DE7631908U1 - Lehnstuhl - Google Patents
LehnstuhlInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
- A47C1/03255—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs
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- A47C1/03261—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
- A47C1/03277—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with bar or leaf springs
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Description
Anmelder: Reiner Moll 29-mo-ll
π. ίο. 1976
S/Sch/xm
Lehns tuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lehnstuhl der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Aus der DT-PS 924 655 ist schon ein Lehnstuhl bekannt, bei |
dem Sitz und Rückenlehne gemeinsam verstellbar sind. Bei Be- I
lastung kippt der Sitzteil hinten abwärts. Durch eine Parallelo-t
grammführung wird hierbei für eine parallele Abwärts- . !
verschiebung der Rückenlehne gesorgt. Es soll also ein Verkip- f
pen der Rückenlehne verhindert werden. I
Durch die vorliegende Erfindung soll dagegen ein Lehnstuhl !?
geschaffen werden, der aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhe- |
stellung schwenkbar ist. In der Arbeitsstellung soll der Sitz |
etwa waagerecht, eventuell sogar etwas nach vorn geneigt sein, |
und die Rückenlehne soll im wesentlichen lotrecht stehen. In ϊ
der Ruhestellung sollen die Sitzfläche und die Rückenlehne |
nach hinten geneigt sein. Außerdem soll sich beim Schwenken ι
aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung der Winkel zwi- I1
sehen Sitzfläche und Rückenlehne vergrößern.
Dies wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht, auf :
dessen Wortlaut im folgenden Bezug genommen wird. i
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- 2 - 29-mo-ll
Wesentlich für die erfindungsgemäße Punktion ist der Stab, der je nach seiner Anlenkungsart als Druckstab oder als
Zugstab ausgebildet sein kann. Die Ausdrücke "oberhalb" und "unterhalb" in Anspruch 1 beziehen sich nicht etwa
nur auf eine lotrechte Anordnung der Gelenke übereinander sondern sollen ganz allgemein bedeuten, daß das eine
Gelenk jeweils in größerer oder kleinerer Höhe als das
andere angebracht ist. Es kann also nach vorn oder nach hinten etwas gegenüber der durch das andere Gelenk führende
Lotrechten versetzt sein.
Ist der Stab als Druckstab ausgebildet, so liegt das vierte Gelenk unterhalb des zweiten und das dritte oberhalb des
ersten. Ist der Stab dagegen ein Zugstab, so ist die Anordnung umgekehrt, das vierte Gelenk befindet sich oberhalb
des zweiten und das dritte unterhalb des ersten. (Ansprüche 2 und 3). ■
Gleichgültig, welche der beiden Anordnungsweisen angewendet wird, in jedem Falle wird erreicht, daß sich der Winkel zwischen
dem Rückenlehnenträger und dem Sitzträger vergrößert, wenn der Sitzträger hinten abwärts geschwenkt wird.
Die Verstellung aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt wird jeweils durch Betätigung der Sitzneigungs-Verstellvorrichtung
erzielt. Diese ist zwischen dem Sitzträger und der Stütze wirksam und kann von bekannter Art sein.
Die Stütze, an der das vordere Ende des Sitzträgers angelenkt ist, kann an sich beliebiger Art sein. Eine besonders formschöne
und zweckmäßige Ausführungsform erhält man jedoch gemäß Anspruch 4. In diesemPalle kann sich die Sitzneigungs-Verstellvorrichtung
zum größten Teil innerhalb des Rohres befinden, während der Sitzträger am vorderen Ende des Armes
angelenkt wird.
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- ■
- J> - 29-rao-ll
Wird der Lehnstuhl mit Armlehnen ausgestattet, so müssen
diese einerseits die Winkeländerung zwischen Rückenlehne und Sitzfläche zulassen, andererseits soll jedoch noch
mehr erreicht werden; In der Arbeitsstellung sind Armlehnen oft hinderlich, z. B. dann,wenn der darauf Sitzende den Lehnstuhl
dicht an einen Tisch fahren will und/oder eine Schreibmaschine bedienen will. Durch eine erfindungsgemäße Weiterbildung
soll daher erreicht werden, daß sich die vorderen Enden der Armlehnen beim Schwenken in Arbeitsstellung ab-■
wärts schwenken. Dies wird gemäß Anspruch 5 erzielt.
