DE K165257 D DEK165257 D DE K165257D DE K0165257 D DEK0165257 D DE K0165257D DE 766102 C DE766102 C DE 766102C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F15/00—Axle-boxes
- B61F15/20—Details
- B61F15/22—Sealing means preventing entrance of dust or leakage of oil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Abdichtung für längsgeteilte Innenachs-Gleitlageir
von Schienenfahrzeugen, insbesondere für Reichsbahn-Innenachslageir der Regelbauart.
Es ist bei außeniliegenden Gleitlagern von
Radsätzen bekannt, die Abdichtung· gegen den
ölaustritt unmittelbar am Achsschenkel vorzunehmen. Dort bereitet das Abdichten keine
Schwierigkeiten, weil das Lager keinen sfciirnseitigien
Anlauf an der Radnabe hat und* weil zwischen Lagerschale und Radnabe in axialer
Richtung genügend freier Raum ist. Das für diese Radsätze Gesagte gilt in gleicher Weise
für die bekannten Radsätze mit innenliegen·^ den Wälzlagern. Denn auch hier ist eine stirnr
söitige Anlauffläche nicht vorhanden. Außerdem bauen die Wälzlager in axialer Richtung
so kurz, daß ohne weiteres genügendi Raum zwischen dem Wälzlager und der Radnabe
frei bleibt, in dem ein auf die Achswelle wirkender Dichtungskörper untergebracht werden
kann.
Bei den bekannten Innenachs-Gleitlagern hat man die Aufgabe, das Lager an der Radnabenseite
abzudichten, bisher dadurch zu lösen gesucht, daß man entweder einen mit dem Lagerkörper fest verbundenen Dichtungskörper gegen den Mantel der Radnabe dichten
ließ oder daß der Mantel einer auf die Stirnseite der Radnabe geschraubten Verlängerung
als Widerlager für den Dichtungskörper
ίο diente. Diese Ausführung hat den Mangel, daß
der Dichtungsdurchmesser erheblich größer als der Achsschenkeldurchmesser wird. Dadurch
ist man gezwungen, den Ölsumpf tiefer zu legen, da andernfalls ein Teil der Dichtung
dauernd im Öl liegen würde. Das Tieferlegen des Ölsumpfes bedingt wiederum eine tiefere
Anordnung der Federaufhängung, die in den meisten Fällen unerwünscht ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, für waagerecht geteilte Innenachs-Gleitlager
von Schienenfahrzeugen, insbesondere für Reichsbahn-Innenachslager der Regelbauart, eine einwandfreie und einfache
Abdichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht hat und darüber hinaus nur geringe
Änderungen der Regelbauart erfordert. Insbesondere soll an dem Achslagergehäuse und
an der Federaufhängung der Regelbauart nichts geändert werden.
Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß durch Verzicht auf
die bisher übliche stirnseitige Anlauffläche des Achslagers an der Radnabe Raum für eine
Dichtung geschaffen wird, die auf den Achsschenkel selber wirkt. Zu diesem Zweck weist
die der Radnabe zugekehrte Seite der oberen Lagerschale einen gegen die Achswelle abdichtenden
Körper auf, der zusammen mit einem Dichtungskörper im Achslagerunterkasten
die Achswelle x-ollständig umschließt.
Die durch die bisher übliche stirnseitige Anlauffläche des Achslagers auf die Radnabe
übertragenen axialen Kräfte werden nunmehr durch einen verstärkten Achswellenbund aufgenommen.
In der Zeichnung- ist ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung für ein Treibachslager dargestellt.
Abb. ι zeigt den mittleren Längsschnitt,
Abb. 2 im linken Teil die Ansicht auf die Abdichtung von der Radsatzmitte her, in
ihrem rechten Teil den Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1;
Abb. 3 ist der Schnitt nach der Linie IH-III der Abb. 1.
