DE29880133U1 - Axialdichtung für ein drehbares Element, insbesondere für eine Achse, Welle oder dgl. - Google Patents
Axialdichtung für ein drehbares Element, insbesondere für eine Achse, Welle oder dgl.Info
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Description
TIEDTKE — BÜHLING**— "KINNE & PARTNER «»*)
&rgr; Tiedtke - Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D -80019 München &eegr; Patentanwälte / Vertreter beim EPA'
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke * Dipl.-Chem. Gerhard Bühling * Dipl.-Ing. Reinhard Kinne * Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann * Dipl.-Ing. Klaus Grams * Dipl.-Biol. Dr. Annette Link Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals * Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson * Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch * Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov * Dipl.-Ing. Matthias Grill * Dipl.-Ing. Alexander Kühn * Dipl.-Chem. Dr. Andreas Oser * Dipl.-Ing. Rainer Böckelen *
Bavariaring 4, D-80336 München
VALMET CORPORATION 00620 Helsinki, Finnland
26. Juli 1999
DE 24728 / case
FI 970623/TS
„Axialdichtung für ein drehbares Element, insbesondere für eine Achse, Welle oder dergleichen"
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialdichtung für ein drehbares Element, insbesondere für eine Achse, Welle oder dergleichen, insbesondere für eine Walzenachse oder -welle, die an einem Lagerblock oder an einem gleichartigen Rahmenelement derart drehbar montiert ist, daß die Achse oder Welle relativ zu ihrem Auflagerpunkt in einer Radialrichtung in zumindest einer Ebene bewegbar und/oder aufgrund einer geneigten Position, einer Biegung oder dergleichen der Achse oder Welle schwenkbar ist.
In einigen Fällen muß es möglich sein, eine drehbare Achse oder Welle in einer Radialrichtung relativ zu einem Auflagerpunkt der Achse oder Welle, wie etwa einem Lagerblock oder einem gleichartigen Rahmenelement, zu bewegen. Vom Standpunkt einer Lagerung ist es nicht leicht, diese Art von Bewegungsmöglichkeit mit Hilfe konventioneller Rollenlager vorzusehen, wobei es tatsächlich hydrostatischen Gleitlagerungen nur im Zusammenspiel mit einer moderneren Technologie möglich gewesen ist, daß sich eine drehbare Achse oder Welle in dieser Weise bewegt. Derartige sich in einer Radialrichtung bewegende Gleitlagerungen sind beispielsweise in den parallelen Patentanmeldungen Nr. 970624 und 970625 ("Gleitlagerung für eine Walze oder dergleichen" und "Lagersteuersystem für eine hydrostatisch gelagerte Walze") der Anmelderin beschrieben. Die in diesen Patentanmeldungen beschriebenen Anordnungen sind insbesondere für Walzen von Papiermaschinen oder für Walzen von
Papierveredelungsvorrichtungen beabsichtigt, wobei es jedoch völlig klar ist, daß entsprechende Anordnungen überall dort anwendbar sind, wo es erforderlich ist, daß eine Achse oder Welle in der Lage sein soll, sich in einer entsprechenden Weise zu bewegen.