Wesentlich für die Wirkungsweise ist hauptsächlich, daß die Armlehnen in ihrer Länge veränderbar sind. Sie passen sich
dann in ihrer Länge jeweils dem eingestellten Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche an. Dies könnte man z. B. durch
kreisbogenförmig gekrümmte Armlehnen erreichen, sowie dadurch, daß Teile der Armlehnen sich teleskopartig ineinander verschieben.
Eine formschöne und besonders zweckmäßige Ausführungsform der Armlehnen erhält man jedoch durch eine Weiterbildung
der Erfindung nach Anspruch 7. Die Längenänderung wird hier
, s~ auf den vorderen, abwärts gerichteten Abschnitt beschränkt.
"1^- Für die Punktion ist es dann aber erforderlich, daß dieser
Abschnitt unter einem geeigneten Winkel am eigentlichen Lehnenabschnitt ansetzt, so daß er sich beim Vorneigen der
Rückenlehne zusammenschieben läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben.
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29-mo-ii
Figur 1 ist ein lotrechter Schnitt durch einen Lehnstuhl nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Einzelheit aus Figur 1.
Figur 3 und 4 sind Prinzipdarstellungen der Arbeits- bzw.
Ruhestellung des Lehnstuhls mit Armlehnen.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Lehnstuhls
nach der Erfindung.
Figur 6 ist eine Prinzipdarstellung einer anderen Ausführungsform eines Lehnstuhls nach der Erfindung.
Wie Figur 1 zeigt, hat die Stütze ein lotrecht angeordnetes Rohr 1, das unten an einem Fuß beliebiger Art ansetzt, z. B.
einem Sternfuß mit Rollen. Das Rohr 1 geht in einen nach vorn schwach aufwärts geneigten Arm 2 über, der als "Vierkantrohr
ausgestaltet ist. Die vordere und die hintere Wange des den Arm 2 bildenden Vierkantrohres geht in je
eine Platine J> über, von der in Figur 1 nur die vordere zu
erkennen ist.
Der Sitz hat eine Polsterung 4, die eine Sperrholzschale
umgreift. Die Sperrholzschale 5 ruht mittels zweier Lagerplatte 7 und 8 auf dem Sitzträger 9, der als rechtwinkliges, oben offe
nes U-Profil ausgestaltet ist. Wie*Figur 2 zeigt, sind an das
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(1
- 5 - 29-mo-ll
vordere Ende des Sitzträgers 9 beiderseits Dreieckplatten
angeschweißt, die unten je eine Bohrung Uta für das erste
Lager haben. Dementsprechend sind unten an den Platinen 3 der Stütze 1 Lagerbohrungen 11a vorgesehen. Mit Hilfe eines
nicht dargestellten Lagerbolzens od. dgl., der durch die Lagerbohrungen 11a und 11b geführt ist, wird der Sitzträger
9 am Arm 2 angelenkt. Hierdurch wird das erste Lager 11 gebildet.
Das zweite, dritte und vierte Lager sind mit 12, 13 und 14 bezeichnet.
Die als Ganzes mit 16 bezeichnete Rückenlehne ist mit Hilfe eines Gelenkes 18 in bekannter und nicht näher dargestellter
Weise mit dem als Hohlprdfil ausgestalteten Rückenlehnenträger 20 verbunden. Das untere Ende des Rückenlehnenträgers 20 hat
seitliche Wangen (vorn und hinten in Figur l)mit Bohrungen für das zweite Gelenk 12. Entsprechende Bohrungen sind in
Laschen 22 vorgesehen, die am rückwärtigen Ende oben am Sitzträger 9 ansetzen.
Ein Druckstab 24, der auch als Hohlprofil ausgestaltet sein kann, ist innerhalb des Sitzträgers 9 untergebracht. Sein
vorderes Ende ist mit Hilfe des dritten Gelenkes 13 mit den oberen Enden der Platinen 3 verbunden, sein hinteres Ende
mit Hilfe des vierten Gelenkes 14 mit dem unteren Ende des Rückenlehnenträgers 20.
