DE2646182B2 - Maschine zum automatischen Läppen gegenüberliegender Dichtflächen eines Schiebergehäuses - Google Patents

Maschine zum automatischen Läppen gegenüberliegender Dichtflächen eines Schiebergehäuses

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DE2646182B2
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Masami Okano
Shozo Yoshitomi
Original Assignee
Okano Valve Seizo K.K., Kitakyushu, Fukuoka (Japan)
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/02Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor in valve housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits in der alteren deutschen Patentanmeldung P 25 41 517.2-14 vorgeschlagen. Über den dort vorgesehenen Antrieb erfolgt eine Drehbewegung der Läppscheibe um ihre Achse, wobei über eine strömungsmittelbetätigte Zylindereinheit die Arbeitsfläche der Läppscheibe gegen die zu bearbeitende Dichtfläche gedrückt wird.
Mit dieser Maschine sind indes nur mindestens angenähert parallel zur Ebene des Flansches verlaufende Dichtflächen bearbeitbar. Senkrecht zur Flanschebene verlaufende Dichtflächen, wie sie bei Schiebergehäusen gegeben sind, lassen sich mit dieser Maschine dagegen nicht bearbeiten.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie zum Bearbeiten der im wesentlichen quer zur Flanschebene verlaufenden Dichtflächen von Schiebergehäusen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale vorgeschlagen.
Der im Lagergehäuse angeordnete Antricbsmecnanismus erlaubt kombinatorisch eine Dreh- und exzentrische Umlaufbewegung der Läppscheiben. Diese überlagerte Bewegung gestattet zur Lösung der gestellten Aufgabe ein einwandfreies Läppen der Dichtflächen zu ebenen Flächen, wobei trotzdem die Läppvorrichtung in das Gehäuse des Schiebers eingeführt werden kann.
Aus der US-PS 29 42 388 ist zwar bereits eine Maschine zum Läppen von quer zur Flanschebene verlaufenden Dichtflächen bekannt, wobei an einer Zylindereinheit zwei Läppscheiben befestigt sind, deren Arbeitsflächen gegen die zu bearbeitenden Dichtflächen
ίο gedrückt werden können. Doch können mit dieser Maschine konstruktiv bedingt grundsätzlich nur sich genau parallel gegenüberliegende Dichtflächen bearbeitet werden und nicht, wie dies häufig vorkommt, auch solche, die sich im Hinblick auf die Verwendung sogenannter Keilschieber nicht genau parallel gegenüberliegen. Außerdem führen die Läppscheiben dort nur eine Drehbewegung um ihre eigene Achse aus, während die für das Flachl?.ppen sonst gerade typische Zusatzbewegung des Werkzeuges oder des Werkstükkes um eine zweite, parallel zur Achse der Läppscheibe(n) verlaufende Achse fehlt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Lösungsmerkmale ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das besonders zum Läppen der Dichtflächen von als Absperrorgane wirkenden Schiebern innerhalb von Behältern mit darin aufgenommenen Kernreaktoren mit hoher Strahlendosis geeignet sind, wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
ίο Fig.! die erfindungsgemäße Maschine im Längsschnitt (Schnitt I-I aus F i g. 3),
Fig. la den vergrößert dargestellten Bereich des Lagergehäuses mit den Läppscheiben aus Fig. 1,
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Lagergehäuses,
Fig.3den Schnitt Hf-III aus Fig. 1 und
F i g. 4 die Ansicht des Lagergehäuses in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Rahmengestell auf, das einen Flansch 2 in Form einer Scheibe besitzt, die am oberen Endbereich des Rahmengestells 1 angeordnet ist. Die Maschine weist an ihrem unteren Bereich ferner ein allgemein mit 3 bezeichnetes Lagergehäuse auf. Das Rahmengestell 1 mit dem Flansch 2 dient zur Befestigung der gesamten Maschine an einem Schiebergehäuse ß, dessen Dichtflächen S geläppt werden sollen. Dies erfolgt nach dem Einsetzen des Lagergehäuses 3, das an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine
■>') Läppscheibe 9 und andere, noch zu beschreibende Bauteile aufnimmt und trägt. Mit dem am Schiebergehäuse B befestigten Flansch 2 ist das Lagergehäuse 3 so angeordnet, daß es sich bis zum untersten Bereich der Dichtflächen Sin das Schiebergehäuse Berstreckt. Das Lagergehäuse 3 ist einstückig am Flansch 2 angeformt.