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Die vorerwähnte Möglichkeit einer Radialbewegung verursacht allerdings ein ziemlich beträchtliches Problem mit Hinblick auf eine Abdichtung einer Achse oder Welle und einer Lagerung, und zwar insbesondere in den Fällen, in denen ein beträchtliches Spiel vorhanden sein muß. Mit Bezug auf Papiermaschinen und dergleichen schließen solche Fälle beispielsweise Achsen oder Wellen von Walzen ein, die ein Spalt bilden, wie etwa Achsen oder Wellen von Kalanderwalzen (insbesondere Weichkalander), bei denen ein großes Spiel in der Richtung der Ebene des Spalts (in einer Größenordnung von 30 mm in beiden Richtungen in der Richtung der Spaltebene) angestrebt ist, was unter anderem ein Öffnen und Schließen des Spalts ermöglicht, und zwar ohne besondere, damit verknüpfte Belastungsarme und Belastungszylinder. Dieses Problem ist ein Abdichtproblem, da, sofern sich die Achse relativ zu ihrem Lagerblock bewegt, das sich zwischen der Achse und dem Lagerblock vorhandene Spiel ändert, wobei konventionelle Dichtungen nicht derart elastisch sind, daß sie eine solche Änderung in dem Bereich der Dichtung aufnehmen können. Eine herkömmliche Lippendichtung gestattet kaum eine Belastung in einer Radialrichtung. Die herkömmlichen Labyrinthdichtungen gestatten eine geringe Bewegung, wobei diese nicht zur Dichtung großer Ölströme verwendbar sind. Die Einführung von hydrostatischen Lagerungen involviert insbesondere große Ölströme, die eine hermetische Dichtung erforderlich machen. Unbeachtet der Dichtbetriebsweise sind problematische Walzen vom Standpunkt der Abdichtungen auch solche Walzen, die in einer leicht geneigten Position zu betreiben sind, oder in denen ein beträchtlicher Unterschied in den Positionen der Enden der Achsen oder Welle vorhanden ist, und zwar beispielsweise aufgrund einer Ablenkung der Achse oder Welle.
Die vorerwähnte Möglichkeit einer Radialbewegung verursacht allerdings ein ziemlich beträchtliches Problem mit Hinblick auf eine Abdichtung einer Achse oder Welle und einer Lagerung, und zwar insbesondere in den Fällen, in denen ein beträchtliches Spiel vorhanden sein muß. Mit Bezug auf Papiermaschinen und dergleichen schließen solche Fälle beispielsweise Achsen oder Wellen von Walzen ein, die ein Spalt bilden, wie etwa Achsen oder Wellen von Kalanderwalzen (insbesondere Weichkalander), bei denen ein großes Spiel in der Richtung der Ebene des Spalts (in einer Größenordnung von 30 mm in beiden Richtungen in der Richtung der Spaltebene) angestrebt ist, was unter anderem ein Öffnen und Schließen des Spalts ermöglicht, und zwar ohne besondere, damit verknüpfte Belastungsarme und Belastungszylinder. Dieses Problem ist ein Abdichtproblem, da, sofern sich die Achse relativ zu ihrem Lagerblock bewegt, das sich zwischen der Achse und dem Lagerblock vorhandene Spiel ändert, wobei konventionelle Dichtungen nicht derart elastisch sind, daß sie eine solche Änderung in dem Bereich der Dichtung aufnehmen können. Eine herkömmliche Lippendichtung gestattet kaum eine Belastung in einer Radialrichtung. Die herkömmlichen Labyrinthdichtungen gestatten eine geringe Bewegung, wobei diese nicht zur Dichtung großer Ölströme verwendbar sind. Die Einführung von hydrostatischen Lagerungen involviert insbesondere große Ölströme, die eine hermetische Dichtung erforderlich machen. Unbeachtet der Dichtbetriebsweise sind problematische Walzen vom Standpunkt der Abdichtungen auch solche Walzen, die in einer leicht geneigten Position zu betreiben sind, oder in denen ein beträchtlicher Unterschied in den Positionen der Enden der Achsen oder Welle vorhanden ist, und zwar beispielsweise aufgrund einer Ablenkung der Achse oder Welle.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Axialdichtung für eine drehbare Achse oder Welle zu schaffen, welche Konstruktion ein großes Spiel mit Hinblick auf ihren Auflagerpunkt gestattet, wodurch unter anderem die
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Einführung von, große Ölströme involvierenden hydrostatischen Lagerungen ermöglicht wird. Mit Hinblick auf eine Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ist diese Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung in einem Lagerblock oder in einem gleichartigen Rahmenelement derart montiert ist, daß das gegen die Fläche der Achse oder Welle plazierte Dichtelement der Axialdichtung eingerichtet ist, um in der Lage zu sein, sich in einer Radialrichtung zu bewegen, wodurch das Dichtelement einer Radialbewegung und/oder einer Neigung der Achse oder Welle folgt und die Abdichtung gewährleistet.
