DE7631681U1 - Asche mit deckblatt - Google Patents

Description

Die Neuerung "betrifft eine Tasche rait Deckblatt, bestehend aus einer Unter- und einer Oberseite und einer Seitenöffnung zum Einschieben von Zeichnungen, Kunstdruckblättern oder dergleichen.

Zum Aufhängen von Zeichnungen, Kunstdruckblättern, Fotographien oder dergleichen sind Wechselrahmen aus Glas bekannt. Desweiteren sind einfache Taschen bekannt zum Einschieben von Papieren und Blättern aller Art.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche mit Deckblatt der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die gleichzeitig zur Aufbewahrung von mehreren Blättern und zur Betrachtung jeweils des

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obersten dienen soll, wobei die Tasche darüber hinaus wie ein Bilderrahmen verwendbar sein soll.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß neuerungsgemäß die Tasche auf ihrer Oberseite mindestens eine fensterartige Durchbrechung aufweist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist die Durchbrechung von einem schmalen Rahmen längs der Kanten der Tasche Passepartout-artig begrenzt. Desweiteren kann die Tasche Aufhänger oder Klemmleisten aufweisen.

Der Vorteil vorliegender Neuerung besteht darin, daß die heuerungsgemä'Be Tasche mit Deckblatt gleichzeitig zur Aufbewahrung von mehreren Blättern, insbesondere Kunstdruckblättern geeignet ist, wobei das oberste Blatt innerhalb der fensterartigen Durchbrechung sichtbar ist. Die neuerungcgemäße Tasche mit Deckblatt kann wie ein Bild mittels der Aufhänger oder der Klem...leiste ι an die Viand gehängt werden, v/obei der die Blätter halternde Rahmen längs der Kanten gleichzeitig als Passepartout v/irkt, wodurch, die einzelnen, sichtbaren Blätter ästhetisch gehaltert sind. Zur Aufhängung an der Wand wird einfach das Deckblatt nach hinten umgeschlagen, so daß die Tasche nunmehr den Eindruck eines mit Passepartout vercehcnen Bildes vermittelt. Bei der Aufbewahrung wird der Deckel als Schutz des obersten Blattes umgeklappt auf die Oberseite der Tasche.

Ein Beispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und

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anschließend beschrieben.

Die Tasche besteht aus einer Unterseite 1, daran sich anschliessenden Seitenteilen 3, 4 und 5, die in eine Oberseite 6 übergehen, die im gezeigten Beispiel ein schmaler Rahmen längs der vier Kanten ist. Dieser Rahmen 6 umschließt eine fensterartige Durchbrechung 7, die hier ein Rechteck ist. Natürlich kann die Durckbrechung auch quadratisch sein oder durch Stege in mehrere Durchbrechungen abgegrenzt sein.

Die Unterseite 1 ist an einer Längskante mit einem Deckblatt 2 verbunden, welches um den PaIz 8 gefaltet v/erden kann und so die Oberseite und damit die Durchbrechung 7 der Tasche bedeckt. Eine Einschuböffnung ist mit der Besugsziffer 10 bezeichnet, wobei die Einschubsöffnung an der Längsseite angeordnet ist, an der auch das Deckblatt 2 befestigt ist. Desweiteren weist die neuerungsgemaße Tasche mit Deckblatt einen Aufhänger 9 auf, der zum Aufhängen der gesamten Tasche mit Inhalt an der Wand dient.

Das Deckblatt 2 kann auch an einer Schmalseite der Tasche angeordnet sein, wobei in diesem Falle die Einschuböffnung zweckmäßigerweise ebenfalls an dieser Schmalseite sich befindet.

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Claims (3)

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1. Tasche mit Deckblatt, bestehend aus einer Unter- und einer Oberseite und einer Seitenb'ffnung zum Einschieben von Zeichnungen, Kunstdruckblättern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche auf ihrer Oberseite (6) mindestens eine fensterartige Durchbrechung (7) aufv/eist.

2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) von einem schmalen Rahmen (6) längs der Kanten der Tasche Passepartout-artig begrenzt ist.

3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche Aufhänger (9) oder Klemmleisten aufv/eist.

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