DE7630661U1 - Injektionsspritze mit loesbarer verbindung zwischen kolben und kolbenstoessel - Google Patents

Injektionsspritze mit loesbarer verbindung zwischen kolben und kolbenstoessel

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DE7630661U1
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 76 30 661.1 Contraves AG, Zürich/Schweiz
Gebrauchsmusteranmeldung
Injektionsspritze mit lösbarer Verbindung zwischen Kolben
und Kolbenstössel
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einer lösbaren Verbindung zwischen einem axial hin und her bewegbaren Kolben und einem Kolbenstössel.
Bei einem Injektor - DT-OS 2 500 851 - ist unter anderem ein Halte- und Kupplungselement für zwei an einem Revolverkopf befestigte Injektionsspritzen vorgesehen, welche zusammen mit dem um einen Zapfen drehbar gelagerten Revolverkopf schwenkbar sind. Das zwischen dem Stössel und der
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Spritze angeordnete Halte- und Kupplungselement besteht aus zwei an dem Stössel befestigten Rastgliedern, welche an der Stirnseite sowie an beiden Seitenwänden je eine entsprechend ausgebildete Schrägfläche aufweisen. Für die Gebrauchsstellung werden aufgrund der Schrägfläche die beiden Rastglieder-Stirnseiten auseinander und anschliessend über einen entsprechend ausgebildeten Kopf des Spritzenkolbens gedrückt, bis dieser in eine jeweils in den Rastgliedern vorgesehene Oeffnung einrastet. Durch Drehen des Revolverkopfes drückt der Spritzenkopf die ebenfalls mit einer Schrägfläche versehenen Seitenwände auseinander, so dass die leere Spritze entfernt und die zweite Spritze in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen einem hin und her bewegbaren Kolbensbössel und einem Kolben einer Injektionsspritze mit einfachen Mitteln und ohne jegliche scharfen Kanten und Ecken eine Kupplungs- und Haltevorrichtung zu schaffen und so anzuordnen, dass einerseits eine exakte Uebertragung der beim Herausziehen des Kolbens aus der Spritze auftretenden Zugkräfte bei grösster Betriebssicherheit gewährleistet ist und andererseits beim Hineindrücken des Kolbens in die Spritze die auftretenden Schubkräfte direkt auf den Kolben wirken, und dass ausserdem die Vorrichtung ohne besonderen Kraftaufwand ein axiales Kuppeln und radiales Entkuppeln gewährleistet.
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Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe <i-j-iυr·c:l·ι .··;■· i"."· , : an dem Kolbenstössel mindestens zwei im AL:;t:-.!i i /".■■'.!.■·.:. ;■ : angeordnete, aus einem Federstahldraht ge furmi e Hai ι ·.·! .".■>· 1 lösbar befestigt sind, welche im wesentlichen je au::· ::w---i axial verlaufenden Stegen und einem quer zu den Stegen angeordneten Verbindungsstück bestehen, und da:7s der Kolben der Injektionsspritze ein mit einer Anlagekante versehenes, als Kegelstumpf ausgebildetes Kopfstück aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Teilstück einer im Schnitt dargestellten Injektionsspritze mit einem teilweise eingeschobenen Kolben,
Fig. 2 Einzelheiten der Verbindungs- und Kupplungsstelle Kolben mit Kolbenstössel - in zerlegtem Zustand,
Fig. 3 ein perspektivisch und in vergrössertem Massstab dargestelltes Klemmstück, und
Fig. 4 einen perspektivisch und in vergrössertem Massstab dargestellten Kupplungsbügel.
In Fig. 1 ist ein im Schnitt dargestellter Zylinder 10 einer Injektionsspritze dargestellt, in welchem ein mit einem Kolbenstössel 1 lösbar verbundener Kolben 15 hin und her bewegbar geführt ist, wobei der Kolbenstössel von einem nicht dargestellten Injektorkopf betätigt wird.
