DE7634087U1 - Werkzeugschrank - Google Patents

Werkzeugschrank

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DE7634087U1
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tool cabinet
tools
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RIEDERER XAVER 8491 ESCHLKAM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Xaver Riedeiter Konrektor Bsohlka»
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Titel1
Anwendungsgebiete
Zweck1
Stand der
Technikt
Aufgabe
Lösungs
Beaohroibungs Werkzeugschrank
Die Erfindung betrifft; einen Werkzeugschrank, der zur Aufbewahrung von Werkzeugen insbesondere für Schulen dient. Bb ist insbesondere für Sohulen notwendig einen Werkzeugschrank zu besitzen, der mit möglichst geringen Aufwand an Zeit die Überprüfung der Vollständigkeit und die richtin» Anordnung zuläßt.
Bei der Einrichtung unserer Grund-und Hauptsohule war es keiner einschlägigen deutschen Firma möglich einen derartigen Schrank zu liefern.
Es werden derzeit von den Firmen angeboten, Schranke mit Schubladen, die je einen Satz Werkzeuge für eine bestimmte Aufgabe enthalten. Eine Kontrolle der Vollständigkeit und der richtigen Einordnung ist fast unmöglioh.
Um diesen Mangel abzuhelfen, wurde das "Blooksystem" entwickelt. Ein Satz Werkzeuge ist zu einem Block zusammengefaßt z. B. 20 Sägen. Auch hier ist eine einfaohe Oberprüfung der Vollständigkeit nicht gegeben.
Versuche der Firma Hiessinger, Nürnberg mit einer Werkzeugwand scheiterten am Platzbedarf und an der Verschließbarkeit des Werkzeuges.
Meine Aufgabe war es nun einen Werkzeugschrank zu konstruieren, der die Übersichtlichkeit einer Werkzeugwand mit dem geringen Baumbedarf und der TTersperrbarkeit eines Werkzeugsohrankes vereinbart.
Sie Aufgabe wird erfindungsmäßig daduroh gelöst, daß mehrere Werkzeugwände ähnlich den Seiten eines Buches zu einem Schrank angeordnet werden.
Um diese Anordnung zu ermöglichen entwickelte ioh folgende Konstruktion.
An den beiden vorderen Ecken des Schrankes verankerte ioh im Boden und an der Decke zwei Stahlrohre, um die sioh die Halterungen der Werkzeugwände drehen. Sie Halterungen selbst wurden so gewinkelt, daß bei geschlossenem
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Xaver Riedeazwr "' " v" " Beschreibung^ Werkzeugpohrank Blattfe 2 Eschlkam
Schrank ausreichend Platz bzw. Abstand für das Werkzeug vorhanden ist und das andererseits die Sohrankwände vollkommen aufgeklappt werden können.
Ausführungsbeispielt
Ein Ausfuhrungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
Es zeigt einen Werkzeugschrank mit sechs Werkzeugklappwänden (Ziffer 1 der Zeichnung ) und einer Werkzeugrüokwand. Sowohl die Torder-als auch die Rückwand ist zur Anbringung von Werkzeugen geeignet.
Auf der dargestellten Zeichnung ist rechtsseitig eine Türe geöffnet, während linksseitig zwei Klappwände geöffnet sind. An der linken Seite ist die Befestigung iex Rahmen der Werkzeugwände an der im Boden und an der Decke verankerten Stahlrohre erkennbar.An je zweimal drei Rohrmuffen» die beweglich um die Stahlrohre gelagert sind, sind Distanzrohre versohwei£$„ an denen die Stahlrahmen der Werkzeugwände befestigt sind. (Ziffer 2 der Zeichnung)
Erzielbare
Torteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Torteile einer Werkzeugwand mit den Torteilen eines Werkzeugschrankes kombiniert werden, während deren Hachteile wegfallen.
Das Werkzeug kann nicht falsch eingeordnet werden. Sie Vollständigkeit des Werkzeuges ist auf einem Blick überprüfbar. Der Schrank ist verschließbar, und das Werkzeug vor unbefugt·« Benützen geschützt. Der Platzbedarf ist gering.

Claims (2)

  1. Xaver Biederer Eonrektor 849I Eaohlka»
    Oberbegrifft
    Kennzelohnender Teilt
    Söhutasansprttohe
    1«. Werkzeugschrank zur übersichtlichen AufbewahrunC von Werkzeugen, insbesondere für Schulen.
    Dadurch gekennzeichnety daß der Schrank aus mehreren einzeln aueklappbaren Werkseugw&nden (l) besteht.
    Oberbegriff dea Unteranspruohs
  2. 2. Werkzeugschrank naoh Anspruch
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruohes t
    Dadurch gekennzeichnet) daß sioh an den vorderen Eoken des Sohrankes zwei Stahlrohrholme (2) befinden, um die sich im entsprechenden Abstand die Stahlrahmen der Werkzeugwände bewegen lassen«
DE7634087U 1976-10-29 1976-10-29 Werkzeugschrank Expired DE7634087U1 (de)

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DE7634087U1 true DE7634087U1 (de) 1977-03-24

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