Einführung von, große Ölströme involvierenden hydrostatischen Lagerungen ermöglicht wird. Mit Hinblick auf eine Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ist diese Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung in einem Lagerblock oder in einem gleichartigen Rahmenelement derart montiert ist, daß das gegen die Fläche der Achse oder Welle plazierte Dichtelement der Axialdichtung eingerichtet ist, um in der Lage zu sein, sich in einer Radialrichtung zu bewegen, wodurch das Dichtelement einer Radialbewegung und/oder einer Neigung der Achse oder Welle folgt und die Abdichtung gewährleistet.
Die Erfindung verschafft signifikante Vorteile gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen, wobei von diesen Vorteilen unter anderem die folgenden erwähnt werden sollen. Da die Abdichtung an einer Achse oder Welle versehen ist, gestattet die Erfindung ein großes Radialspiel, wodurch beispielsweise in Verbindung mit Papiermaschinen und dergleichen ermöglicht ist, hydrostatische Lagerungen anzuwenden, welche schon als solche alleine bestimmte Vorteile gegenüber normalen Walzenlagerungen verschaffen. In diesem Fall kann eine Lagerung beabsichtigtermaßen beispielsweise zum Schließen und Öffnen eines Walzenspalts verwendet werden, und zwar ohne besondere Anordnungen. Ferner ist es mit Hilfe der Erfindung auch möglich, die Lagerung von Walzen abzudichten, die in einer geneigten Position zu betreiben sind, d.h. Lagerungen mit einem beträchtlichen Unterschied zwischen den Positionen der Enden ihrer Achse oder Welle. Solche Walzen schließen beispielsweise bestimmte Arten von Führungswalzen ein. Die Unterschiede zwischen den Positionen der Enden der Walzenachse oder -welle können ebenso verursacht werden durch eine beträchtliche Biegung der Achse oder Welle. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine Abdichtung auch in Verbindung mit solchen Walzen. Die weiteren Vorteile und charakteristischen Merkmale der Erfindung werden aus der
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folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung
folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung
offensichtlich.
Nachfolgend ist die Erfindung beispielhaft anhand der Figuren in der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 zeigt eine schematische Schnittansicht in der Axialrichtung einer Achse oder Welle, die mit hydrostatischen Lagerungen versehen ist, und einer zugehörigen erfindungsgemäßen Axialdichtung.
Figur 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit des Bereiches II in Figur 1, die die erfindungsgemäße Axialdichtung ausführlicher zeigt.
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Figuren 2A und 2B zeigen noch spezifischere Einzelheiten der in Figur 2 veranschaulichten Dichtung.
Die in Figur 1 gezeigte hydrostatische Gleitlageranordnung hat Lagerelemente 30, die an einem Lagerblock 2 montiert sind und die gegen eine Walzenachse oder -welle 1 ruhen. In der Veranschaulichung der Figur 1 sind die Lagerelemente 30 derart konstruiert, daß sie einen Zylinder 31 aufweisen, der in dem Lagerblock 2 montiert ist und in welchem ein Belastungszylinder 32 bewegbar angeordnet ist. Ein Druckraum 32 ist unterhalb des Belastungskolbens 33 in dem Zylinder 31 gebildet, wobei der Belastungskolben 33 dazu veranlaßt wird, gegen die Achse oder Welle 1 belastet zu werden, indem ein Druckmittel durch einen Kanal 37 in den Druckraum 32 geleitet wird. Ein Lagerschuh 36 ist an der Endfläche des Belastungskolbens 33 an der Seite der Achse oder Welle 1 befestigt, während Schmieröltaschen 35, die sich in Richtung auf die Achse oder Welle 1 öffnen, in dem Lagerschuh 36 gebildet sind. Der Belastungskolben 33 ist mit Kapillardurchgangsbohrungen 34 versehen, die somit den Druckraum 32 des Zylinders mit den Schmieröltaschen 35 des Lagerschuhs verbinden. Das Druckmittel kann somit durch die
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Kapillarbohrungen 34 in die Schmieröltaschen 35 fließen, so daß
Kapillarbohrungen 34 in die Schmieröltaschen 35 fließen, so daß
ein Ölfilm zwischen dem Lagerschuh 36 und der Achse oder Welle 1 gebildet wird, wobei der Lagerschuh 36 über den Ölfilm auf der Achse oder Welle 1 ruht.