Im Rohr 1 der Stütze ist eine nur schematisch dargestellte Sitzneigungs-Verstellvorrichtung 25 untergebracht, die
auf eine Schubstange 26 einwirkt. Die Schubstange ist mit Hilfe eines Gelenks 28 am Sitzträger 9 angebracht. Die Vorrichtung
25 hält die Schubstange 26 und damit den Sitz träger normalerweise in unveränderter Lage. Sie kann durch eine
in Figur 1 nicht erkennbare Handhabe gftlöst werden. Dann
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»»10 t«
· 9 6 M
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wirkt' auf die Schubstange 26 von unten eine Feder ein, die den Sitz, wenn er unbelastet ist, hebt, sich aber
bei Belastung des Sitzes zusammendrücken läßt. In der neu erreichten Lage kann die Vorrichtung 25 wieder gesperrt
werden. Figur 1 zeigt die oberste Endstellung des Sitzes. Die unterste Endstellung ist gegeben, wenn der
Sitzträger 9 sich an den Arm 2 anlegt.
Funktion; Wird der Sitzträger 9 aus der Lage nach Figur 1 hinten abwärts geschwenkt, so bewegt sich ein Punkt 30 an
seinem hinteren Ende auf einem Kreisbogen 31 um das erste Lager 11. Zugleich bewegt sich das vierte Lager 14 und somit
das untere Ende des Rückenlehnenträgers 20 auf einem Kreisbogen 34 um das dritte Lager 13. Wie man sieht, nähern
sich die Kreisbögen 31 und 34 nach unten einander an, was
bedeutet, daß sich das Lager 14 dem Punkt 30 nähert. Hierdurch
wird der Rückenlehnenträger 20 rückwärts geschwenkt, so daß sich der Winkel zwischen ihm und dem Sitzträger 9
vergrößert.
Figur 3 und 4 zeigen schematisch die Arbeits- bzw. Ruhestellung
eines derartigen Lehnstuhls. Man erkennt deutlich, daß df
Winkel o£ , der in Arbeitsstellung spitz ist, sich beim Übergang
zur Ruhestellung vergrößert und dann stumpf ist.
Figur 6 zeigt, daß man die erwünschte kinematische Beziehung
zwischen Sitz und Lehne auch auf andere Weise erzielen kann, nämlich durch Verwendung eines Zugstabes 40. In diesem Falle
müssen das erste und dritte Gelenk unter sich ausgetauscht werden, ebenso das zweite und vierte Gelenk. Das erste bis
vierte Gelenk sind mit den Bezugszeichen 41 bis 44 versehen. Das erste Gelenk 41, das den Sitzträger 9' mit dem Arm 2" ve
bindet, befindet sich zwar wiederum am äußeren Ende des Arme jedoch am oberen Ende einer Platine 31. Das dritte Gelenk 43
befindet sich dagegen unten an derselben Platine. Das zweite Gelenk 42, das den Sitzträger 9' mit.dem Rückenlehnenträger 2
verbindet, befindet sich wiederum am rückwärtigen Ende
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•te· β·
29-mO-ll
des Sitzträgers 9', jedoch nahe dessen unterer Kante, während
das vierte Gelenk 44 sich am Rückenlehnenträger oberhalb des zweiten Gelenks 42 befindet.
Die Funktion wird wiederum aus der Betrachtung zweier Kreisbögen deutlich/ die hier mit 54 und 55 bezeichnet sind.
Der Kreisbogen 54 zeigt die Bewegungsbahn des Gelenks 44,
das um das Gelenk 45 schwenkt. Der Kreisbogen 55 zeigt die
Bewegungsbahn eines Punktes 47 am rückwärtigen oberen Ende
des Sitzträgers 91,, Bei einer Abwärtsschwenkung des Sitzträgers
9' gegen den Arm 21 vergrößert sich, wie man aus
Figur 6 erkennt, der Abstand zwischem dem Punkt 47 und dem Gelenk 44. Dies bedeutet ein Rückwärtskippen des Rückenlehnenträgers
20'.
