DE765929C - Anordnung zur Erzeugung einer zur Zeitaufloesung bei Elektronenstrahl-Oszillographendienenden, mit der Zeit linear ansteigenden Spannung - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung einer zur Zeitaufloesung bei Elektronenstrahl-Oszillographendienenden, mit der Zeit linear ansteigenden Spannung

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DE765929C
DE765929C DES139236D DES0139236D DE765929C DE 765929 C DE765929 C DE 765929C DE S139236 D DES139236 D DE S139236D DE S0139236 D DES0139236 D DE S0139236D DE 765929 C DE765929 C DE 765929C
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Germany
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DES139236D
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Inventor
Franz Dr Phil Weitzenmiller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung einer zur Zeitauflösung bei Elektronenstrahl-Oszillographen dienenden, mit der Zeit linear ansteigenden Spannung Für die Zeitauflösung bei Elektronenstrahl-Oszillographen verwendet man häufig sogenannte Kippgeräte oder Sägezahngeneratoren, bei denen eine Kapazität einmalig oder periodisch zeitproportional aufgeladen bzw. entladen wird, wobei die zeitproportionale Spannung an das Zeitablenksystem der Elektronenstrahlröhre gelegt ist.
  • Die Erzeugung eines zeitproportionalen Verlaufes dieser Spannung bietet gewisse Schwierigkeiten, da die in dem Gerät als Ladewiderstand meistens verwendeten Elektronenröhren ohne besondere Maßnahmen eine solche Spannung nicht herzugeben vermögen. Am günstigsten haben sich für diese Zwecke Pentoden gezeigt; bei denen die Stromspannungskennlinien wenigstens von einer bestimmten Anodenspannung ab nahezu waagerecht verlaufen, wobei diese Kennlinien allerdings noch keine Sättigungskennlinien sind. Zum Ausgleich der Abweichungen der Kennlinie von dem gewünschten horizontalen Verlauf hat man daher zur Gegenkopplung gegriffen und eine für die Erfordernisse der Praxis ausreichende Zeitproportionalität erzielt. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Pentode durch eine Mehrpolröhre zu ersetzen, bei der ein Gitter fallender Kennlinie vorhanden ist. an das eine von der Zeitablenkspannung abgeleitete Hilfsspannung gelegt ist. Auch hierdurch läßt sich eine Linearisierung erzielen.
  • Weiterhin ist ein Gerät zur Erzeugung einer zur -Zeitauflösung dienenden, mit der Zeit linear ansteigenden Spannung durch Ladung eines Kondensators über eine indirekt beheizte Schirmgitter-Vierpolröhre bekannt, an deren Steuergitter eine zur Zeitauflösungsspannung phaseninverse Spannung liegt.
  • Für völlig ungeeignet für die Zwecke der zeitproportionalen Ladung bzw. Entladung erschienen jedoch bisher gewöhnliche Trioden. die daher auch keine Verwendung fanden. Die Erfindung beschreitet nunmehr einen neuen Weg, indem als Laderöhre (Entladeröhre) eine nicht im Sättigungsgebiet arbeitende. vorzugsweise indirekt beheizte Dreipolröhre (Triode) dient, die von einer zur Zeitauflösungsspannung phaseninversen Spannung gesteuert wird.