Das Achslagergehäuse 1 stimmt mit dem Achslagergehäuse der Regelbauart für die
Reichsbahn-Innenachslager überein, ebenso die nicht dargestellte an den Verlängerungen 2
des Achslagergehäuses 1 angreifende Federaufhängung. In den oberen Teil des Gehäuses
ι ist die obere Lagerschale 3 «ingesetzt, die auf der Achswelle 4 aufliegt. Sie
unterscheidet sich von der oberen Schale der Regelbauart dadurch, daß auf der der Radnabe
5 zugekehrten Seite der Lagerausguß 6 auf einem Stück der Lagerfläche 7 ausgenommen
und auf der der Xabe gegenüberliegenden Stirnseite 8 fortgelassen ist, da in diesen Teil der Lagerschale 3 zwei halbringförmige,
die Welle 4 berührende Dichtungskörper 9" und gb aus Filz eingesetzt sind. Da
die Stirnfläche S der Lagerschale 3 nicht mehr zur Übertragung von in der Achsrichtung
wirkenden Kräften herangezogen werden kann, ist zwischen ihr und der gegenüberliegenden
Stirnfläche der Radnabe 5 ein Abstand frei gej lassen, der zum Teil durch Verkürzung der
j Länge der Lagerschale 3 gewonnen wird. Um die Verringerung der Lagerfläche 7 der oberen
Lagerschale 3, die durch den Einbau der Dichtungshalbringe 9° und gb verursacht ist,
klein zu halten, ist die Länge der Radnabe 5 gegenüber der Regelausführung etwas verringert.
Es ist aber grundsätzlich möglich, nur die obere Lagerschale 3 zu verkürzen und die Radnabe 5 unverändert zu lassen oder nur
die Radnabe 5 entsprechend stärker zu verkürzen und die Länge der Lagerschale 3
unverändert zu lassen.
Die Teile der unteren Lagerschale 10 sind wie bei der Regelbauart in dem Unterkasten
11 des Achslagergehäuses 1 gelagert. Die zu
der Achswelle 4 parallelen Seitenwände 12 des Unterkastens 11 sind jedoch entgegen der
Regelbauart bis etwa zur waagerechten Mittelebene der Achswelle 4 heraufgezogen (vgl.
den rechten Teil der Abb. 2), und die Stirnwände 13 des LTnterkastens 11 sind mit geringem
Abstand um die untere Hälfte der ioo Achswelle 4 herumgeführt (vgl. den linken
Teil der Abb. 2). In der der Radnabe 5 zugewandten Stirnwand 13 des L'nterkastens 11
ist eine Ausnehmung 14 angebracht, in die mit den Dichtungshalbringen 9" und oft der
oberen Lagerschale 3 übereinstimmende und diesen gegenüberliegende DiehtungshaJbringe
9" und 9* eingesetzt sind.
Auf der von der Radnabe 5 abgewandten Seite weist der Unterkasten 11 eine über den
Anlaufbund 15 der Achswelle 4 hinausgeführte Verlängerung 29 auf, die kappenartig
an die Achswelle 4 herangeführt ist. Die dem Anlaufbund 15 zugewandte Stirnwand 13
des verlängerten Unterkastens 11 ist gleichfalls mit einer Ausnehmung 14 \-ersehen, in
die Dichtungshalbringe ga und gb eingreifen,
die die untere Hälfte der Achswelle 4 dichtend umfassen. Entsprechende Dichtungshalbringe 9° und gb sitzen in einer Kappe 16, deren
Querschnitt demjenigen der Verlängerung 29 des Unterkastens angepaßt ist und die durch
Schraubenbolzen 17 mit einem Flansch. 18 an
einen Gegenflansch 19 der oberen Lagerschale 3 angeschraubt ist. Die Stirnwand 13
der Verlängerung 29 weist ferner zwei mit Abstand voneinander angeordnete Ausdirehungan
20 auf, in die Abstreifringhälften. 21 eingesetzt sind. An, den den Ringhälften 21 gegenüberliegenden
Stellen sind in der Stirnwand 22 der Kappe 16-gleiche Halbringe 21 in Aussparungen
20 gelagert. Zwischen den Abstreif-' ringen 21 und dem Anlauf bund 15 ist auf dleir
Welle 4 ein Spritzring 23 vorgesehen.
Die Befestigung des Unterkastens π im Lagergehäuse Γ geschieht wie bei dar1 Regelbauart
durch zwei Druckschrauben 24, die dm Unterkasten 11 und die Teile der unteren
Lagerschale 10 mittels zwischengelegter
Bleche 25 gegen die obere Schale 3 drücken.
Zur Übertragung der in der Achsrichtung wirkenden, von den Spurkränzen; des Radsatzes
herrührenden Drücke dient allein der im Vergleich zur Regelausführung vergrößerte
Anlauf bund 15 der Achswelle 4, dem gegenüber je eine in die obere Lagerschale 3. und in
eine Zwischenwand 26 des Lagerunterkaistens 11 eingeisetze Ringhälfte 27 aus Weißmetall
angeordnet sind.
