DE7638267U1 - In der hitze sich dehnende fuelleiste - Google Patents
In der hitze sich dehnende fuelleisteInfo
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Description
Anmelderin: Firma Industrie- en Handelsonderneming Elton B.V.,
Energieweg 6,
Roden / Niederlande
Roden / Niederlande
Die Erfindung betrifft eine in der Hitze sich dehnende Füllleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der in der Hitze sich dehnende Stoff, z.B. Natriumsilicatpulver
mit einem Wassergehalt zwischen 15 und 30 %, das in
eine solche Fülleiste eingebettet wird, hat die Eigenschaft, daß er bei einer Temperatur zwischen 150 und 200° C aufquillt
und einen hochgradig isolierenden, unbrennbaren Schaum bildet, der teilweise die Risse und Spalte zwischen einem Abschluß,
z.B. einer Tür und der Innenfläche des den Abschluß umgebenden Rahmens ausfüllt. Infolgedessen werden die besonders freiliegenden
Randkanten des Abschlusses und des Rahmens, die dadurch besonders leicht brennen, nicht in Brand geraten, bis die
Tür oder der Rahmen selbst durchgebrannt sind. Die Anwendung solcher in der Hitze sich dehne-nden Fülleisten ist deshalb
bei Feuerschutztüren und anderen Abschlüssen besonders wichtig.
Normalerweise liegen solche sich in der Hitze dehnenden Füllleisten
als Bänder vor, die in eine Umfangsnut der Tür oder des Rahmens eingelegt werden und zur Kenntlichmachung eine
gefärbte Außenfläche aufweisen.
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Es hat sich gezeigt, daß Unbefugte solche Streifen nicht in
Ruhe lassen können, sondern größere oder kleinere Teile derselben herausschneiden. Diese Zerstörung wird zwar infolge
der Farbkennzeichnung alsbald entdeckt, doch erfordert es eine gewisse Zeit, bis die Reparatur durchgeführt wird. Während
dieser Zeitdauer ist die Feuerheinmwirkung des Bandes wesentlich
herabgesetzt. Im Falle eines Unglücks kann dies verheerende
Folgen hüben.
In Hitze sich dehnende Stoffe sind zwar heute in fester Form
als gegossene oder extrudierte Bänder verfügbar, die sich leicht in eine gefräste Keilnut einsetzen lassen, wogegen ursprünglich
diese in der Hitze sich dehnenden Stoffe nur in Pulverform vorhanden waren und in normalerweise rohrförmige
Fülleisten aus einem Kunstharz, hauptsächlich aus Polyvinylchlorid eingefüllt wurden. Jjiese bekannten Fülleisten erforderten
besondere Nutquerschnitte. Die Anwendung war insbesondere im Ückenbereich und bei Eckverbindungen schwierig. Wenn das
äußere Aussehen wichtig war, war es erforderlich, den Zwischenraum zwischen der Seitenfläche der Nut und dem Kunstharzrohr
auszufüllen. Deshalb bedeutet die Verfügbarkeit von in Hitze sich dehnenden Stoffen in Bandform bereits einen wesentlichen
Schritt nach vorn.
Wenn ein Feuer ausbricht, tritt häufig zuerst eine starke Rauchbildung auf, die Temperatur ist noch niedrig, jedoch sind
unangenehme und oft giftige Gase und Dämpfe vorhanden. Deshalb fordern viele Brandschutzbehörden Malinahmen in Verbindung mit
Feuerschutztüren, die auch das "Austreten von kaltem Hauch aus einem brennenden Raum ausschließen, der durch eine Feuerochutztür
abgeschlossen ist.
