DE7632014U1 - Maschine zum automatischen laeppen gegenueberliegender dichtflaechen eines schiebergehaeuses - Google Patents
Maschine zum automatischen laeppen gegenueberliegender dichtflaechen eines schiebergehaeusesInfo
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Description
HOFI''IMAX^ · IiTTIiI': Λ ΓΛΙίΤΛ'ϊ-Πΐ
ι»λτ κ ν tan w λ i/r κ
DR. IMO. £. HOFfMAMN (1?ίΟ·ΙΤ7ί) . Dl Pl.. I M G. V/. E IHE · O ?.. R F.S. NAT. K. H O FFM AM N · Dl Pl.· t N G.W. IEH M
DIPl.-INC. K.FUCHSIE · DX. RER. NAT. D. HANSEN MtABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-βΟΟΟ MÖNCHEN 31 . TElEFON (OG?) 9U0B7 ". TElEX OS »419 (PATHE)
G 76 32 Ο14.4 7. Dezember 1979
28 548
CKAKO VALVE SEIZO KABUSHIKI KAISHA, Kita-Kyushu/ Japan
Maschine zum automatischen Läppen gegenüberliegender Dichtflächen eines Schiebergehäuses
Die Erfindunq bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruches.
Eine derartige Maschine ist bereits in der älteren deutschen Patentanmeldung
P 25 41 517.2-14 vorgeschlagen. Über den dort vorgesehenen
Antrieb erfolgt eine Drehbev/egung der Läppscheibe um ihre Achse, wobei über eine strömungsmittelbetätigte Zylindereinheit
die Arbeitsfläche der Läppscheibe gegen die zu bearbeitende Dichtfläche gedruckt wird.
Mit dieser Maschine sind indes nur mindestens angenähert parallel zur Ebene des Flansches verlaufende Dichtflächen bcarbeitbar.
Senkrecht zur Flanschebene verlaufende Dichtflächen, wie,sie
bei Schiebergehäusen gegeben sind, lassen sich rait dieser Haschine
dagegen nicht bearbeiten.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung derart
äitcrzubildcn, daß sie zum Bearbeiten der im wesentlichen quer
jr Flanschcbene verlaufenden Dichtflächen von Schiebergehäusen
^eignet ist.
ar Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die sich aus dem
einzeichnenden Teil des Schutzanspruches ergebenden Merkmale
orgcschlagen.
er im Lagergehäuse angeordnete Antriebsmechanismus erlaubt kominatorisch
eine Dreh- und exzentrische Umlaufbewegung der Läppcheiben.
Diese überlagerte Bewegung gestattet zur Lösung der estellten Aufgabe ein einwandfreies Läppen der Dichtflächen
u ebenen Flächen, v/obei trotzdem die Läppvorrichtung in das ehäuse des Schiebers eingeführt werden kann.
us der US-PS 2 942 388 ist zwar bereits eine Maschine zum Läppen on quer zur Flanschebene verlaufenden Dichtflächen bekannt, v/o- :
ei an einer Zylindereinheit zwei Läppscheiben befestigt sind, eren Arbeitsflächen gegen die zu bearbeitenden Dichtflächen I
edrückt v/erden können. Doch können mit dieser Maschine konstruk- ι
iv bedingt grundsätzlich nur sich genau parallel gegenüberliegende! dichtflächen bearbeitet werden und nicht, wie dies häufig vorkommt,
uch solche die sich im Hinblick auf- die Verwendung sogenannter ieilschieber nicht genau parallel gegenüberliegen. Außerdem führen
lie Läppscheiben dort nur eine Drehbewegung um ihre eigene Achse ms, während die für das Flachläppen sonst gerade typische Zusatzlewegung
des Werkzeuges oder des Werkstückes um eine zweite, »arallel zur Achse der Läppscheibe(n) verlaufende Achse fehlt.
Fcitere vorteilhafte Ausbildungen der Lösungsmerkmale ergeben sich
tus dem Unteranspruch.
