DE3744365C3 - Stuhl, insbesondere Arbeits- oder Bürostuhl - Google Patents
Stuhl, insbesondere Arbeits- oder BürostuhlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Arbeits- oder
Bürostuhl, mit einem in der Neigung gegenüber dem Sitz
veränderbaren Rückenlehnenstab, der an einem den Sitzträger
tragenden Lagerbock schwenkbar gelagert ist, und mit einer
an dem Rückenlehnenstab verschiebbar angeordneten Rückenlehne,
die mittels einer als Stellhebel ausgebildeten
Verstelleinrichtung beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes
in Richtung zum Sitz verschiebbar angeordnet ist, wobei der Stellhebel
mit dem einen Ende an der Rückenlehne gelenkig angebracht
ist und sich mit dem anderen Ende mittels eines Schwenkhebels
gelenkig am Lagerbock abstützt.
Ein Stuhl dieser Art ist aus der WO 83/00610 bekannt. Dieser
bekannte Stuhl bietet einen ausgezeichneten Sitzkomfort, da
er einerseits in der Ausgangs- oder Arbeitsstellung dank der
praktisch senkrechten Stellung der Rückenlehne ein eindeutiges
Abstützen des Rückens des Benutzers erbringt, andererseits
aber nach dem Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes ein
entspanntes Sitzen ermöglicht. Beim Rückwärtsneigen des
Rückenlehnenstabes macht der Oberkörper des Benutzers nicht
einfach eine Schwenkbewegung, sondern es ergibt sich eine
aus verschiedenen Bewegungskomponenten überlagerte Bewegung.
Da die Rückenlehne beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes
eine zusätzliche Abwärtsbewegung in Richtung zum Sitz ausführt,
wird eine Relativbewegung zwischen dem Rücken des Benutzers
und der Rückenlehne vermieden oder zumindest auf einen nicht
mehr bemerkbaren Wert reduziert.
Bei diesem bekannten Stuhl ist der Schwenkhebel über
Anlenkstelle hinaus verlängert. Das Ende der Verlängerung
ist mit dem Ende des Rückenlehnenstabes gelenkig verbunden.
Die Verstelleinrichtung umfaßt also neben dem Stellhebel einen
Schwenkhebel und zwischen dem Rückenlehnenstab, dem Sitz und
dem Lagerbock sind für die Stelleinrichtung fünf Dreh- bzw.
Schwenklager erforderlich. Der Aufwand für die
Verstelleinrichtung ist daher sehr groß und die
Verstelleinrichtung erstreckt sich unterhalb des Sitzes bis
in den Bereich zwischen der Standsäule und der Vorderkante
des Sitzes.
Wie die EP 0 085 670 A1, die EP 0 176 816 A1 und die
DE 29 16 897 A1 zeigen, kann diese Kompensation der
Relativbewegung zwischen dem Körper des Benutzers und der
Rückenlehne an verschiedenartigen Stühlen auf konstruktiv
unterschiedliche Arten gelöst werden. Der Stuhl kann als
Synchronstuhl ausgebildet sein, bei dem ein Abwärtsneigen
des den Sitz tragenden Sitzträgers zwangsweise ein
Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes mit größerem
Neigungswinkel bewirkt. Der Sitzträger mit dem Sitz kann auch
an dem Lagerbock ausziehbar geführt sein. Wie diese bekannten
Stühle zeigen, ist zur Kompensation der Relativbewegung
zwischen dem Körper des Benutzers und der Rückenlehne, die
beim Verändern der Neigung des Rückenlehnenstabes auftritt,
stets eine aufwendige und komplizierte Verstelleinrichtung
erforderlich, die nicht immer störungsfrei und betriebssicher
arbeitet.
Dabei sind zum einen mehrgliedrige Hebelketten eingesetzt,
wie die EP 0 176 816 A1 zeigt, oder zum anderen
Übersetzungshebelpaare und Mitnehmerbögen wie die EP 0 085 870
A1 zeigt. In jedem Falle sind viele Teile für die
Verstelleinrichtung erforderlich. Dasselbe gilt auch für einen
Stuhl nach der DE 29 16 897 A1, bei der mit dem Herausziehen
des Sitzes die Rückenlehne am Rückenlehnenstab in Richtung
zum Sitz hin verschoben wird.
