DE7636590U1 - Ein- oder zweiachsiger Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlaf- und Wohnanhänger - Google Patents

Ein- oder zweiachsiger Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlaf- und Wohnanhänger

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Description

Dipl.-Ing. Df.-Ing. HEIN« WICKE3LS : ' ί : : fc PATENTANWALT 48 BIELEFELD/WESTF.
Detmolder Straße 26 Ma/Di
Franz Wolfgang Jäcker, Oberbecksaner Straße 1ί+2,
Bad Deynhaasen 11
Ein- od. zweiachsiger Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlaf- und Wohnanhänger.
Die Neuerung betrifft einen ein- od. zweiachsigen Anhänger für Kraftfahrzeuge; insbesondere Schlaf- und Wohnanhänger, bestehend aus einem t-anrgesSelx mit festem Aufbau aus Kunststoff-, HsIz- od. Leichtmetallplatten.
Für Aufenthalts- und Schlafzwecke auf Reisen oder Campingfahrten sind Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, als sogenannte Wohnhänger bzw. Wohnwagen bekanntgeworden. Hierbei wird zwischen Wohnanhängern unterschieden, deren Wand-, Dach- und Seitenteile während der Fahrt zusammengeklappt und auf dem Campinggelände dann ausexnandergeklappt werden und solchen, die einen festen
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Fahrgestellaufbau besitzen. Zu der erstgenannten Gruppe gehören auch Wohnanhänger, bei denen einzelnen Randteile zwecks Raumvnrgrößerung abgeklappt od. umgeklappt ujerden können.
Den bekannten Anhängern haftet der Nachteil an, daß sie für sich allein keine sehr großen nutzbaren Wohnflächen im Gebrauchszustand bieten können, und das schon allein aus Transportgründen auf Straßen und Eisenbahnen. Darum rüstet man die Anhänger zusätzlich mit separaten Vorzeiten aus, die bei der Aufstellung der Wohnanhänger auf Campingplätzen od. dgl. mit aufgestellt und an einer Seitenwand des Anhängers befestigt werden. Diese uorzeite sind bob Zeltpiansn gefertigt, die mittels Schnüre und Rohrkonstruktionen gespannt und aufgerichtet werden.
Für das Aufstellen und Sichern der mit den Wohnanhängern zu verbindenden bekannten Uorzeite wird eine längere Aufbauzeit erforderlich. Das gleiche gilt für den Abbau des Zeltes, insbesondere dann, wenn der Abbau im nassen Zustand erfolgt. Der Auf- bzw. Abbau dieser Zelte kann in der Regel nicht von einer Person ausgeführt werden. Zum anderen sind die Zeltplanen nicht unbegrenzt haltbar und sehr windempfindlich, da meist große Angriffsflächen vorhanden sind.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, cfen Anhänger sq auszubilden, daß in einfachster und schneller Weise Und qhne Hilfskräfte eine Vergrößerung der nutzbaren Raumfläche des abgestellten Anhängers auf Campingplätzen ad. dgl. erreicht werden kann.
Ausgehend van einem Anhänger für tfraftfahrzeuge, insbesondere einem Ulchn- und Schlaf anhänger, bestehend Bus einem Fahrgestell mit festem Aufbau, wird diese Aufgabs neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anhänger eine ausziehbare, starre, kastenförmige, der Süßeren Form des Anhängers angepaßte Überdachung, bestehend aus zwei Stirnwänden, einer Seitenwand und einem Üachteii, aufweist, weiche an den Stirnujsndsn des Anhängers über Mittel gehaltert und geführt ist, derart, daß im Fahrzustand die Überdachung den Anhänger überdeckt und im Gebrauchszustand die herausgezogene Überdachung eine Raumvergrößerung in Verbindung mit dem Anhänger bewerkstelligt.
Ferner ist vorgesehen, daß die starre, kastenförmige Überdachung eckenseitig höhenverstellbare Standfüfie zur Standsicherung und Abstützung derselben aufweist. Um die Überdachung gegenüber dem Erdboden abzudichten, weist die Überdachung innenseitig an ihren Wänden herunterklappbare Plattenelemente zur Ringsumabdichtung auf.