Damit der Zugstab 40 sich soweit wie möglich innerhalb des Sitzträgers 9' unterbringen läßt, hat er zwei Abwinkelungen
40.1 und 40.2o
Der soweit beschriebene Lehnstuhl kann mit Armlehnen ausgerüstet werden, die als Ganzes mit 60 bezeichnet sind. Sie haben
einen geraden Abschnitt 61, der die eigentliche Armlehne darstellt
und einen davon unter einem stumpfen Winkel nach unten abgewinkelten Abschnitt 62. In diesem ist eine Stange oder
ein Rohr 64 teleskopartig verschiebbar. Das Rohr 64 ist mit Hilfe eines sechsten Gelenks 66 mit dem Sitzträger 9 oder
dem Arm 2 in der Nähe des beide verbindenden ersten Gelenks verbunden. Das hintere Ende des Hauptabschnittes 6l der Armlehne
ist mit Hilfe eines siebenten Gelenks 67 mit dem Rückenlehnenträger 20 verbunden. Wird der Lehnstuhl aus der Arbeits
stellung nach Figur J> in die Ruhestellung nach Figur 4 bewegt,
so vergrößert sich der Winkel «C . Damit vergrößert sich
der Abstand zwischen den Gelenken 67 und 6p. Die Armlehne trägt dem dadurch Rechnung, daß die Stange 64 sich ein Stück
aus dem Abschnitt 62 der Armlehne herauszieht. Das Umgekehrte
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η. 9 ■ ·
• f
V-
« «I
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gilt für den Übergang von der Ruhe- in die Arbeitsstellung. In der perspektivischen Darstellung nach Figur 5
erkennt man die Art der Anbringung der Armlehnen 6O mit Hilfe waagerechter Achsrohre 69 bzw. 70 einerseits am
Rückenlehnenträger 20, andererseits in der Nähe des ersten Gelenks, das den Arm 2 der Stütze mit dem Sitsträger
9 verbindet.
Zur Betätigung der Sitzneigungs-Verstellvorrichtung ist ein von; Hand zu betätigender Arm 72 vorgesehen. Ein weiterer
Arm 74- dient zur Betätigung einer an sich bekannten
Hubvorrichtung, die zur Veränderung der- Höhenlage des Rohres 1 gegenüber dem nicht dargestellten Fuß dient,
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Claims (7)
1. Lehnstuhl, dessen Sitz und Rückenlehne je einen Träger aufweisen, wobei das vordere Ende des Sitzträgers
mit einer Stütze durch ein erstes Gelenk und das hintere Ende des Sitzträgers mit dem Rückenlehnenträ- '
ger durch ein zweites Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stütze
und dem Sitzträger (9, 9') eine Sitzneigungs-Verstellvorrichtung (25) vorgesehen ist und daß ein Stab {24, 40)
an seinen Enden mit Hilfe eines dritten und vierten Gelenks (13, 14; 43, 44) an der Stütze (Arm>2, 2') bzw.
am Rückenlehnenträger (20) oberhalb des einen und unterhalb des anderen der vorher genannten Gelenke
(11, 12; 41, 42) angebracht ist.
2. Lehnstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (24) ein Druckstab ist
und daß das dritte Gelenk (13) oberhalb des ersten Gelenks (11) und das vierte Gelenk (14) unterhalb
des zweiten Gelenks (12) angeordnet sind.
3· Lehnstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der Stab ein Zugstab (40) ist
und daß das dritte Gelenk (43) unterhalb des ersten Gelenks (4l) und das vierte Gelenk (44) oberhalb
des zweiten Gelenks (42) angeordnet sind.
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:' * ισ -:::*: :' : 29-mo-ii
■
4. Lehnstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis J>. dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze ein lotrechtes Rohr (l) aufweist, das in einen unter
dem Sitzträger (9, 9') schräg vorwärts aufwärts ragenden Arm'(2, 2') übergeht, an dessen vorderem Ende
das erste und dritte Gelenk (H, 13; 41, 4^) vorgesehen
sind.
5· Lehnstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Armlehnen
(60) ein sechstes Gelenk (66) im vorderen Abschnitt des Sitzträgers (9) oder eines darunterliegenden
Teils (2) der Stütze mit einem siebenten Gelenk ■ (67) verbinden, das am Rückenlehnenträger (20) ober-.
· halb des zweiten und vierten Gelenks (12, 14) angeordnet ist und daß die Länge der Armlehnen zwischen
•dem sechsten und siebenten Gelenk veränderlich ist.
6. Lehnstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (60) teleskopartig
ineinander verschiebbare Teile haben.
7. Lehnstuhl nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
„ ..-. zeichnet, daß die teleskopartig verschiebba-
1^J'-- ren Teile (64) in einem vorderen, abwärts gerichteten
Abschnitt (62) der Armlehne vorgesehen sind, der an dem Hauptabschnitt (6l) der Armlehnen unter einem
stumpfen Winkel ansetzt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7631908U DE7631908U1 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Lehnstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7631908U DE7631908U1 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Lehnstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7631908U1 true DE7631908U1 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=6670140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7631908U Expired DE7631908U1 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Lehnstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7631908U1 (de) |
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- 1976-10-13 DE DE7631908U patent/DE7631908U1/de not_active Expired
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