Aus der US 24 71 024 ist die Verwendung eines Kniehebels in
einer Verstelleinrichtung eines Stuhles bekannt. Bei diesem
bekannten Stuhl wird aber bei einer Veränderung der Neigung
des Rückenlehnenträgers die Rückenlehne nicht automatisch
in Richtung zum Sitz hin verstellt und daher kein
befriedigender Sitzkomfort erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stuhl der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Verstelleinrichtung
weniger Teile erfordert und unter dem Sitz weniger Platz
beansprucht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Stellhebel und der Schwenkhebel zu einem Kniehebel
zusammengefaßt sind, der an dem Lagerbock oder an einem am
Lagerbock in der Neigung veränderbaren Sitzträger um eine
horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, daß eine Verlängerung
der Rückenlehne gelenkig mit dem einen Hebelarm des Kniehebels verbunden
ist und daß der andere Hebelarm des Kniehebels mittels eines
an dem Rückenlehnenstab gelagerten Mitnehmerbolzens so
geführt ist, daß beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes
der eine Hebelarm des Kniehebels die Verlängerung und damit
die Rückenlehne in Richtung zum Lagerbock verstellt, wobei
der Mitnehmerbolzen eine Bewegungsbahn beschreibt, die auf
einer Kreisbahn um die Schwenkachse des Rückenlehnenstabes
an dem Lagerbock liegt und wobei der Mitnehmerbolzen in einem
Führungsschlitz des anderen Hebelarmes des Kniehebels zum
Ausgleich des sich ändernden Abstandes zur horizontalen
Schwenkachse des Kniehebels verstellbar geführt ist.
Die Verstelleinrichtung umfaßt nur den kleinen Kniehebel,
der im hinteren Endbereich des Lagerbockes oder des Sitzträgers
angebracht werden kann und daher unterhalb des Sitzes praktisch
keinen Platz beansprucht, da alle Verbindungen zum
Rückenlehnenträger und zur Rückenlehne in diesem Endbereich
angeordnet sind. Die Rückenlehne kann über eine starr
angebrachte Verlängerung direkt mit dem Kniehebel verbunden
werden, so daß kein gelenkig angebrachter Steuerhebel mehr
und nur noch drei Schwenk- bzw. Drehlager erforderlich sind.
Die Anlenkung der Verlängerung der Rückenlehne an dem
Kniehebel ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß
die Verlängerung der Rückenlehne in eine Lagerhülse ausläuft,
die auf einem Gelenkbolzen des einen Hebelarmes des Kniehebels
drehbar gelagert ist.
Eine ausreichend große Schwenkbewegung des Kniehebels beim
Rückwärtsneigen der Rückenlehne erhält man nach einer
Ausgestaltung dadurch, daß der Gelenkbolzen zwischen der
horizontalen Schwenkachse des Kniehebels und der Schwenkachse
des Rückenlehnenstabes an dem Lagerbock angeordnet ist.
Die Verstellung des Mitnehmerbolzens wird dadurch verbessert,
daß der Mitnehmerbolzen von einem Gleitstein aufgenommen
ist, der in dem Führungsschlitz des anderen Hebelarmes des
Kniehebels verschiebbar geführt ist.
Die Anpassung des Kniehebels an die geforderten Stellwege
läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß
die Längsmittelachse des Führungsschlitzes in Richtung zum
Gelenkbolzen hin um einen bestimmten Betrag versetzt ist
und daß die beiden Hebelarme des Kniehebels zur Standfläche
des Stuhles hin einen stumpfen Winkel einschließen.
Für die Verstellung des Mitnehmerbolzens und zum Erreichen
der geforderten Bewegungsbahn ist zudem vorgesehen, daß
der Mitnehmerbolzen in etwa horizontal verlaufenden
Führungsschlitzen des Lagerbockes verstellbar geführt ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Einfachstuhl mit Verstelleinrichtung,
bei dem lediglich der Rückenlehnenstab in seiner
Neigung zum Sitz verändert werden kann,
Fig. 2 im Längsteilschnitt die Verstelleinrichtung
mit dem Rückenlehnenstab und dem Sitzträger
für einen Stuhl nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Teilansicht auf die der Rückenlehne
zugekehrte Seite der Verstelleinrichtung mit
dem Rückenlehnenstab und dem Sitzträger.