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Uorteilhafterweise sind die Mittel zur Führung und Halterung der kastenförmigen Überdachung an den Stirnwänden des Anhängers Prafilschienen, die in Farm van kugelgelagerten TEleskop-Trageschienen ausgebildet sind.
Wach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorge-= ■ sehen, daß zur Vermeidung van Zerrkräften beim Anfahren die am Anhänger ausziehbar angeordnete Überdachung dachinnenseitig zwei Führungsschienen, welche in entsprechend ausgebildeten, auf dem Dach des Anhängers fest angeordneten Schienen geführt sind, aufweist. Stirn- und seitenwandig besitzt die Überdachung Fenster und eine Tür, de deckungsgleich mit den Fenstern und der Tür des Anhängers sind. Weitere Öffnungen in der Überdachung können dadurch realisiert werden, daß Teile der Stirn- od. Seitenwand der Überdachung lös- bzw. abklappbar mit derselben verbunden sind.
Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die Überdachung Mittel in Form von Führungsschienen und Halterungen zur Aufnahme eines Fußbadens und einbaubarar Trennwände aufweist 'jnd aus Holz-, Kunststoff- od. Leichtmetallplatten besteht, welche miteinander zu einer Einheit vernietet, vernagelt, verklebt od. verschweißt sind
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und zur Farmstabilität entsprechend befestigte Profilschienen aufweist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch die dem Anhänger angepaßte Form der starren Überdachung kein Verlust van Stauraum im Wohnanhänger, wie es bei einem Vorzelt der herkömmlichen Art der Fall ist, eintritt. Der Aufbau bzui. Abbau der starren überdachung kann ohne Kraftaufwand von einer Person getätigt werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei körperbehinderten Personen. Weiterhin ist die Gefahr des Reißens der Überdachung bei Regen ader ein Durchregnen gänzlich ausgeschaltet. Durch die mehrfach höhere Wärmedämmung und Isolierung sowie durch die Ausschaltung von Zugluft wird ein höherer Wohnkomfort beim Camping erreicht.
herner kann die in den Profilschienen am Dach des Hängers gehalterte und geführte Überdachung in ihrer Auszugsgröße variabel gehalten werden, wodurch der mit der Überdachung kombinierte Anhänger praktisch auf jeder zugeteilten Parzelle auf einem Campingplatz angepaßt werden kann.
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Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung, van dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wahn- und Schlafanhänger nach der Neuerung für Kraftfahrzeuge in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Überdachung für den Anhänger gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 den Anhänger mit der Überdachung gemäß der Neuerung im Gebrauchszustand und perspektivischer Darstsllung.
Der in Fig. 1 gezeigte Anhänger 1 für Kraftfahrzeuge besteht aus einem einachsigen Fahrgestell 2 mit einem festen Aufbau 3 aus Kunststoff-, Holz- od. Leichtmetallplatten, die in bekannter Weise miteinander befestigt sind. In die
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Stirnuände 3 und Seitenuände 3 , von denen jeweils nur eine Wand gezeigt ist, sind Fenster *+ fest eingebaut. Ferner ist in der einen Seitenwand eine Tür 5 vorgesehen. Das Dach des Anhängers ist mit 3 bezeichnet und trägt in der Regel eine aufstellbare Lichtkuppel (nicht dargestellt),
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Bei dem gemäß Fig. 1 dargestellten Anhänger handelt es sich um einen lilohn- und Schlaf anhänger bzw. Wohnwagen bekannter Bauart, wie er für Carnoingzujecke be-
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nutzt wird. Stirniuandseitig 3 ist der Anhänger 1 mit Prüfilschienen G versehen, die zur Halterung und Führung einsr ausziehbaren, kastenförmigen, der äußeren Farm des Anhängers 1 angepaßten Überdachung 7 ( Fig. 2), in Art eines starren Uarzeltes, dienen. Die Überdachung 7 besteht aus zuei Stirnwänden 7 , einer Seitenwand mit einem Dachteil 7 und ist im unbenutzten Zustand des Anhängers 1 über denselben geschoben, derart, daß die Überdachung 7 den Anhänger 1 überdeckt.