Eine Abdichtung gegen kalten Hauch kann z.B. mittels eines sog. Lippendichtstreifens erfolgen, der aus einem nachgiebigen Stoff
z.B. weichem Polyvinylchlorid besteht und mit einem Fußteil in
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eine enge Keilnut eingesetzt ist, die in die äußere Schmalseite der Tür oder die Innenfläche des Türrahmens eingefräst
ist. Der Lippendichtstreifen hat normalerweise einen gekrümmten
Lippenabschnitt, der von dem Fußabschnitt absteht. Beim
Schließen der Tür kommt der Lippenstreifen mit der Gegenfläche des Türspaltes in Eingriff. Solche Lippendichtstreifen werden
im Laufe dei· Zeit brüchig oder zerbrechun co^ur, so daß sie
von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Dieser Austausch ist schwierig, wenn der Fußteil des Lippendichtstreif ens in
eine in Holz eingefräsbe Keilnut eingesetzt ist. Es hat sich auch gezeigt, daß der Lippendichtstreifen bei solchen Hauchtemperaturen
weich wird, die in der Nähe der .(Uelltemperatur
der Dehnungsstreifen üßgsn.Infolgedessen können die Lippendichtstreif
en keinen Dichtdruck mehr ausüben, so daß Rauch umsomehr durch den Türspalt dringen karin^ als .sich in dem mit
Rauch gefüllten Raum ein i'iberdruck ausbildet.
Aufgabe der Neuerung ist die Bereitstellung einer in Hitze sich dehnenden Fülleiste, die einen guten Schutz für den in Hitze
sich dehnenden Stoff, der als fester Stoff oder als pastenförmiger
Stoff vorliegen kann, bietet und auch zusammen mit einem Lippendichtstreifen verwendbar ist, der während der
Rauchbildung bis zur Erweichung des Lippendichtstreifens eine ausreichende Wirkung hat und damit bis zum Beginn der Dehnung
oder der ^uellung des in der Hitze sich dehnenden Stoffes wirksam ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein solcher Lippendichtstreifen läßt sich leicht montieren.
Da im montiertem Zustand der in Hitze sich dehnende Stoff durch die Wandung der iVülleiste abgedeckt ist, ist ein Schutz
gegen Unbefugte gegeben. Außerdem läßt sich der Lippendichtstreifen leicht innerhalb der für die Aufnahme vorgesehenen
Keilnut anordnen. Auch wenn der Fußteil des Lippendichtstrei-
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fens in üblicher vVeise mit Längsrippen als Widerhaken versehen ist, ist das Herausziehen aus der Keilnut nicht schwierig,
wenn ein Austausch des Lippendichtstreifens erforderlich ist.
Die Temperaturen, bei denen der Lippendichtstreifen zu erweichen beginnt und damit unwirksam wird, liegen etwa bei den
Werten, bei denen die (peilung des in der Hitze sich dehnenden
Stoffes einsetzt. Bei diesen Temperaturen zieht sich der Lippendichtstreifen infolge der beginnenden Dehnung des in der
Hitze sich dehnenden Stoffes und infolge des Einflusses dieser Dehnung auf die Fülleiste mehr und mehr von der Oberfläche
des Türspaltes, die mit der Fülleiste ausgestattet ist, gegen die gegenüberliegende Oberfläche des Türspaltes zurück, so daß
der Eingriff zwischen der Lippe des Lippendichtstreifens und dieser Gegenfläche erhalten bleibt und noch verstärkt wird.
Infolgedessen ist das Durchdringen von Eauch so lange verhindert,
bis der in der Hitze sich dehnende Stoff den größten Teil des Türspaltes ausgefüllt hat. Diese Wirkung ist unabhängig
davon, ob sich der in der Hitze sich dehnende Stoff langsam oder aufgrund eines plötzlichen Temperaturanstieges heftig
ausdehnt. Sobald diese Ausdehnung erfolgt ist, ist der Lippendichtstreifen
nicht weiter wichtig.
Am einfachsten und daher wirtschaftlichsten ist die Herstellung
dann, wenn der Längshohlraum nach der Innenseite oder Bodenseite offen ist. Indessen ist die Fülleiste wesentlich steifer
als ein Baiid aus festem, in Hitze sich dehnendem Stoff; dies könnte den Handwerker zu einer unfachgerechten Bearbeitung der
ausgefrästen Keilnut zur Aufnahme der Fülleiste veranlassen, wodurch dieselbe eine größere Tiefe als notwendig erhält. In
einem solchen Fall wird sich beim Beginn der Dehnung des in der Hitze sich dehnenden Stoffes zuerst eine Dehnung durch die
freie öffnung der Fülleiste in die Nut hinein ausbilden, so daß der Einfluß auf den LippendichbstreJfen wesentlich verzögert
eintritt. Deshalb ist in manchen Fällen die abgewandelte Ausführungsform der Neuerung nach Anspruch '?. vorzuziehen.