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Die in Figur 1 gezeigte hydrostatische Lagerung involviert relativ große Ölströmungen, die in einer gesteuerten Weise abzudichten sind. Diese Dichtung wird bewerkstelligt mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Dichtung 10, welche Dichtung in den Figuren 2, 2A und 2B ausführlicher veranschaulicht ist. Mit weiterem Bezug auf Figur 1 besteht Grund dafür, hervorzuheben, daß, obwohl Figur 1 die Abdichtung lediglich von einer Lagerungsseite zeigt, die Dichtung natürlich an beiden Seiten der Lagerung vorgesehen sein soll.
Figur 2, 2A und 2B veranschaulichen somit die Struktur der erfindungsgemäßen Axialdichtung 10 ausführlicher. Die Dichtung 10 hat einen Rahmenteil 11, das mit geeigneten Anbringungselementen 11a an einem Lagerblock 2 angebracht ist, und Abdeckungen 12, die in einer Axialrichtung an beiden Seiten des Rahmenteils plaziert sind, wobei diese zusammen und dazwischen eine Ringnut 13 definieren und eingrenzen. Ein Anbringungsring 14 der Dichtung 10 ist in dieser Ringnut 13 angebracht, wobei der Anbringungsring mit Hilfe von O-Ringdichtungen 15 an, die Ringnut 13 definierenden Abdeckungen 12 abgedichtet ist. Der Außenseitendurchmesser des Anbringungsringes 14 ist bedeutend kleiner als der Außenseitendurchmesser der Ringnut 13, so daß der Anbringungsring 14 in einer Radialrichtung in der Ringnut 13 bewegbar ist. Figur 2 zeigt, daß der Anbringungsring 14 mit einem Rotationsstoppelement 14 versehen ist, welches in dem veranschaulichten Beispiel ein Zapfen ist. Das Rotationsstoppelement 16 kann derart konstruiert sein, daß es die Radialbewegung des Anbringungsringes 14 begrenzt, so daß diese lediglich in einer Richtung möglich ist, wobei es andererseits auch derart konstruiert sein kann, daß lediglich
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die Rotation des Anbringungsringes 14 in der Nut 13 verhindert wird, jedoch die Richtung der Radialbewegung in keiner Weise begrenzt ist.
Die Innenfläche des Anbringungsringes 14 ist in deren Radialrichtung mit einem Dichtelement 17 versehen, das in dem veranschaulichten Beispiel eine Lippendichtung ist, die gegen die Achse oder Welle 1 abgedichtet ist. Da, während sich die Achse oder Welle 1 in einer Radialrichtung bewegt, eine normale Lippendichtung nicht in der Lage ist, die Bewegung der Achse oder Welle 1 zu dem Anbringungsring 14 zu übertragen, sondern anstelle dessen elastisch nachgibt und anschließend beginnt zu lecken, ist in der erfindungsgemäßen Konstruktion der Änbringungsring 14 in der Axialrichtung mit Bezug auf das Dichtelement 17 an der abgedichteten Seite, d.h. an der Lagerung, der Vorrichtung mit einem Führungsring 18 versehen, welcher Führungsring gegen die Achse oder Welle ruht und dadurch die Bewegung der Achse oder Welle zu dem Anbringungsring überträgt. Durch diese Konstruktion wird verhindert, daß die Abdichtlippe der Lippendichtung 17 deformiert wird, während sich die Achse oder Welle 1 bewegt, wodurch das Dichtelement 17 unbeschadet und betriebsfähig verbleibt.
