DE7640556U1 - Palette - Google Patents
PaletteInfo
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- DE7640556U1 DE7640556U1 DE19767640556 DE7640556U DE7640556U1 DE 7640556 U1 DE7640556 U1 DE 7640556U1 DE 19767640556 DE19767640556 DE 19767640556 DE 7640556 U DE7640556 U DE 7640556U DE 7640556 U1 DE7640556 U1 DE 7640556U1
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- Germany
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- feet
- pallet according
- bore
- pallet
- impeller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/40—Elements for spacing platforms from supporting surface
- B65D19/42—Arrangements or applications of rollers or wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Palette zur Stapelung von Waren, Behältern
und Trögen.
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lung von Waren, Behältern oder Trögen benötigt, die verschiedenen
Aufgaben gerecht werden müssen. Sie dienen zur Stapelung von Gegenständen, die zur Weiterverarbeitung oder Verladung transportiert
werden müssen. Wenn es sich um kurze Transportwege handelt, bedient man sich im allgemeinen der Gabelstapler. Für weitere Transportwege
wird man Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge einsetzen, die ebenfalls mittels Gabelstapler beladen wenden. Auf jeden Fall
ist es zweckmäßig, die zu verladenden Waren, Behälter oder Tröge auf Paletten zu stapeln, damit der Beladevorgang abgekürzt werden
kann.
Während Paletten für den Transport innerhalb eines Betriebes bevorzugt
fahrbar benötigt werden, ist es für den Transport mittels größerer Fahrzeuge über weitere Strecken zweckmäßig, Stand-Paletten
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- 2 einzusetzen.
Hier weist die Neuerung einen neuen Weg, indem sie eine Lösung aufzeigt, wie auf einfache Weise mit wenig Handgriffen eine
Stand-Palette in einer fahrbare Palette oder umgekehrt umgewandelt werden kann.
Gemäß der Neuerung ist die Palette durch einen an den Ecken und unter der Mitte jeder Seitenkante durch Füße unterstützten Boden
gekennzeichnet, wobei die unter der Mitte jeder Seitenkante angeordneten Füße je einen Hohlraum für den Einsatz eines Laufrades
aufwe_sen. Vorteilhafterweise ist der Boden mit einer flachen aufragenden Randeinfassung versehen. Nach einem weiteren
Merkmal weist der Boden in den Eckbereichen Vertiefungen für die Füße aufzusetzender Behälter auf. Nach einem besonderen Merkmal
bestehen die unter der Mitte jeder Seitenkante angeordneten Füße aus einem quaderförmigen Hohlkörper, dessen Bodenfläche bis auf
kleine Stützflächen in den Eckbereichen ausgeschnitten ist, und dessen zwei einanaergegenuoerxiegenae ieicenriacnen einen L*. el Leu
vom Boden bis etwa 2/3 der Höhe der Seitenfläche reichenden Schlitz aufweisen zur Aufnahme des Laufrades mit Radachse und zweier Lagerböcke.
Nach einem anderen Merkmal besitzen die Lagerböcke eine Bohrung zur Aufnahme der Radachse und erstreckt sich von der Bohrung
eine sich zum unteren Rand hin verbreiternde Aussparung, deren Breite an der Bohrung etwas kleiner ist als der Durchmesser der
Radachse. Es ist weiter zweckmäßig, die Bohrung in den uagerbocken
mit unterschiedlichem Abstand zur Unterkante des Lagerbocks vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Palette ohne eingesetzte Räder in perspektivischer
Ansicht,
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Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
eine Ansicht der Palette von oben, einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, die Anordnung der Füße,
eine perspektivische Ansicht eines Fußes für die Aufnahme eines Laufrades,
einen Schnitt durch einen Fuß mit eingesetztem Laufrad, zwei Lagerböcke,
9: eine andere Ausführung eines Lagerbocks, Fig. 10: ein-Laufrad und
Fig. 11: eine Seitenansicht der Palette mit Rädern.