iin Ausführungsbeispiel der Erfindung, das besonders zum Läppen
ler Dichtflächen von als Absperrorgane v/irkenden Schiebern inncrialb
von Behältern mit darin aufgenommenen Kernreaktoren nit hoher Jtrahlendosis geeignet ist, v/ird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine im Längsschnitt
(Schnitt I-I aus Fig. 3),
Fig. 1a den vergrößert dargestellten Bereich des Lagergehäuses mit den Läppscheiben aus Fig. 1 ,
Fig. 2 eine teilv/eise aufgebrochene Seitenansicht des in
Fig. 1 gezeigten Lagergehäuses,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 die Ansicht des Lagergehäuses in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Rahmengestell auf, das einen Flansch 2 in Form
einer Scheibe besitzt, die am oberen Endbereich des Rahmengestells 1 angeordnet ist. Die Maschine weist an ihrem unteren
Bereich ferner ein allgemein mit 3 bezeichnetes Lagergehäuse auf. Das Rahmengestell 1 mit dem Flansch 2 dient zur Befestigung
der gesamten Maschine an einem Schiebergehäuse B, dessen Dichtflächen S geläppt werden sollen. Dies erfolgt nach dem Einsetzen
des Lagergehäuses 3, das an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Läppscheibe 9 und andere, noch zu beschreibende Bauteile
aufnimmt und trägt. Mit dem am Schiebergehäuse B befestigten Flansch 2 ist das Lagergehäuse 3 so angeordnet, daß es sich bis
zum untersten Bereich der Dichtflächen S in das Schiebergehäuse B erstreckt. Das Lagergehäuse 3 ist einstückig am Flansch 2 angeformt. Sämtliche Bauteile im Lagergehäuse 3 sind zur Längsachse
der Maschine in gleichem Maße wie die Dichtflächen S geeignet.
Das Rahmengestell 1 trägt eine Kombination aus einem elektrischen Umkehrmotor 4 und einem Untersetzungsgetriebe 5, das an
der Oberseite des Flansches 2 (Fig. 1) befestigt ist. Ein Ketter
rad 6 ist innerhalb aar- Rahmcngcstells 1 gelagert: und über cc\s
Getriebe 5 mit dem Motor 4 gekuppelt. Eine Endlorkcttc 7, von
der in Fig. 1 nur ein Teil zu sehen ist, erstreckt sieh /'.wischen
dein Kettenrad 6 und einem weiteren Kettenrad 8, das im Lagergehäuse
3 angeordnet ist, um die Drehbewegung des oberen Kettenrader. G auf
das untere Kettenrad 8 zu übertragen.
Jede der beiden drehbaren ringförmigen Läppschoiben 9 kann mit einer
geeigneten Kraft gegen die Dichtflachen S gedrückt werden. Die erforderliche
Kraft wird durch mehrere, beispielsweise drei Kolbenzylindereinheiten 10 aufgebracht, die in im wesentlichen gleichen
Winkelabständen angeordnet sind und über das Kettenrad 8 angetrieben v/erden. Ohne einen an den Zylindereinheiten 10 angelegten Fluiddruck
v/crden die Läppscheiben 9 durch in Zylindereinheiten 12 koaxial angeordnete Druckfedern 11 in ihre unwirksame Stellung zurückgebracht.
Das Lagergehäuse 3 besitzt ferner automatische Zuführeinrichtungen
13 für das Läppmittel, Reinigungswischer 14 und Leckaustrittssensoren
15, die radial inwärtig der Läppscheibe 9 angeordnet sind. In Fig. 4 sind drei Gruppen mit je einer Zuführeinrichtung
13, einem Wischer 14 und einem Sensor 15 in Radialrichtung angeordnet
gezeigt, wobei die Bauteile 13, 14 und 15 jeder Gruppe angrenzend aneinander liegen. Die Zuführeinrichtung 13 für das Läppmittel
führt automatisch ein Läppmittel zur zugehörigen Dichtfläche, und der Reinigungswischer 14 dient zum Abwischen des Läppmittels
von der Dichtfläche S. Der Leckaustrittssensor 15 erfaßv
automatisch den Läppzustand der Dichtfläche S. Die automatischen
Zuführeinrichtungen 13, die Wischer 14 und die Leckaustritts sensoren 15 sind wirkungsmäßig mit eigenen radial gerichteten
Zylindereinheiten 16, 17 vind 18 mit Rückholfedern verbunden, so
daß sie bei Betätigung dieser Zylindereinheiten radial unter die Läppscheiben 9 bewegt und damit gegen die Dichtflächen S geschoben
werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt^ erstreckt Eich ferner zum direkten Hochachten
der zu läppenden bzw. geläppten Dichtflächen S ein Paar
poriskopart-iger Bcobachtungsgläser 19 durch das P.ah;-.u-n<je;-.toll
1 und das Lagergehäuse 3, v;obei das obere Ende von jeden Heobac'atungsglas
über das obere Ende des Rahniengestells 1 hornusragt.
Die Objektive 20 der Beobachtungsgläcer 19 befinden siel·, hingegen
in der Nähe des inneren Umfangs der Unterseite der Läppscheiben 9.
Ferner ist der Flansch 2 des Rahmengestells 1 am Umfang mit einem Zentrierring 21 und einer Klemmeinrichtung 22 verseilen, die in
einem einstufigen Arbeitsvorgang das Befestigen und Entfernen der Maschine an und vom Schiebergehäuse B ermöglichen. Der Zentrierring
21 sitzt in einer zugehörigen Nut I, die an dem Flansch F des Schiebergehäuses B ausgebildet ist. Die Passung zwischen
dem Ring 21 und der Nut I ist eng toleriert, so daß die Läppscheibe 9 in eine ordnungsgemäße Lage relativ zur Dichtfläche
S zu liegen kommt.