Die Überdachung 7 meist stirn- und seitenuiandig drei Fenster 8 und sine Tür 9 auf, tuelche deckungsgleich mit den Fenstern k und der Tür 5 des Anhängers 1 sind. Die übrigen, in der Überdachung 7 vorgesehenen Ausnehmungen und Auslassungen 1G dienen dem Durchtritt von Nummernschild und Schlußleuchten des Anhängers 1 und sind ebenso wie die Fenster B und die Tür 9 der Überdachung 7 etwas größer in ihren Abmessungen gegenüber denen des Anhängers 1 gehalten. Als Material für die kastenförmige starre Überdachung 7 dienen Hslz-, Kunststoff- oder Leichtmetallplatten, uielche miteinander zu einer Einheit verklebt, vernietet, vernagelt od. verschweißt sind und zur Farmstabilität nicht sichtbar
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an den Innenseiten der Überdachung 7 entsprechend befestigte, vorzugsweise U-förmige Prafilschienen aufweisen, (nicht dargestellt).
Entsprechend der Anordnung und Ausbildung der aberhalb an den Stirnseiten 3 wargesehenen Profilschienen 6 weist die Überdachung 7 an entsprechender Stelle innenseitig ebenfalls Prafilschienen 11 auf, die zur Führung und Halterung der kastenförmigen Überdachung 7 dienen.
1 1 Die an den Stirnwänden 3 bzw. 7 des Anhängers 1 bzuj. der Überdachung 7 vorgesehenen Profilschienen 6 bzw. sind in Form von handelsüblichen, kugelgelagert&n Teloskop-Trageschienen ausgebildet. Zur Vermeidung der an der Überdachung 7 im 9DU Winkel angreifenden Zerrkräfte beim Anfahren des Anhängers 1 tueist die Überdachung 7 dachinnenseitig zwei Führungsschienen 12 auf, welche in entsprechend ausgebildeten, auf dem Dach 3 des Anhängers 1 fest angeordneten Schienen 13 geführt sind. Im Bereich der Profil- und Führungsschienen 11 bzw. 12 ist die Überdachung 7 außen zweckmäßigerweise etwas erhaben ausgebildet. Das gleiche gilt für den Bereich der nicht sichtbaren Lichtkuppel..
Damit, wenn im Gebrauchszustand - z.B. beim Camping die Überdachung 7 zur Vergrößerung der nutzbaren üiohn- bzw. Aufenthaltsfläche des Wohn- und Schlafanhängers 1 herausgezogen ist, (Fig. 3) eine ausreichende Standsicherung und Abstützung sowohl der Überdachung &^s
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auch des Anhängers 1 gewährleistet ist, sind eckenseitig an der starren kastenförmigen Überdachung 7 höhenverstollbarß Standfüße 1^ vorgesehen, die - wenn sie nicht benutzt werden - an den Innenwänden der Überdachung 7 anzulegen, anzuklappen oder nachzuschieben und dort zu befestigen sind. Auf dieselbe Art sind jalousieartige Plattenelemente 15 zur Ringsumabdichtung der Überdachung 7 gegenüber dem Erdboden angeordnet und befestigt.
Zur Ein- bzw. Unterteilung der vergrößerten Nutzraumfläche, gebildet aus der Fläche des Anhängers und Überdachungsfläche/und zur Bildung eines Raumcharakters^. usist die Überdachung 7 Mittel 16. 17 in Form von Führungssch-ienen und Halterungen zur Hurnanme einbaubarer Trennwände sowie eines Fußbodens auf, der zueckmäßigerweise aus einzelnen plattenförmigen Elementen gebildet sein kann. Diese plattenförmigen Elemente sind leicht und bequem in den Zwischenraum zwischen Überdachung 7 und Anhängerwand bei aufgeschobener Überdachung 7 einzufügen. Ferner lassen sich, was insbesondere an heißen Tagen von Vorteil ist, Teile der Stirn- od. Seitenwände der Überdachung 7 lös-bzw. abklappbar mit denselben verbinden.