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(III«
ti tit*
Eine besonders einfache und wirtschaftlich herzustellende Fülleiste erhält man nach der Ausführungsform des Anspruchs 3·
Eine solche Fülleiste läßt sich leicht extrudieren und erfordert eine geringe Menge an Kunstharz. Darüberhinaus ist diese
Fülleiste vergleichsweise sehr schmal bezogen auf die erforderliche Menge des in der Hitze dehnbaren Stoffes.
Wenn, eine besonders starke feuerhemmende Wirkung gefordert
wird, erweist sich der Vorzug der Ausführungsform nach Anspruch
4. In diesem Fall wird zu Beginn der i»ehnung der Lippendichtstreifen
an seinem Fußteil von zwei Seiten nach außen gedrückt, so daß der Lippendichtstreifen mit einem möglichst großen Druck
an der Gegenfläche angepreßt wird. Eine weitere Verbesserung bringt die Ausführungsform nach Anspruch 5ο wo die Dicke der
Fülleiste möglichst klein im Vergleich zur Tiefe der Keilnut \ind zur Menge des in Hitze sich dehnenden Stoffes ist.
Besonders wirkungsvoll ist jedoch die Ausführungsform nach Anspruch64a
in diesem Fall der in Hitze sich dehnende Stoff direkt unterhalb des Lippendichtstreifens eine freiliegende
Oberfläche aufweist und infolgedessen den Lippendichtstreifen nicht nur durch Verformung der Fülleiste sondern auch unmittelbar
durch den Quelldruck nach außen drückt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in vergrößerten
Schnittansichten vier unterschiedliche Ausführungsformen der
Fülleiste zeigt.
In der Beschreibung und in den Schutzansprüchen werden die Bezeichnungen "oben'Oder'Heckseitig","bodenseitig", "aufwärts"
und "abwärts" in herkömmlichem Sinn benutzt. Sie bedeuten keine Einschränkung für die Einbaulage der Fülleiste.
Die Fülleiste nach Fig. 1 umfaßt eine Kunstharzleiste 10 mit einem Längshohlraum 12, der mit einem an sich bekannten in
Hitze aich dehnenden Stoff 14- gefüllt 1st. Der Längshohlraum
12 hat eine vergleichsweise große Breite und ist als zur Bodenseite hin offene Rinne oder Nut innerhalb der Fülleiste 10
ausgebildet und durch eine Deckwandunp; 1(>, eiuo freiliegende
Außenwandung 18 und eine der Außenwandung 18 gegenüberliegende
Seitenwandung 20 begrenzt. Die Seitenwandurif; 20 dient auch
als Seitenwandung oder als Trennwandung· i.'ür eine zur Deck
seite oder nach oben hin offene Keilnut 20, die im Vergleich zum Längshohlraum 12 schmale Abmessungen aufweist und boden-
seitig durch eine Bodenwandung 24 sowie seitlich durch eine
Außenwandung 26 gegenüber der Seitenwandung 20 abgeschlossen ist, wobei diese Außenwandung 20 auch die Seitenwandung der
Fülleiste 10 darstellt. Die Keilnut 22 dient zur Aufnahme des Fußteils 28 eines an sich bekannten Lippendichtstreifens 30.
Der Fußteil 28 ist in bekannter Weise mit Län^srippen 32 ausgestattet,
die als Widerhaken zur Festhaltung des Lippendichtstreifens 30 in der Keilnut 22 dienen.
Die Fülleiste nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform
nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Längshohlraum auch an der Bodenseite durch eine Bodenwandung 34- abgeschlossen
ist.