Fig. 1 zeigt schematisch die Teile eines Stuhles, die zum
Ausgleich der Relativbewegung zwischen dem Körper des
Benutzers und der Rückenlehne erforderlich sind. Dabei ist
vorausgesetzt, daß es sich um einen Einfachstuhl handelt,
bei dem der Sitz auf dem fest mit der Säule 1 des Fußgestelles
des Stuhles verbundenen Lagerbock 2 befestigt ist und
lediglich der Rückenlehnenstab 6 in seiner Neigung zum Sitz
verändert werden kann. Zur Veränderung der Neigung des
Rückenlehnenstabes 6 können manuell betätigbare Einrichtungen
vorgesehen sein. Die Veränderung der Neigung kann jedoch
auch durch Verlagerung des Gewichtes des Benutzers vollzogen
werden, wobei an sich bekannte Neigungsmechanismen mit Federn
oder dgl. eingesetzt werden können.
An dem rückenlehnenseitigen Ende des Lagerbockes 2 ist an
der Schwenkachse 16 der Rückenlehnenstab 6 schwenkbar
gelagert. Der Rückenlehnenstab 6 ist über die Schwenkachse
16 hinaus verlängert und trägt den Mitnehmerbolzen 25. An
dem Lagerbock 2 ist zur Knieseite des Sitzes hin gegenüber
der Schwenkachse 16 versetzt der Kniehebel 20 schwenkbar
gelagert, wie mit der horizontalen Schwenkachse 19 gezeigt
ist. Der eine Hebelarm 28 des Kniehebels 20 ist in der
Ausgangsstellung, d.h. bei steil aufgerichtetem
Rückenlehnenstab 6, etwa horizontal gerichtet und weist
in Richtung zur Schwenkachse 16 des Rückenlehnenstabes 6.
Am Ende des einen Hebelarmes 28 ist an dem Gelenkbolzen
22 die Verlängerung 17 der mit 35 angedeuteten Rückenlehne
angelenkt, die im einfachsten Fall einstückig mit der
Rückenlehne 35 sein kann. Der andere Hebelarm 29 des
Kniehebels 20 schließt zur Standfläche des Stuhles hin mit
dem einen Hebelarm 28 des Kniehebels 20 einen stumpfen Winkel
ein. In dem anderen Hebelarm 29 ist ein längsgerichteter
Führungsschlitz 27 eingebracht, in dem sich der
Mitnehmerbolzen 25 verstellen kann. Wird der Rückenlehnenstab
6 nach hinten bewegt, dann beschreibt der Mitnehmerbolzen
25 eine Bewegungsbahn um die Schwenkachse 16, die auf einer
Kreisbahn liegt. Dabei nimmt der Mitnehmerbolzen 25 den
anderen Hebelarm 29 des Kniehebels 20 mit und verschwenkt
diesen entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit sich der
Mitnehmerbolzen 25 in Richtung zur Schwenkachse 19 des
Kniehebels 20 verstellen kann, ist der Führungsschlitz 27
vorgesehen. Beim Verschwenken des Mitnehmerbolzens 25 entgegen
dem Uhrzeigersinn wird ja der Abstand zur Schwenkachse 19
des Kniehebels 20 kleiner. Der eine Hebelarm 28 des Kniehebels
20 nimmt bei seiner Schwenkbewegung die Verlängerung 17
der Rückenlehne 35 mit, so daß diese an dem Rückenlehnenstab
6 in Richtung zum Sitz verschoben wird, wie die Pfeile
andeuten. Dabei ist wichtig, daß sich bei dem Rückwärtsneigen
des Rückenlehnenstabes 6 das Ende der Verlängerung 17 und
der Gelenkbolzen 22 des einen Hebelarmes 28 des Kniehebels
20 auf einer gemeinsamen Bewegungsbahn bewegen, die durch
die Kreisbahn gegeben ist, auf der sich der Gelenkbolzen
22 um die Schwenkachse 19 des Kniehebels 20 bewegt. Ist
dies durch entsprechende Auslegung des Kniehebels 20
gewährleistet, dann kann die Rückenlehne 35 über die
Verlängerung 17 starr mit dem Kniehebel 20 gekoppelt werden
und es ist nur die Anlenkung der Verlängerung 17 am
Gelenkbolzen 22 erforderlich.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird ein Ausführungsbeispiel der
Verstelleinrichtung für einen Stuhl nach Fig. 1 in
konstruktiven Einzelheiten gezeigt, wobei die Darstellung
auf die Teile beschränkt ist, die zur Ableitung des