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In Weiterbildung der Neuerung läßt ferner z.H. das Anbringen von Außenklappen an den Staukästen ( Bettkästen) des Anhängers die Benutzung derselben ohne Umbau van der herausgezogenen ÜbErdachung aus zu. Die neuerungsgemäße Überdachung läßt sich weiterhin ebensogut bei Uohnmobilen oder Mobil-Heimen, Ausstellungsbussen od. dgl. vorteilhaft einsetzen. Die deckungsgleich zu den Fenstern und der Tür des Anhängers vorgesehenen Fenstern und die Tür ir der Überdachung süujie die übrigen dem Durchtritt von Nummernschild usu). dienenden Ausnehmungen und Auslassungen an der Überdachung gestatten vorteilhafterueise und ohne Einschränkung an Komfort auch die Benutzung des Wohnanhängers bei übergeschobener Überdachung. Dien !cnr.r: z.H. iirtsrsiege ="?Γ Ho'r Fahrt zu einem Campinqplatz der Fall sein.
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Claims (1)

  1. t it a t
    «a β es
    - 11 S chutzans prüche
    1. Ein- Dd. zweiachsiger Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlaf- und Wohnanhänger, bestehend aus einem Fahrgestell mit festem Aufbau aus Kunststoff-, Holz- od. Leichtmetallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (1) eine ausziehbare, starre, kastenförmige, der äußeren Farm des Anhängers (1) angepaßte Überdachung (7), bestehend aus zwei Stirnwänden (7 ), einer Seitenwand
    2 3
    (7 ) und einem Dachteil (7 ){ aufweist, welche an den
    Stirniuändpn (3 ) des Anhängers (1) über Mittel (6) gehaltert uid geführt is?t, derart, daß im Fahrzustand die Überdachung (7) den Anhänger (1) überdeckt und im Gebrauchszustand die herausgezogene Überdachung (7) eine Raumvergrößerung in Uerbindung mit dem Anhänger (1) bewerkstelligt.
    2. Anhänger für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre, kastenförmige Überdachung (?) eckenseitig höhenverstellbare Standfüße (1*0 zur Standsicherung und Abstützung derselben (7) aufweist.
    3. Anhänger für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und Z,
    d adurch gekennzeichnet, daß die Überdachung 57) innenseitig an ihren Wänden herunterklappbare Plattenelemßnte (15) zur Ringsumabdichtung gegenüber dem
    dem Erdboden aufweist.
    k. Anhänger für Kraftfahrzeuge nach TerT Ansprüchen 1 bis 3, dadurchrgekennzsichnet, daß die Mittel zur Führung und Halterung der kastenförmigen Überdachung (|7) an den Stirnwänden C3 ) dss Anhängers (1) Profilschienen (6,11) sind,die in Farm van kugelgelagerten Teleskop-Trageschienen ausgebildet sind.
    5. Anhänger für Hraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung VDn Zerrkräften beim Anfahren die am Anhänger (1) ausziehbar angeordnete Überdachung (7) dachinnenseitig zwei Führungsschienen (12), welche in entsprechend ausgebildeten, auf dem Dach (3 ) des Anhängers (1) feat angeordneten Schienen (13) geführt sind, aufweist.
    6. Annänger für Kraftfahrzeuge nach dan Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daiB die Überdachung (7) stirn- und seitenwandig Fenster (B) und eine Tür (9), welche deckungsgleich mit den Fenstern (.k) und der Tür (5) des Anhängers (1) sind, aufweist.
    7. Anhänger für Hraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis G,
    d adiirch gekennzeichnet, daß Teilt;
    1 2 der Stirn- od. Seitenwände (7 bzw. 7 ) der Überdachung
    (7) lös- bzw. abklappbar mit denselben (71 bzw. 7 ) verbunden sind.
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    B. Anhänger für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t, daß die Überdachung (7) Mittel (16,17) in Form von Führungsschienen und Halterungen zur Aufnahme eines Fußbodens und einbaubarer Trennwände aufweist.
    9. Anhänger für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die bastBHföEinige Überdachung (7) aus Holz-, Kunststoffod. Leichtmetallplatten besteht, welche miteinander zu einer Einheit vernagelt, vernietet, verklebt od. verschweißt sind und zur Formstabilität entsprechend befestigte Profilschienen aufweisen.
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