Sämtliche Bauteile im Lagergehäuse 3 sind zur Längsachse der Maschine in gleichem Maße wie die Dichtflächen Sgeneigt.
Das Rahmengestell 1 trägt eine Kombination aus einem elektrischen Umkehrmotor 4 und einem Untersetzungsgetriebe 5, das an der Oberseite des Flansches 2 (Fig. 1) befestigt ist. Ein Kettenrad 6 ist innerhalb des Rahmengestells 1 gelagert und über das Getriebe 5 mit dem Motor 4 gekuppelt. Eine Endloskette 7, von der in
br> F i g. I nur ein Teil zu sehen ist, erstreckt sich zwischen dem Kettenrad 6 und einem weiteren Kettenrad 8, das im Lagergehäuse 3 angeordnet ist, um die Drehbewegung des oberen Kettenrades 6 auf das untere
Kettenrad 8 zu übertragen.
Jede der beiden drehbaren ringförmigen Läppscheiren 9 kann mit einer geeigneten Kraft gegen die Dichtflächen S gedrückt werden. Die erforderliche Kraft wird durch mehrere, beispielsweise drei Kolbenzylindereinheiten 10 aufgebracht, die in im wesentlichen gleichen Winkelabständen angeordnet sind und über das Kettenrad 8 angetrieben werden. Ohne einen an den Zylindereinheiten 10 angelegten Fluiddruck werden die Läppscheiben 9 durch in Zylindereinheiten 12 koaxial angeordnete Druckfedern 11 in ihre unwirksame Stellung zurückgebracht.
Das Lagergehäuse 3 besitzt ferner automatische Zuführeinrichtungen 13 für das Läppmittel, Reinigungswischer 14 und Leckaustrittssensoren 15, die radial inwärtig der Läppscheibe 9 angeordnet sind. In F i g. 4 sind drei Gruppen mit je einer Zuführeinrichtung 13, einem Wischer 14 und einem Sensor 15 in Radialrichtung angeordnet gezeigt, wobei die Bauteile 13, 14 und 15 jeder Gruppe angrenzend aneinander liegen. Die Zuführeinrichtung 13 für das Läppmittel führt automatisch ein Läppmittel zur zugehörigen Dichtfläche, und der Reinigungswischer 14 dient zum Abwischen des Läppmittels von der Dichtfläche S. Der Leckaustrittssensor 15 erfaßt automatisch den Läppzustand der Dichtfläche S. Die automatischen Zuführeinrichtungen 13, die Wischer 14 und die Leckaustrittssensoren 15 sind wirkungsmäßig mit eigenen radial gerichteten Zylindereinheiten 16,17 und 18 mit Rückholfedern verbunden, so daß sie bei Betätigung dieser Zylindereinheiten radial unter die Läppscheiben 9 bewegt und damit gegen dio Dichtflächen ^geschoben werden.
Wie in F i g. 1 gezeigt, erstreckt sich ferner zum direkten Beobachten der zu läppenden bzw. geläppten Dichtflächen Sein Paar periskopartiger Beobachtungs- J"> glaser 19 durch das Rahmengestell 1 und das Lagergehäuse 3, wobei das obere Ende von jedem Beobachtungsglas über das obere Ende des Rahmengestells 1 herausragt. Die Objektive 20 der Beobachtungsgläser 19 befinden sich hingegen in der Nähe des inneren Umfangs der Unterseite der Läppscheiben 9.