Verstellweges der Rückenlehne an dem Rückenlehnenstab 6
erforderlich sind. In der Fig. 2 ist gezeigt, daß der
Kniehebel 20 entweder an dem Lagerbock 2 oder dem Sitzträger
33 schwenkbar gelagert sein kann. Dabei ist die Schwenkachse
19 als Lagerbolzen ausgebildet, der in den Seitenschenkeln
eines im Querschnitt U-förmigen Lagerbockes 2 oder Sitzträgers
33 gelagert ist. Der Durchbruch 32 gibt dabei Platz für
den Kniehebel 20, so daß die Bauhöhe des Lagerbockes 2 oder
des Sitzträgers 33 klein gehalten werden kann. Auch der
Rückenlehnenstab 6 ist mit Seitenschenkeln versehen und
zur Rückenlehne hin offen. Der Lagerbock 2 oder der Sitzträger
33 ragt zwischen die Seitenschenkel des Rückenlehnenstabes
6 und ist dort mittels der als Lagerbolzen ausgebildeten
Schwenkachse 16 drehbar gelagert. Der Lagerbock 2 oder der
Sitzträger 33 weist im Lagerbereich eine Ausnehmung 31 auf,
durch die die Verlängerung 17 eingeführt und mittels der
Lagerhülse 24 an dem Gelenkbolzen 22 gelenkig gelagert ist.
Der Gelenkbolzen 22 ist am Ende des einen Hebelarmes 28
angeordnet, der in der Ausgangsstellung des Stuhles, d.h.
bei steil aufgerichtetem Rückenlehnenstab 6, etwa horizontal
verläuft, wie der Lagerbock 2 oder der Sitzträger 33. In
dem über die Schwenkachse 16 hinaus verlängerten Bereich
des Rückenlehnenstabes 6 ist der Mitnehmerbolzen 25
festgelegt, der von einem Gleitstein 26 aufgenommen wird.
Der Gleitstein 26 ist in dem Führungsschlitz 27 des anderen
Hebelarmes 29 des Kniehebels 20 verstellbar geführt. Der
Gelenkbolzen 22 beschreibt beim Verschwenken des Kniehebels
20 eine Bewegungsbahn 30, die auf einer Kreisbahn um die
Schwenkachse 19 des Kniehebels 20 verläuft. Die Abstimmung
der Schwenkbewegung des Rückenlehnenstabes 6 ist nun so,
daß die Lagerhülse 24 der Verlängerung 17 der Rückenlehne
eine Bewegungsbahn beschreibt, die mit der Bewegungsbahn
des Gelenkbolzens 22 zusammenfällt und identisch ist. Dann
ist erreicht, daß die Verlängerung 17 starr mit den die
Rückenlehne tragenden Teilen verbunden werden kann. Durch
die Auslegung der Hebelarme 28 und 29 des Kniehebels 20
und die Abstände des Gelenkbolzens 22 und des Mitnehmerbolzens
25 von der Schwenkachse 19 des Kniehebels 20 kann eine
entsprechende Abstimmung vorgenommen werden. Auch der Abstand
der Schwenkachsen 16 und 19 am Lagerbock 2 oder am Sitzträger
33 ist ein Parameter, der zur Festlegung des Verstellweges
der Rückenlehne herangezogen werden kann. Die Verlängerung
17 kann daher über die Verbindungslasche 23, die Schraube
15 und den Federring 14 fest mit dem Schieber 5 verbunden
werden, der in dem Rückenlehnenstab 6 verstellbar geführt
ist. Der Mitnehmerbolzen 25 beschreibt beim Verschwenken
des Rückenlehnenstabes 6 die Bewegungsbahn 36, die auf einer
Kreisbahn um die Schwenkachse 16 liegt. Wie der Fig. 2 zu
entnehmen ist, wird beim Verschwenken des Rückenlehnenstabes
6 entgegen dem Uhrzeigersinn von dem Mitnehmerbolzen 25
der andere Hebelarm 29 des Kniehebels 20 im gleichen Drehsinn
mit verschwenkt. Dabei ändert sich der Abstand des Mitnehmerbolzens 25
von der Schwenkachse 19 des Kniehebels 20. Aus diesem Grunde ist
der vom Gleitstein 26 aufgenommene Mitnehmerbolzen 25 in
dem Führungsschlitz 27 des anderen Hebelarmes 29
längsverstellbar geführt, um seine Schwenkbewegung
auf der Bewegungsbahn 36 ungehindert ausführen zu
können. Die Abdeckung 13 deckt außerhalb des Verstellbereiches
des Schlittens 10 einen Teil der offenen
Seite des Rückenlehnenstabes 6 ab.