Die zuvor beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Zum Bearbeiten des Schiebergehäuses B wird der Flansch 2 auf
dem Flansch F des Schiebergehäuses B angeordnet, wobei der Zentrierring 21 in die ringförmige Nut I auf dem Flansch F des
Schiebergehäuses B gelangt. Wenn die Maschine derart am Schiebergehäuse B befestigt ist, befindet.· sich die Läppscheibe 9 in der
Nähe der Dichtfläche S. Anschließend v/ird die Läppscheibe 9 in axialer Richtung bewegt, so daß ihre Arbeitsfläche mit der benachbarten
Dichtfläche S in Berührung tritt. Dies erfolgt durch Zufuhr eines Druckmediums, beispielsweise Luft oder Stickstoff,
zu den Zylindereinheiten 10, wie dies durch den Pfeil a1 in Fig.
angedeutet ist. Das Druckmedium bewegt dadurch die Zylinder 10 in Richtung dos Pfeiles b., in Fig. 1. Die Druckfedern 11 werden
daher zusammengedrückt und die Läppscheiben 9 bewegen sich in Axialrichtung bis üic in Kontakt mit den benachbarten Dichtflächen S
Lrcten.
Während die Läpprjchcibon 9 gegen die Dichtflächen S mit (eiunteilbarem)
Flächendruck gehalten worden, wird dor Umkehrmotor ·! in
Gnng gcr.et/: t, um die Läpp:;chc.: i.ben 9 über day Ge trio!.-ο 5, d : ·.:
Kettenräder 6 und 8 und die Er.dloskotten 7 in der einen oder
anderen Richtung zu drehen.
anderen Richtung zu drehen.
Auf diese Weise wird die. auf das Kettenrad δ übertragene Drehbewegung
auf ein Ritzel 26 (vgl. Fig. 1) weitergeleitct. Dier.es
Ritzel 26 überträgt seine Drehbewegung auf ein Innenzahnrad 23
und gleichzeitig auf ein Stirnzahnrad 24. Das Innenzahnrad 23
vollzieht eine kreisförmige Drehbewegung, während das Stirnzahnrad 2 4 mit einem aus der Nabe des Stirnzahnrades 2 4 gebildeten
Exzenterring 24' verbunden ist. Die Drehbewegung des Inncn/.ahnrades β 23 wird durch einen radial gleitenden Hitnehmerzapfen 2 5 auf
einen auf dem Exzenterring 24' drehbar gelagerten Transmissionsring 27 übertragen, so daß der Ring 27 sich um seine eigene Achse
dreht und zur gleichen Zeit eine hin- und hergehende Bewegung
vollzieht. Diese Bewegung des Transmissionsrings 27 wird auf
die Läppscheibe 9 übertragen, so daß sie eine gleiche Bewegung §! wie die Transmissionsring 27 vollzieht. |
Ritzel 26 überträgt seine Drehbewegung auf ein Innenzahnrad 23
und gleichzeitig auf ein Stirnzahnrad 24. Das Innenzahnrad 23
vollzieht eine kreisförmige Drehbewegung, während das Stirnzahnrad 2 4 mit einem aus der Nabe des Stirnzahnrades 2 4 gebildeten
Exzenterring 24' verbunden ist. Die Drehbewegung des Inncn/.ahnrades β 23 wird durch einen radial gleitenden Hitnehmerzapfen 2 5 auf
einen auf dem Exzenterring 24' drehbar gelagerten Transmissionsring 27 übertragen, so daß der Ring 27 sich um seine eigene Achse
dreht und zur gleichen Zeit eine hin- und hergehende Bewegung
vollzieht. Diese Bewegung des Transmissionsrings 27 wird auf
die Läppscheibe 9 übertragen, so daß sie eine gleiche Bewegung §! wie die Transmissionsring 27 vollzieht. |
Bevor jedoch die Läppscheibe 9 in Kontakt mit der Dichtfläche S f
tritt und der Antrieb in Gang gesetzt wird, wird ein Druckmedium J
I (siehe Pfeil a~ in Fig. 1) den die Zuführeinrichtungen 13 für das |
Läppmittel betätigenden Zylindereinheiten 16 zugeführt, um die |.
Zuführeinrichtungen 13 zwischen die Läppscheiben 9 und die Dicht- |
flächen S zu bewegen und Läppmittel dorthin zuzuführen, worauf die|
Läppscheibe 9 das Läppen der Dichtfläche S vornimmt. '!