Die Kunstharzleiste 10 der Fülleiste nach Fig. 3 besitzt zwei gesonderte, bodenseitig offene, vergleichsweise breite Längshohlräume
12a und 12b, deren jeder nur halb so breit wie der Längshohlraum 12 nach Fig. 1 ist. Beide Längshohlräume 12a
und 12b sind mit in Hitze sich dehnendem Stoff 1A- gefüllt. Die
Längshohlräume 12a und 12b haben Innenwandungen 29a und 29b, die zusammen mit einer sie verbindenden Bodenwandung 24 die
zur Deckseite hin offene Keilnut 22 zur Aufnahme des Fußteils 28 des Lippendichtstreifens 30 bilden.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch, daß die Kunstharzleiste
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eine Bodenwandung 34 aufweist, die sich über die Bodenseite
beider Längshohlräume 12a und 12b erstreckt. Dabei ist die Bodenwandung 24 der Keilnut 22 weggelassen, und die Seitenwandungen
20a und 20b haben eine geringere Höhe als die Außenwandungen 18a und 18b der Längshohlräume 12a und 12b, so daß
die Keilnut 12 mit beiden Längshohlräumen 12a und 12b Verbindung hat. Andererseits kann man die Ueitenwandungen 20a und
20b auch bis zur Bodenwandung 34 reichen lassen und sie entweder an der Bodenwandung befestigen oder nur lose an derselben
anliegen lassen, wie dies bei der Jeweiligen "Ausführungs
form am geeignetsten ist.
Die Bodenwandungen 34 können wie bei den Ausführungsformen der
Fig. 2 und 4 dargestellt einstückig mit den anderen Teilen der Kunstharzleiste 10 zusammenhängen. In diesem Fall wird der
in Hitze sich dehnende Stoff entweder wahrend der Formgebung durch eine stirnseitige Öffnung in die Kunstharzleiste eingefüllt
oder als Band mit gleicher Querschnittsform wie der Innenquerschnitt der Kunstharzleiste in dieselbe eingeschoben.
Vi/ie in den Fig. 2 und 4 in gestrichelten Linien 36 angedeutet
ist, kann die Bodenwandung 34 auch ein gesonderter bandförmiger Streifen mit Längsnuten sein, der den Längshohlraum
12 oder die Längshohlräume 12a und 12b anschließend oder gleichzeitig mit dem Einfüllen des in Hitze sich dehnenden
Stoffes 14 verschließt.
Die Kunstharzleiste 10 besteht vorzugsweise aus Hart-Polyvinylchlorid,
wogegen der Lippendichtstreifen 30 aus Weich-Polyvinylchlorid besteht.
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Claims (8)
1. In der Hitze sich dehnende, profilierte Fülleiste, bei der
ein Längshohlraum mit einem in der Hitze sich dehnenden Stoff gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshohlraum (12)
für den in Hitze eich dehnenden Stoff (14) an der Deckseite abgeschlossen ist und daß eine zur Deckseite offene, von dem
Längshohlraum (12) durch eine Seitenwandung (20) abgetrennte
keilnut (22) den Fußteil (28) eines LippendichtStreifens (30) aufnimmt.
2. Fülleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längshohlraum (12) auf der gesamten Umfangsflache abgeschlossen
ist (Fig. 2 und 4).
3. Fülleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fülleiste (10) ein S-förmiges Stirnprofil mit einer nach der Deckseite offenen Keilnut (22) und einem nach der
Außenseite abgeschlossenen Längshohlraum (12) hat, dessen Breite wesentlich größer als diejenige des Keilschlitzes (22)
ist (Fig. 1 und 2).
4. Fülleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (20a, 20b) der nach der gleichen
Deckseite offenen Keilnut (22) in den Längshohlraum (12a, 12b) hineinragen (Flg. 3 und 4).
5. Fülleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnut (22) den Längshohlraum in zwei Längsabschnitte (12a,
12b) zu beiden Seiten der Keilnut unterteilt.
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'J
6. Fülleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Seitenwandungen (20a, 20b) der Keilnut (22) geringer als die Breite der Außenwandungen (18a, 18b) der Fülleiste (10)
ist, und daß der in Hitze sich dehnende Stoff auch eich über
den Fußtoil der Keilnut (22) erstreckt und die Bodenwandung derselben bildet.
7. Fülleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längshohlraum (12 oder 12a, 12b) an der
Bodenseite der profilierten Fülleiste (10) durch einen gesonderten bandförmigen Streifen abgeschlossen ist.
18.05.77
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