Ist der Kniehebel 20 an dem Sitzträger 33 schwenkbar gelagert,
dann ist der Mitnehmerbolzen 25 zusätzlich in
Führungsschlitzen des Lagerbockes 2 verstellbar geführt.
Auf dem Schieber 5 ist der Schlitten 10 verstellbar geführt.
Der Schlitten 10 trägt einen horizontal gerichteten
Rohrabschnitt 9, an dem die Rückenlehne befestigt wird.
Zwischen dem Schieber 5 und dem Schlitten 10 ist eine Feder
8 angeordnet und am Schlitten 10 angebracht. Der Schlitten
10 umschließt den Schieber 5 und stützt sich mit einem
Querschenkel auf der der Rückenlehne zugekehrten Seite des
Schiebers 5 ab, wie Fig. 3 zeigt. Der Querschenkel trägt
den Rastbolzen 11, der in eine Bohrung 37 der Lochreihe
im Schieber 5 eingerastet ist.
Auf der der Rückenlehne abgekehrten Seite ist in dem
Rückenlehnenstab 6 die Taste 12 angeordnet, die sich über
ein elastisches Element 21 als Rückstellfeder am Schieber
5 abstützt. Die dem Schieber 5 zugekehrte Seite des
elastischen Elementes 21 ist mit einer Klebefolie 18
abgedeckt, die das Gleiten des Schiebers 5 an dem elastischen
Element 21 verbessert. Die Taste 12 reicht mit Verlängerungen
zu beiden Seiten des Schiebers 5 bis zu dem in der obersten
Raststellung befindlichen Schlitten 10 und hintergreift
die Feder 8, so daß durch Druck auf die Taste 12 die Feder
8 ausgelenkt und die Rastverbindung zwischen dem Rastbolzen
11 und dem Schieber 5 aufgehoben werden kann. Die Rückenlehne
kann daher manuell am Schieber 5 in eine Grundstellung
gebracht werden, die in dem Bereich des Schiebers 5 mit
der Lochreihe gewählt werden kann. Aus der gewählten
Grundstellung wird beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes
6 der durch den Kniehebel 20 vorgegebene Verstellweg der
Rückenlehne ausgeführt und zwar unabhängig von der gewählten
Grundstellung. Der Schieber 5 ist auf Dämpfungselementen
7 geführt, die im Rückenlehnenstab 6 eingesetzt sind und
Verstellgeräusche beim Verstellen des Schiebers 5 unterbinden.
Die Abdeckung 13 deckt die der Rückenlehne zugekehrte Seite
des Rückenlehnenstabes 6 zumindest außerhalb des Schlittens
10 ab, wobei der maximale Verstellweg des Schlittens 10
zu berücksichtigen ist, der sich aus der manuellen Verstellung
auf dem Schieber 5 und dem Verstellweg des Schiebers 5 ergibt.
Mit der manuellen Verstellung des Schlittens 10 auf dem
Schieber 5 wird die Stellung der Rückenlehne an die
Körpergröße des Benützers angepaßt. Dabei wird die Einstellung
in der aufgerichteten Stellung des Rückenlehnenstabes 6
vorgenommen.