Ferner ist der Flansch 2 des Rahmengestells 1 am Umfang mit einem Zentrierring 21 und einer Klemmeinrichtung 22 versehen, die in einem einstufigen Arbeitsvorgang das Befestigen und Entfernen der Maschine an und vom Schiebergehäuse B ermöglichen. Der Zentrierring 21 sitzt in einer zugehörigen Nut I, die an dem Flansch F des Schiebergehäuses B ausgebildet ist. Die Passung zwischen dem Ring 21 und der Nut 1 ist eng toleriert, so daß die Läppscheibe 9 in eine w ordnungsgemäße Lage relativ zur Dichtfläche 5 zu liegen kommt.
Die zuvor beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Zum Bearbeiten des Schiebergehäuses B wird der Flansch 2 auf dem Flansch F des Schiebergehäuses B Γ>τ angeordnet, wobei der Zentrierring 21 in die ringförmige Nut 1 auf dem Flansch F des Schiebergehäuses B gelangt. Wenn die Maschine derart am Schiebergehäuse B befestigt ist, befindet sich die Läppscheibe 9 in der Nähe der Dichtfläche S. Anschließend wird die f>o Läppscheibe 9 in axialer Richtung bewegt, so daß ihre Arbeitsfläche mit der benachbarten Dichtfläche S in Berührung tritt. Dies erfolgt durch Zufuhr eines Druckmediums, beispielsweise Luft oder Stickstoff, zu den Zylindereinheiten 10, wie dies durch den Pfeil a\ in F i g. 1 angedeutet ist. Das Druckmedium bewegt dadurch die Zylinder 10 in Richtung des Pfeiles b\ in Fig. 1. Die Druckfedern 11 werden duher zusammengedrückt und die Läppscheiben 9 bewegen sich in Axialrichtung bis sie in Kontakt mit den benachbarten Dichtflächen 5 treten.
Während die Läppscheiben 9 gegen die Dichtflächen s mit (einstellbarem) Flächendruck gehalten werden, wird de- Umkehrmotor 4 in Gang gesetzt, um die Läppscheiben 9 über das Getriebe 5, die Kettenräder 6 und 8 und die Endlosketten 7 in der einen oder anderen Richtung zu drehen.
Auf diese Weise wird die auf das Kettenrad 8 übertragene Drehbewegung auf ein Ritzel 26 (vgl. Fig. 1) weitergeleitet. Dieses Ritzel 26 überträgt seine Drehbewegung auf ein Innenzahnrad 23 und gleichzeitig auf ein Stirnzahnrad 24. Das Innenzahnrad 23 vollzieht eine kreisförmige Drehbewegung, während das Stirnzahnrad 24 mit einem aus der Nabe des Stirnzahnrades 24 gebildeten Exzenterring 24' verbunden ist. Die Drehbewegung des Innenzahnrades 23 wird durch einen radial gleitenden Mitnehmerzapfen 25 auf einen auf dem Exzenterring 24' drehbar gelagerten Transmissionsririg 27 übertragen, so daß der Ring 27 sich um seine eigene Achse dreht und zur gleichen Zeit eine hin- und hergehende Bewegung vollzieht. Diese Bewegung des Transmissionsrings 27 wird auf die Läppscheibe 9 übertragen, so daß sie eine gleiche Bewegung wie der Transmissionsring 27 vollzieht.
Bevor jedoch die Läppscheibe 9 in Kontakt mit der Dichtfläche Stritt und der Antrieb in Gang gesetzt wird, wird ein Druckmedium (siehe Pfeil a-i in Fig. 1) den die Zuführeinrichtungen 13 für das Läppmittel betätigenden Zylindereinheiten 16 zugeführt, um die Zuführeinrichtungen 13 zwischen die Läppscheiben 9 und die Dichtflächen S zu bewegen und Läppmittel dorthin zuzuführen, worauf die Läppscheibe 9 das Läppen der Dichtfläche Svoirnimmt.