Nach Beendigung des speziellen Läppvorgangs muß das Läppmittel von
der Dichtfläche entfernt v/erden. Hierzu v/erden die Reinigungswischer
14 radial nach außen durch Zufuhr eines Druckmediums zu Ϊ
den Zylindereinheiten 17, v/ie durch den Pfeil a., in i'ig. 1
angedeutet, bev/egt. Ein Wischelement in Form einer Scheibe, das
an den Reinigungswischern 14 befestigt ist, stößt dadurch gegen
die Dichtfläche S. Gleichzeitig wird das Wischclcmont lüngs der
Dichtfläche S gedreht, so daß die gesamte Fläche der Dichtfläche
S gereinigt wird.
angedeutet, bev/egt. Ein Wischelement in Form einer Scheibe, das
an den Reinigungswischern 14 befestigt ist, stößt dadurch gegen
die Dichtfläche S. Gleichzeitig wird das Wischclcmont lüngs der
Dichtfläche S gedreht, so daß die gesamte Fläche der Dichtfläche
S gereinigt wird.
Um nach jedem Läppvorgang die D.lchtungsfähiqkoit der cjoliijjpton
Dichtfläche untersuchen zu kCnncn, Rind die Lockaust■.riLlnr-u-.i.r.orii
Dichtfläche untersuchen zu kCnncn, Rind die Lockaust■.riLlnr-u-.i.r.orii
*■ 7 —
15 vorgesehen. Wie die Zuführeinrichtungen 13 und die V.'iscii·:!."
14 können die Leckaustrittssensoren 15 radial nach ;iu!'on b
werden, indem ein Druckmedium den Zylindereinheiten 18, wie
durch den Pfeil a. in Fig. 2 angedeutet, zugeführt wird. Die Sensoren 15 v/erden dadurch unter den Läppscheiben 9 in Arbeitsstellung
gebracht. Die Leckaustrittssensoren 15 basieren auf dem
Prinzip, daß eine. Berührungsoberfläche vorgesehen ist, die ctv.-as
größer als die Breite der Dichtfläche S ist und sie eine kleine Öffnung enthalten, durch die ein Medium mit konstanten Druck
zur Dichtfläche S strömen kann, wie dies durch den Pfeil a_ in Fig. 2 gezeigt ist. Bei Vorliegen von Kratzern und/oder sonstigen
Unebenheiten auf der geläppten Dichtfläche tritt eine Druckänderung wegen des Entweichens von Medium an solchen fehlerhaften Stellen
der Dichtflächen S ein. Diese Druckänderung ist ein Maß für die Abdichtungsfähigkeit der geläppten Dichtflächen.
t-.
Claims (2)
- HOFFMAJVN · EITLE & PARTNERPAT E N TAN WÄLT EDR. [NG. E. HOFFMANN (1930-1976) ■ D1PL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HO FFMAN N · D I PL.-ING. W. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) - D-8000 MO NCH EN 81 - TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)G 76 32 O14.4 7. Dezember 197928 548 p/tpfi Schutzansprüchei 1. Maschine zum automatischen Läppen gegenüberliegender! Dichtflächen eines Schiebergehäuses, insbesondere eines Keil-I ßchiebergehäuses, mit einem Rahmengestell und einem recht-\ winkligsymmetrisch zur Längsachse des Rahmengestells angeord-; neten. mit ihm verbundenen und an dem Gehäuse befestigbarenI Flansch, mit je einer zu den beiden Dichtflächen parallelen ro-I tierenden Läppscheibe, mit die Zustellbewegung der LäppscheibenF steuernden Kolbenzylindereinheiten und mit einer aus einem MotorI und einem nachgeschalteten Getriebezug bestehenden Antr .ebsein-: richtung für die Läppscheiben, dadurch gekenaz eich-■ net, daß das Rahmengestell (1) im Bereich der Dichtflächen(S) ein Lagergehäuse (3) trägt, in dem die Läppscheiben (9) ge- ϊ lagert sind, daß der lagergehauseseitige Teil (23 bis 27) des; Getriebezuges (5 bis 8, 23 bis 27) je Läppscheibe (9) zur Über-■ tragung einer zusätzlichen exzentrischen Kreisbewegung auf die Läppscheibe (9) einen vom motorseitigen Getriebeteil (5 bis 8) über ein Stirnradpaar (24, 26) drehangetriebenen Exzenterring (24') auf-I weist-und daß je ein die Rotations- und Kreisbewegung auf diej Läppscheiben (9) übertragender Transmissionsring (27) drehbar aufdem Exzenterring (24') gelagert und mit einem von dem Ritzel (26) des Stirnradpaares (24, 26) angetriebenen Zahnrad (23) mit Innenverzahnung über Mitnehmerzapfen (25) gekoppelt ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Exzenterring (24') von der Nabe des von dem Ritzel (26) angetriebenen Stirnzahnrades (24) gebildet ist und daß der Mitnehmerzapfen (2 5) in ein sich radial erstreckendes Langlock des Transmissionsri. \gs (2 7) eingreift.
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