Zum Einfüllen des Schmieiröls ist an den
unteren Teil des Unterkastens 11 im Bereich
seiner nabenartigen· Verlängerung 29 ein Einfüllstutzen 28 angegossen. An der tiefsten
Stelle der Verlängerung 29 ist eine durch eine Schraube 30 verschließ bare Entleerungs-
ö ff imag 31 vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf ein Treibacbslager
beschränkt, sondern läßt sich auch auf das normale Kuppelachslager ohne Seitenschalen
und die verschiedensten Laufachse Innenlager anwenden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Abdichtung für längsgeiteilte Innenachisi-Gleitlager von Schienenfahrzeugen, besonders für Reichsbahn-Innenachslager der Regelbaiuart, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf dian. Anlauf an der Radnabe die der Nabe (5) zugekehrte Seite der oberen Lagerschale (3) einen gegen die Achswelle (4) ab dichten den Körper (Dichtungsmanschette 9° und 9*) aufnimmt, der zusammen mit einem Dichtungsköirper (ga und gb) im Achslager unterkasten (11) die Achswelle vollständig umschließt.
- 2. Abdichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Unterbringung des DichtungskÖTpers (9s und gb) in dar oberen Lagerschale (3) die Länge der Lagarschale (3) gegenüber dar Regelbauart verringert ist.
- 3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung dasi Dichtungskörpers (9° und gb) in der oberen. Lagerschale die Länge der Radnabe (5) gegenüber dar Regelbauart verringert ist.
- 4. Abdichtung nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3.
- 5. Abdichtung für längsgeteilte Innenachs-Gleitlager von Schienenfahrzeugen, besonders für Reichisbahn-Innenachslager der Regelbauart, mit je einer dem Anlaufbund der ■ Achwelle überkragenden, am Uniterkasten und am Lageroberteil sitzenden Kappe, die je einen Dichtungshalbiring aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) des LageroberteiliS an der oberen Lagerschale (3) sitzt und daß der Anlauf bund (15), über den sie faßt, verstärkt ist.
- 6. Abdichtung nach Anspruch 5 mit der oberen Lagerschale (3) zugeordneter Kappe (16), die einen selbständigen, leicht lösbaren Bauteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) anstatt am Lagergehäuse (1) an der oberen Lagerschale (3) sitzt.Zur Abgrenzung das Erfindungsgegenstaxids vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Britische Patentschriften Nr. 113 726, 313 931. 396413;USA.-Patentschriften Nr. 1 741 537,
560 486, ι 967 82.2.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen551010. sä
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK165257D DE766102C (de) | 1942-07-10 | 1942-07-11 | Abdichtung fuer laengsgeteilte Innenachs-Gleitlager von Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE237310X | 1942-07-10 | ||
DEK165257D DE766102C (de) | 1942-07-10 | 1942-07-11 | Abdichtung fuer laengsgeteilte Innenachs-Gleitlager von Schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE766102C true DE766102C (de) | 1952-11-04 |
Family
ID=5903030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK165257D Expired DE766102C (de) | 1942-07-10 | 1942-07-11 | Abdichtung fuer laengsgeteilte Innenachs-Gleitlager von Schienenfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE451401A (de) |
CH (1) | CH237310A (de) |
DE (1) | DE766102C (de) |
FR (1) | FR896109A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001308B (de) * | 1953-08-14 | 1957-01-24 | Charles Hanocq | Achswellenlagerung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Citations (6)
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US560486A (en) * | 1896-05-19 | Truck-bearing | ||
GB113726A (de) * | 1900-01-01 | |||
US1741537A (en) * | 1927-02-15 | 1929-12-31 | Symington Co | Side frame and journal box |
GB313931A (de) * | 1928-06-19 | 1930-03-27 | Walter Peyinghaus | |
GB396413A (en) * | 1930-12-02 | 1933-07-27 | Jules Edmond Joseph Leroy | Improvements in lubricating boxes of axle bearings |
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-
1942
- 1942-07-11 DE DEK165257D patent/DE766102C/de not_active Expired
-
1943
- 1943-06-29 CH CH237310D patent/CH237310A/de unknown
- 1943-07-02 FR FR896109D patent/FR896109A/fr not_active Expired
- 1943-07-08 BE BE451401D patent/BE451401A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE451401A (de) | 1943-08-31 |
CH237310A (de) | 1945-04-15 |
FR896109A (fr) | 1945-02-13 |
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