Nach Beendigung des speziellen Läppvorgangs muß das Läppmittel von der Dichtfläche entfernt werden. Hierzu werden die Reinigungswischer 14 radial nach außen durch Zufuhr eines Druckmediums zu den Zylindereinheiten 17, wie durch den Pfeil 33 in Fig. 1 angedeutet, bewegt. Ein Wischelement in Form einer Scheibe, das an den Reinigungswischern 14 befestigt ist, stößt dadurch gegen die Dichtfläche S. Gleichzeitig wird das Wischelement längs der Dichtfläche S gedreht, so daß die gesamte Fläche der Dichtfläche S gereinigt wird.
Um nach jedem Läppvorgang die Dichlungsfähigkeit der geläppten Dichtfläche untersuchen zu können, sind die Leckaustriussensoren 15 vorgesehen. Wie die Zuführeinrichtungen 13 und die Wischer 14 können die Leckaustrittssensoren 15 radial nach außen bewegt werden, indem ein Druckmedium den Zylindereinheiten 18, wie durch den Pfeil a* in F i g. 2 angedeutet, zugeführt wird. Die Sensoren 15 werden dadurch unter den Läppscheiben 9 in Arbeitsstellung gebracht. Die Leckaustriussensoren 15 basieren auf dem Prinzip, daß eine Berührungüoberfläche vorgesehen ist, die etwas größer als die Breite der Dichtfläche S ist und sie eine kleine Öffnung enthalten, durch die ein Medium mit konstanten Druck zur Dichtfläche .S strömen kann, wie dies durch den Pfeil as in F i g. 2 gezeigt ist. Bei Vorliegen von Kratzern und/oder sonstigen Unebenheiten auf der geläppten Dichtfläche tritt eine Druckänderung v.egen des Entweichcns von Medium an solchen fehlerhaften Stellen der Dichtflächen S ein. Diese Druckänderung ist ein Maß für die Abdichtungsfähigkeit der geläppten Dichtflächen.
Hie-r/ii 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum automatischen Läppen gegenüberliegender Dichtflächen eines Schiebergehäuses, insbesondere eines Keilschiebergehäuses, mit einem Rahmengestell und einem rechtwinklig-symmetrisch zur Längsachse des Rahmengestells angeordneten, mit ihm verbundenen und an dem Gehäuse befestigbaren Flansch, mit je einer zu den beiden Dichtflächen parallelen rotierenden Läppscheibe, mit die Zustellbewegung der Läppscheiben steuernden Kolbenzylindereinheiten und mit einer aus einem Motor und einem nachgeschalteten Getriebezug bestehenden Antriebseinrichtung für die Läppscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) im Bereich der Dichtflächen (S) ein Lagergehäuse (3) trägt, in dem die Läppscheiben (9) gelagert sind, daß der lagergehäuseseitige Teil (23 bis 27) des Getriebezuges (5 bis 8, 23 bis 27) je Läppscheibe (9) einen vom motorseitigen Getriebeteil (5 bis 8) über ein Stirnradpaar (24, 26) drehangetriebenen Exzenterring (24') aufweist, der den Läppscheiben (9) zusätzlich zu ihrer normalen Rotationsbewegung eine exzentrische Kreisbewegung mitteilt, und daß die Rotations- und Kreisbewegung auf die Läppscheiben (9) über je einen Transmissionsring (27) übertragen werden, der drehbar auf dem Exzenterring (24') gelagert und mit einem von dem Ritzel (26) des Stirnradpaares (24, 26) angetriebenen Zahnrad (23) mit Innenverzahnung über Mitnehmerzapfen (25) gekoppelt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (24') von der Nabe des von dem Ritzel (26) angetriebenen Stirnzahnrades (24) gebildet ist und daß der Mitnehmerzapfen (25) in ein sich radial erstreckendes Langloch des Transmissionsrings (27) eingreift.
DE2646182A 1975-10-13 1976-10-13 Maschine zum automatischen Läppen gegenüberliegender Dichtflächen eines Schiebergehäuses Expired DE2646182C3 (de)

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