Claims (6)
1. Stuhl, insbesondere Arbeits- oder Bürostuhl, mit einem in
der Neigung gegenüber dem Sitz veränderbaren Rückenlehnenstab,
der an einem den Sitzträger tragenden Lagerbock schwenkbar
gelagert ist, und mit einer an dem Rückenlehnenstab verschiebbar
angeordneten Rückenlehne, die mittels einer als Stellhebel
ausgebildeten Verstelleinrichtung beim Rückwärtsneigen des
Rückenlehnenstabes in Richtung zum Sitz verschiebbar ist,
wobei der Stellhebel mit dem einen Ende an der Rückenlehne
gelenkig angebracht ist und sich mit dem anderen Ende mittels
eines Schwenkhebels gelenkig am Lagerbock abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel und der Schwenkhebel zu einem Kniehebel (20) zusammengefaßt sind, der an dem Lagerbock (2) oder an einem am Lagerbock (2) in der Neigung veränderbaren Sitzträger (33) um eine horizontale Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert ist,
daß eine Verlängerung (17) der Rückenlehne (35) gelenkig mit dem einen Hebelarm (28) des Kniehebels (20) verbunden ist, und
daß der andere Hebelarm (29) des Kniehebels (20) mittels eines an dem Rückenlehnenstab (6) gelagerten Mitnehmerbolzens (25) so geführt ist, daß beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes (6) der eine Hebelarm (28) des Kniehebels (20) die Verlängerung (17) und damit die Rückenlehne (35) in Richtung zum Lagerbock (2) verstellt, wobei der Mitnehmerbolzen (25) eine Bewegungsbahn (36) beschreibt, die auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse (16) des Rückenlehnenstabes (6) an dem Lagerbock (2) liegt und wobei der Mitnehmerbolzen (25) in einem Führungsschlitz (27) des anderen Hebelarmes (29) des Kniehebels (20) zum Ausgleich des sich ändernden Abstandes zur horizontalen Schwenkachse (19) des Kniehebels (20) verstellbar geführt ist.
daß der Stellhebel und der Schwenkhebel zu einem Kniehebel (20) zusammengefaßt sind, der an dem Lagerbock (2) oder an einem am Lagerbock (2) in der Neigung veränderbaren Sitzträger (33) um eine horizontale Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert ist,
daß eine Verlängerung (17) der Rückenlehne (35) gelenkig mit dem einen Hebelarm (28) des Kniehebels (20) verbunden ist, und
daß der andere Hebelarm (29) des Kniehebels (20) mittels eines an dem Rückenlehnenstab (6) gelagerten Mitnehmerbolzens (25) so geführt ist, daß beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenstabes (6) der eine Hebelarm (28) des Kniehebels (20) die Verlängerung (17) und damit die Rückenlehne (35) in Richtung zum Lagerbock (2) verstellt, wobei der Mitnehmerbolzen (25) eine Bewegungsbahn (36) beschreibt, die auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse (16) des Rückenlehnenstabes (6) an dem Lagerbock (2) liegt und wobei der Mitnehmerbolzen (25) in einem Führungsschlitz (27) des anderen Hebelarmes (29) des Kniehebels (20) zum Ausgleich des sich ändernden Abstandes zur horizontalen Schwenkachse (19) des Kniehebels (20) verstellbar geführt ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (17) der Rückenlehne (35) in eine
Lagerhülse (24) ausläuft, die auf einem Gelenkbolzen
(22) des einen Hebelarmes (28) des Kniehebels (20)
drehbar gelagert ist.
3. Stuhl nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkbolzen (22) zwischen der horizontalen
Schwenkachse (19) des Kniehebels (20) und der
Schwenkachse (16) des Rückenlehnenstabes (6) an dem
Lagerbock (2) angeordnet ist.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerbolzen (25) von einem Gleitstein (26)
aufgenommen ist, der in dem Führungsschlitz (27) des
anderen Hebelarmes (29) des Kniehebels (20) verschiebbar
geführt ist.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsmittelachse des Führungsschlitzes (27) in Richtung zum Gelenkbolzen (22) hin um einen bestimmten Betrag versetzt ist und
daß die beiden Hebelarme (28, 29) des Kniehebels (20) zur Standfläche des Stuhles hin einen stumpfen Winkel einschließen.
daß die Längsmittelachse des Führungsschlitzes (27) in Richtung zum Gelenkbolzen (22) hin um einen bestimmten Betrag versetzt ist und
daß die beiden Hebelarme (28, 29) des Kniehebels (20) zur Standfläche des Stuhles hin einen stumpfen Winkel einschließen.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerbolzen (25) in etwa horizontal
verlaufenden Führungsschlitzen des Lagerbockes (2)
verstellbar geführt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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PCT/DE1988/000757 WO1989006100A1 (en) | 1987-12-29 | 1988-12-10 | Chair, in particular work or office chair |
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CA000587261A CA1311184C (en) | 1987-12-29 | 1988-12-29 | Work chair or office chair |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744365A DE3744365C3 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Stuhl, insbesondere Arbeits- oder Bürostuhl |
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