Fig. 11: eine Seitenansicht der Palette mit Rädern.
Die Palette besteht aus einem aus Winkelprofil hergestellten Rahmen 1 (Fig. 1), in die mehrere Leisten 2 mit geringem Abstand
eingesetzt sind. Selbstverständlich kann auch eine durchgehende Platte, zum Beipsiel aus Holz oder Kunststoff eingepaßt
sein. Die Leisten 2 bzw. die durchgehende Platte kann zum Beispiel in den Eckbereichen Vertiefungen 2' für die Füße aufzusetzender
Behälter aufweisen, die dadurch gegen Verschiebungen gesichert sind. An den Ecken sind unter den Kahineu maoöivc T'ifc
3 bis 6 (siehe auch Fig. 5) und unter den Mitten der Seitenkanten Füße 7 bis 1O mit je einem Hohlraum für die Aufnahme eines Laufrades
mit Lagerung angeordnet. Die Schnittzeichnungen der Fig. 3 und 4 sowie die Draufsicht der Fig. 2 erläutern die Anordnung
der Füße 3 bis 10.
In Fig. 6 ist einer der Fußkörper der Füße 7 bis 10 dargestellt, die
mit einem Laufrad ausgerüstet werden können. Dieser Fußkörper wird zweckmäßig aus Stahlblech hergestellt. Die Bodenfläche ist bis
auf verhältnismäßig kleine rechteckige oder quadratische Stützflächen 11 bis 14 in den Eckbereichen ausgeschnitten. Jeweils
zwei einandergegenüberliegende Seitenflächen weisen einen breiten vom Boden bis etwa 2/3 der Höhe der Seitenfläche reichenden
Schlitz 15 und 16 auf, um bei der Wahl der einsetzbaren Räder
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nicht auf zu kleine Formate beschränkt zu sein.
Fig. 8 zeigt ein Paar der Lagerböcke 17, die aus einer etwa
quadratischen Kunststoffplatte, deren Stärke 18 etwa ein viertel
der Breite des Fußes beträgt. Jeder Lagerbock 17 weist eine Bohrung 19 auf der senkrechten Mittellinie auf, deren Durchmesser
gleich deir. der Achse 20 (Fig. 10) des Laufrades 21 beträgt. Von
der Bohrung Vj (Fig. 8) verläuft eine sich zum unteren Rand hin
verbreiternde Aussparung, die an ihrer Mündung in die Bohrung 19
eine Breite aufweist, die nur um einen geringen Betrag kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 19 oder Achse 20 des Lauf rau«.:;
21. Die Lagerböcke 17 sind in ihren Abmessungen so gewählt, daß sie von unten in den holt' len Fußkörper eingesetzt werden können und
zwar derart, daß sie an der nicht geschlitzten Seitewand anliegen und auf den Stützflächen 11, 12 bzw. 13,14 stehen. In dieser Lage
läßt sich anschließend das Laufrad 21 mit Achse 20 von unten einsetzen. Da die Lagerböcke aus einem etwas elastischen Kunststoff
hergestellt sind, läßt sich die Achse 20 des Laufrades 21 durch die Aussparung 22 mit leichtem Druck in die Bohrung 19 einrastet}
(Fig. 7). Durch die Verbreiterung der Aussparung nach unten, wird
das umsetzen aes iictuj.i.au«=s ILI
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Bohrung im Lagerbock 17 ^
unterhalb der Mitte angeordnet ist. Das angegebene Maß a -t etwas
kleiner als die halbe Höhenabmessung des Lagerbocks 17. Im Gegensatz
hiersu ist in Fig. 9 ein abgewandelter Lagerbock 23 dargestellt, dessen Bohrung 24 in der Mitte des Lagerbockos liegt, d. h.