  • Die durch die Erfindung erzielte fortschrittliche Wirkung liegt nicht nur in der Ersparnis eines Gitters begründet, sondern unter anderem darin, daß die Dreipolröhren bezüglich ihrer Wirkungsweise gerade für die Zwecke der Kippgeräte wesentliche Vorteile gegenüber den Schirmgitterröhren bieten. Bekanntlich haben Dreipolröhren gegenüber den Schiringitterröhren eine ganz erheblich größere Stromdurchlässigkeit. Diese größere Stromdurchlässigkeit ermöglicht eine Heraufsetzung der oberen Frequenzgrenze. die mit Kippgeräten erzielt werden kann. denn je größer die Stromstärke, desto kürzer die Zeit, in der ein Kondensator aufgeladen oder entladen werden kann. Die durch die Erfindung gegebene Lehre vermeidet daher die Verwendung der bis dahin unbedingt erforderlichen Schirmgitterröhren für diese Zwecke. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man bei Anwendung einer Triode unabhängig von der Schaltungsweise dieser Röhre -wird. leben einer Schaltung. bei der die Anode der Hochvakuumröhre mit der Kathode der Ionenröhre verbunden ist, gibt es noch eine andere bekannte Schaltungsart. bei der die Anode der Ionenröhre mit der Kathode der Hochvakuumröhre in Verbindung steht. Die zuletzt genannte Schaltung ist mit Schirmgitterröhren nicht ausführbar, da das Schirmgitter in diesem Fall kein festes Potential haben würde. Die Verwendung einer besonderen Batterie zur Erzeugung der Schirmverbietet sich von selbst. da die dadurch bedingte Belastung und auch die Kapazität jener Batterie zu groß sein -würden. Unter Benutzung der durch die Erfindung gegebenen Lehre ist aber die Schaltung ohne weiteres ausführbar. Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens sollen die eben geschilderten Verhältnisse nochmals an Hand eines Stromspannungsdiagrammes in Fig. i erläutert werden.
  • Auf der Abszisse sind die Anodenspannungen Ua und auf der Ordinate die dazugehörigen Ströme Ja aufgetragen. Die Kurve P ist die Kennlinie einer Pentode für eine bestimmte nicht näher bezeichnete Gittervorspannung und die Kurve T die Kennlinie einer Triode. Die Kurve P läßt erkennen, daß sie vom Punkt 1i ab zwar an sich praktisch geradlinig verläuft, aber gegenüber der Horizontalen bei IL noch einen Winkel aufweist. Für den zeitproportionalen Verlauf der Zeitablenkspannung müßte die Kurve P dem Verlauf der Horizontalen ILL folgen. Wie bereits erwähnt. läßt sich durch besondere `Fahl von Mitteln. wie die Gegenkopplung od. dgl.. eine Kompensation in dem waagerecht schraffierten Bereich erzeugen. so daß praktisch die K-L-Gerade erreicht -wird. Wie die Darstellung nun besonders einleuchtend zeigt, liegen die Verhältnisse bei der Triode -wesentlich anders. L m hier die K-L-Linie zu erreichen, müßte eine Kompensation in dem gesamten senkrecht schraffierten Gebiet vorgenommen -werden. Wie eine derartige Kompensation möglich ist. lehrt die Betrachtung der bekannten Formel für den Anodenstrom der Triode: Ja = const. - (Ug - D - -'a)312. Berücksichtigt man. daß die Bedingung für die Gerade K-L darin besteht, daß trotz steigender Anodenspannung der Anodenstrom konstant bleiben muß, so läßt sich für diese Bedingung aus der obigen Formel folgende Beziehung ableiten: ('g = Va - D - Ua.
  • d. h. aber nicht: anderes. als daß für konstante Anodenströme die Gitterspalinung sich proportional der Anodenspannung, aber mit umgekehrten Vorzeichen ändern muß. 'Mit anderen Worten: An das Steuergitter der Triode muß eine zur Zeitauflösungsspannung genau phaseninverse Spannung gelegt werden. um die gewünschte Zeitproportionalität zu erzielen. Man ist also, -wie diese Betrachtung eindeutig lehrt, keineswegs auf die @-erwendun` von Pentoden oder Mehrpolröhren für die Erzeugung einer zeitproportionalen Kondensatorladung bz-v. -elitladung angewiesen, sondern man kann hierfür nuninehr auch gewöhnliche Trioden verwenden.