Der Führungsring 18 ist mit Durchgangslöchern 20, sogenannten Auffanglöchern, versehen, deren Zweck darin besteht, es zu gestatten, daß Öl von einer Ölschicht, die sich zusammen mit der Achse oder Welle 1 in dem abgedichteten Raum dreht, in einen zwischen dem Dichtelement 17 und dem Führungsring 18 befindlichen Zwischenraum 19 übergeht, um das Dichtelement zu schmieren und zu kühlen. Die Auffanglöcher 20 sind relativ zu der Achse oder Welle 1 schräg bewerkstelligt, damit diese dazwischen besser Öl auffangen können. Da überschüssiges Öl in der Lage sein muß, von dem Zwischenraum 19 zwischen dem Führungsring 18 und dem Dichtungselement 17 zu fließen, ist die Fläche 18a des Führungsringes 18, die gegen die Achse oder
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Welle 1 aufliegt, mit schraubenlinienförmige Nuten 21 versehen, die Öl von dem Zwischenraum 19 aufnehmen, um die Fläche 18a zu schmieren, und die gleichzeitig jegliches überschüssiges Öl aus diesem Zwischenraum 19 zwischen dem Dichtelement 17 und dem Führungsring 18 pumpen.
Welle 1 aufliegt, mit schraubenlinienförmige Nuten 21 versehen, die Öl von dem Zwischenraum 19 aufnehmen, um die Fläche 18a zu schmieren, und die gleichzeitig jegliches überschüssiges Öl aus diesem Zwischenraum 19 zwischen dem Dichtelement 17 und dem Führungsring 18 pumpen.
Der Anbringungsring 14 muß in der Lage sein, sich leicht in der Nut 13 zwischen dem Rahmenteil 11 und den Abdeckungen 12 zu bewegen. Für diesen Zweck muß eine Schmierung der Seitenflächen des Anbringungsringes 14 gewährleistet sein. In der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Seitenflächen des Anbringungsringes 14 weiterhin mit Ringen versehen, die eine Reibung verringern, insbesondere mit Teflonringen 15a. Damit eine Schmierung gewährleistet ist, befindet sich in der Ringnut 13 in dem mittels des Rahmenteiles 11, der Abdeckungen 12 und des Anbringungsringes 14 definierten Raum Öl. Damit verhindert wird, daß Öl aus diesem Raum leckt, ist der Anbringungsring 14 an seinen Seitenflächen zusätzlich mit O-Ringdichtungen versehen.
In dem in den Figuren der Zeichnung gezeigten Beispiel ist die Dichtung 10 so dargestellt, daß sie aus mehreren separaten Komponenten zusammengestellt ist. Allerdings ist es möglich, die Dichtung 10 auch in solcher Weise zu bilden, daß das Dichtelement 17 und der Führungsring 18 mit dem Anbringungsring 14 einstückig sind, in welchem Fall diese eine Gesamteinheit bilden. Ferner ist es möglich, daß das Rahmenteil 11 und eine der Abdeckungen 12 derart gebildet sind, daß sie vereinheitlicht sind. Allerdings soll die andere Abdeckung 12 von dieser Gesamtheit separat sein, damit es möglich ist, den Anbringungsring 14 ortsrichtig zu montieren.
Vorhergehend ist die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die Figuren in der beigefügten Zeichnung beschrieben worden. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die in den Figuren veranschaulichten beispielhaften Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern können verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen definierten Bereiches der erfinderischen Idee variieren.