daß das angegebene Maß b der halben Höhenabmessung des Lagerbockes 23 entspricht. In Fig. 11 ist angedeutet, daß es zur leichteren
Handhabung zweckmäßig ist, die Räder so anzuordnen, daß bei waagerechter Bodenfläche der Palette das hintere und das vordere Laufrad
25 bzw. 27 einen geringen Abstand vom Fußboden 28 einnehmen, denn in dieser Lage der Palette lassen sich Links- oder Rechtsschwenkungen
ausführen. Aus diesem Grunde werden die Lager-
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bocke 2 3 (Fig. 9) mit der höher liegenden Bohrung 24 in die Füße
8 und 10 (Fig. 5) eingesetzt, während die Lagerböcke 17 (Fig. 8) mit niedrig angeordneter Bohrung 19 den mittleren Füßen 7 und 9
zugeordnet sind.
Claims (7)
1.) Palette gekennzeichnet durch einen an den Ecken und unter der
Mitte jeder Seitenkante durch Füße (3 bis 10) unterstützten Boden, wobei die unter der Mitte jeder Seitenkante angeordneten
Füße (7 bis 10) je einen Hohlraum für den Einsatz eines Laufrades (21) aufweisen.
2.) Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden mit einer flachen aufragenden Randeinfassung (1) versehen ist.
3c) Palette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden in den Eckbereichen Vertiefungen (2*) für die
Füße aufzusetzender Behälter aufweist.
4.) Palette nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden p.us einem aus Winkelprofil hergestellten Rahmen (1) und einer aus mehreren mit Abstand voneinander
angeordneten Leisten (2) gebildeten Bodenfläche besteht.
5.) Palette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Mitte jeder Seitenkante angeordneten Füße
(7 bis 10) aus einem quaderförmigen Hohlkörper bestehen,
dessen Bodenfläche bis auf kleine Stützflächen einen breiten vom Boden bis etwa 2/3 der Höhe der Seitenfläche reichenden
Schlitz (16) zur Aufnahme eines Laufrades (21) und zweier Lagerböcke (17 bis 23) aufweisen.
6.) Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
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dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (17, 2 3) eine |
Bohrung (19 bzw. 24) zur Aufnahme der Radachse (20) besitze: j
und daß sich von der Bohrung (19 bzw. 24) eine sich zum i
unteren Rand hin verbreiternde Aussparung (22) erstreckt, der l
en Breite an der Bohrung (19 bzw. 24) etwas kleiner ist als
der Durchmesser der Radachse (20) . ι'.
7.) Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager- ,'■
bocke (17 und 23) mit unterschiedlichem Abstand (a, b) der I1:
Bohrung (19 bzw. 24) von der Unterka ;te des Lagerbocks (17, ν
2 3) voraussehen sind. ϊ
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767640556 DE7640556U1 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Palette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767640556 DE7640556U1 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Palette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7640556U1 true DE7640556U1 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=6672590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767640556 Expired DE7640556U1 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Palette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7640556U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408614A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-19 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Mehrweg-verpackung mit einer palette |
EP1149753A3 (de) * | 2000-04-27 | 2003-06-18 | Schoeller Wavin Systems Services GmbH | Transportroller |
DE102011118363A1 (de) * | 2011-09-16 | 2013-03-21 | Joachim Gerlach | Transportsystem für Transportbehälter oder Gitterboxen |
-
1976
- 1976-12-24 DE DE19767640556 patent/DE7640556U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408614A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-19 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Mehrweg-verpackung mit einer palette |
EP1149753A3 (de) * | 2000-04-27 | 2003-06-18 | Schoeller Wavin Systems Services GmbH | Transportroller |
DE102011118363A1 (de) * | 2011-09-16 | 2013-03-21 | Joachim Gerlach | Transportsystem für Transportbehälter oder Gitterboxen |
EP2570358A3 (de) * | 2011-09-16 | 2013-04-24 | Joachim Gerlach | Transportsystem für Transportbehälter oder Gitterboxen |
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