  • In Fig. 2 der Zeichnung- ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Der Kippkondensator i. der parallel zu einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre 2 liegt. -wird über die Rcilire 3 aufgeladen, wobei diese Ladespannung den zeitproportionalen Verlauf aufweisen soll. Die Röhre 3 ist im vorliegenden Falle als Doppeltriode, wie sie beispielsweise unter der Typenbezeichnung EDD i i im Handel sind, ausgebildet. Für die Aufladung dient nun der linke Teil der Elektronenstrecke mit dem Gitter q. und die Anode 5. Von der Kapazität i wird ein Teil der Ladespannung über das Potentiometer 6 dem Steuergitter 7 der rechten Elektronenstrecke der Röhre 3 zugeführt. Diese Elektronenstrecke, die ebenfalls einer gewöhnlichen Dreipolröhre entspricht, erzeugt nun an der Anode 8 eine zur Ladespannung des Kondensators i um i8o° phasenverschobene, also phaseninverse Spannung, die über ein weiteres Potentiometer 9. dem Steuergitter 4 der Ladetriode zugeführt wird. Durch Abgleich der Potentiometer 6 und 9 ist es nun möglich, eine genaue Linearisierung der an der Klemme io erscheinenden Zeitablenkspännung'herbeizuführen. Von der Anode 8 kann man übrigens die zur Kippspannung phaseninverse Spannung abgreifen und an eine Klemme i i legen, wodurch sich die Möglichkeit für symmetrische Ablenkung bietet.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung sich in besonders einfacher Weise an den bekannten Kippgeräten verwirklichen läßt, die mit einer Phasenümkehrröhre ausgerüstet sind, um von vornherein eine gegen Null symmetrisch schwankende Zeitauflösespannung zu erzeugen. Die Phasenumkehrröhre, für die gewöhnlich eine Triode verwendet wird, dient hier für andere Zwecke zur Erzeugung einer gegen die Kondensatorspannung phaseninversen Spannung. Man kann daher die als Laderöhre - normalerweise verwendete Pentode gegen eine Triode auswechseln und das Gitter dieser Triode durch eine von der Anode der Phasenumkehrröhre abgeleitete Spannung steuern.
  • In dem eben erwähnten Beispiel handelt es sich ausschließlich um periodische Kippschwingungen, was allerdings kein Hinderungsgrund dafür ist, daß auch bei ähnlich gearteten Geräten für die Erzeugung einmaliger Zeitablenkspannung die Erfindung anwendbar ist, sofern dort eine Laderöhre benutzt wird. Gleichfalls ist eine dahingehende Abänderung der Schaltung möglich, daß die Kippkapazität nicht parallel zu einer Gasentladungsröhre geschaltet wird, sondern parallel zu der bisher als Laderöhre verwendeten Elektronenstrecke, die dann in bekannter Weise als Entladeröhre dient, und so eine zeitproportionale Entladung des über die Gasentladungsstrecke ruckartig aufgeladenen Kondensators ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzeugung einer zur ZetauflösungbeiElektronenstrahl-Oszillographen dienenden, mit der Zeit linear ansteigenden Spannung durch Ladung (Entladung) eines Kondensators über eine Hochvakuum-Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß als Laderöhre (Entladeröhre) eine nicht im Sättigungsgebiet arbeitende, vorzugsweise indirekt beheizte Dreipolröhre (Triode) dient, die von einer zur Zeitauflösungsspannung phaseninversen Spannung gesteuert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gdkennzeichnet, daß die Laderöhre als Doppeltriode ausgebildet ist, deren eine Elektronenstrecke zur Kondensatorladung und deren andere von der Zeitauflösungsspannung gesteuerte Strecke zur Erzeugung der dazu phaseninversen Spannung dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i mit Phasenümkehrstufe für symmetrische Zeitauflösungsspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für das Gitter der Laderöhre von der Anode der Phasenumkehrstufe abgeleitet wird: Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 488 286; österreichische Patentschrift Nr. 138 329: französische Patentschrift Nr. 805 ioi ; britische Patentschrift Nr. 493 843: USA.-Patentschrift Nr. 2 025 2o8.
DES139236D 1939-11-17 1939-11-17 Anordnung zur Erzeugung einer zur Zeitaufloesung bei Elektronenstrahl-Oszillographendienenden, mit der Zeit linear ansteigenden Spannung Expired DE765929C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069282B (de) * 1959-11-19 Atlas-Werke Aktiengesellschaft, Bremen Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer linear mit der Zeit ansteigenden Kippspannung

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