Claims (13)
1. Walze für eine Papiermaschine, insbesondere eine Walze mit hydrostatischen Lagerungen, wobei die Achse oder Welle (1) dieser Walze an beiden Enden der an einem Lagerblock (2) oder einem gleichartigen Rahmenelement mit Lagerungen (30) derart drehbar montiert ist, daß die Achse oder Welle (1) relativ zu ihrem Auflagerpunkt in einer Radialrichtung in zumindest einer Ebene bewegbar und/oder aufgrund einer geneigten Position, einer Biegung oder dergleichen der Achse oder Welle (1) schwenkbar ist, und welche Lagerungen (30) mit Axialdichtungen (10) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Axialdichtung (10) in dem Lagerblock (2) oder in einem gleichartigen Rahmenelement derart montiert ist, daß ein gegen die Fläche der Achse oder Welle (1) plaziertes Dichtelement (17) der Axialdichtung (10) eingerichtet ist, um in der Lage zu sein, sich in einer Radialrichtung zu bewegen, wodurch das Dichtelement (17) einer Radialbewegung und/oder einer Neigung der Achse oder Welle (1) folgt und die Abdichtung gewährleistet.
2. Walze für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (10) ein Rahmenteil (11), das an dem Lagerblock (2) oder an einem gleichartigen Rahmenelement befestigt ist, und einen mit einem Dichtelement (17) versehenen Anbringungsring (14) einschließt, welcher Anbringungsring angeordnet ist, um in einer Radialrichtung relativ zu dem Rahmenteil (11) bewegbar zu sein, wobei jedoch dessen Drehung relativ zu dem Rahmenteil (11) verhindert ist.
3. Walze für eine Papiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsring (14) mit einem Führungsring (18) versehen ist, der angrenzend am Dichtelement (17) über einen kleinen Abstand davon weg angebracht ist, und dessen Führungsfläche (18a) gegen die Achse oder Welle (1) ruht, um das Dichtelement (17) in einer korrekten Position relativ zu der Achse oder Welle (1) zu halten.
4. Walze für eine Papiermaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (11) mit zumindest einer abnehmbaren Abdeckung (12) derart versehen ist, daß die Abdeckung/Abdeckungen (12) zusammen mit dem Rahmenteil (11) eine Ringnut (13) definieren, die in einer Radialrichtung nach innen öffnet und in der der Anbringungsring (14) bewegbar angeordnet ist.
5. Walze für eine Papiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsring (14) relativ zu dem Rahmenteil (11) geschmiert wird.
6. Walze für eine Papiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) zwischen dem Anbringungsring (14) und dem Rahmenteil (11) zumindest teilweise mit Öl gefüllt ist, um eine Schmierung zu gewährleisten, und daß der Anbringungsring (14) mit Hilfe von O-Ringen (15) oder gleichartigen Dichtelementen an der Ringnut (13) abgedichtet ist.
7. Walze für eine Papiermaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hinblick auf eine Verbesserung der Beweglichkeit des Anbringungsringes (14) dieser mit Ringen versehen ist, insbesondere mit Teflonringen (15a), die gegen das Rahmenteil (11) oder gegen seine Abdeckungen (12) plaziert sind und die eine Reibung verringern.
8. Walze für eine Papiermaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (18) mit Ölauffanglöchern (20) versehen ist, die sich durch den Führungsring erstrecken und durch welche Öl von einer zusammen mit der Achse oder Welle (1) rotierenden Ölschicht im abgedichteten Raum in einen zwischen dem Führungsring (18) und dem Dichtelement (17) befindlichen Zwischenraum (19) einfließbar ist, um das Dichtelement (17) zu schmieren und zu kühlen.
9. Walze für eine Papiermaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenlinienförmige Nuten (21) in der gegen die Achse oder Welle (1) ruhenden Führungsfläche (18a) des Führungsringes (18) gebildet sind, und zwar zum Verdrängen von überschüssigem Öl aus dem zwischen dem Führungsring (18) und dem Dichtelement (17) befindlichen Zwischenraum (19) und zum Schmieren der Führungsfläche (18a) des Führungsringes (18).
10. Walze für eine Papiermaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) und der Führungsring (18) vom Anbringungsring (14) separate, austauschbare Komponenten sind.
11. Walze für eine Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (18) im Anbringungsring (14) integriert ist, so daß diese eine Gesamteinheit bilden.
12. Walze für eine Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) als ein integriertes Teil des Anbringungsringes (14) gebildet ist.
13. Walze für eine Papiermaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) eine an sich bekannte Lippendichtung ist.
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1999
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