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Fig. 2 zeigt "iii :·■.·■.'■ i ■■,],'·.■' -rn /, uz ί: am: die Ve r'n : aiiangs- und Kupplungsstelle end ::.ai: ■ ..■!■.-.·...■ η nt den Kolbens t l ssel 1, den Kolben 15 sowie die ans einem Kl ';nm°" üel·; .-.-'O, zwei Kapplungsbügeln 30 j 30' und einer Befestigungsschraube '} bestehenden Kupp lungs-Verbindungselemente.
Der KoJ sen 15 weist auf der dem Medium abgewandten Seite ein Kopfstück l6 aufj welches an ein Zwischenstück 19 eines nicht näher dargestellten Innenteils des Kolbens 15 angeformt ist. Das Kopfstück l6 ist als Kegelstumof ausgebildet und hat eine als Anlagefläche ausgebildete Stirnseite l8 sowie eine ringförmige Anlagekante 17·
Der Kolbenstössel 1 ist mit einem von seiner Stirnseite 3 axial nach innen gerichteten Gewindeloch 2 versehen, welches zur Aufnahme der Schraube 5 dient, mit welcher das Klemmstück 20 an der Stirnseite 3 des Ko'lbenstössels befestigt wird.
In Fig. 3 ist perspektivisch und in vergrösseH.em Massstab das K] einmstüc k 20 dargestellt-. Auf der Kiick'oite ?'( des Kleiiniistückes sind zwei, im Abstand :p.ih ■ i na i.dia· anr;i ·ι > rdi u/tu und vorzugsweise konisch nuso'b i .Uk. i c Ά '.ίιΙγ i. t.' ri'1 'ιΊ'ιίιιιγ',ιμι 23., 23' vorgesehen, welche je in rim· entsprechend zugeordnete Durchgangsbohrung 2^1, 2'4 ' mündiMi. Von den Oel'fnungen ',.''■), "<]y ausgehend bis zur Aussenkanle des Klemmstückes, sind über
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tue j';r:wiiii(,u· Breite der Rückseite ?7 rillenförmig ausgebildete
Nuten 2'j, C11J1 vorgesehen. In der Mitte weist das Klemmstück
J 20 siudoin eine Durchgangsbohrung 21 auf, welche in eine an der
i't i t'ni-.-.ei te ?.6 angeordnete, dem äusseran Durchmesser des
j .Seliraubenkopfes angepasste Ausnehmung 22 mündet. Die Tiefe
der Ausnehmung ?'?. ißt so dimensioniert, iass eine Scheibe sowie der Kopf der Schraube 5 in zusammengebautem Zustand nicht vorsteht.
In Fig. 4 ist perspektivisch und in vergrössertem Massstab der Kupplungs- und Haltebügel 30, 30' dargestellt, welcher jeweils aus einem waagerecht verlaufenden Verbindungsstück ^3 swei seitlich daran anschliessenden, rechtwinkelig abgebogenen und nach unten gerichteten Stegen 33, 33', zwei an den Stegen anschliessenden und quer zum Verbindungsstück J>h verlaufenden Abbiegungen 32, 32' sowie aus zwei darp.n anschliessenden und parallel zu den Stegen 33, 33' verlaufenden Enden 31, 31' gebildet ist. Damit der Haltebügel in zusammengebautem Zustand eine geringe Vorspannung aufweist, können die Stege 33, 33' in Bezug auf die Abbiegungen 32, 32' bei einer nicht dargestellten Variante etwas geneigt abgebogen wtx-den. Der Haltebügel 30, 30' ist beispielsweise aus einem Federstahldraht hergestellt.
Beim Zusammenbau der Teile 1, 20 und 30, 30' werden die beiden Enden 31, 31' der Haltebügol in die ausreichend bemessenen Löcher 2*1, 2*1' des Klemmstückes gesteckt, während die Abbiegungen 32, 32' in den Nuten 25, 25' liegen. Die Tiefe der Nuten ist so dimensioniert, dass die Drahtdicke der Haltebügel mit der Rückseite 27 bündig absch]iesst, Vorzugsweise jedoch etwas tiefer liegt. Mit der Schraube 5 wird das Klemmstück 20 mit seiner Rückseite 27 an der Stirnseite 3 des Stössels 1 befestigt, so dass der Stössel, die Haltebügel sowie das Klemmstück eine Einheit bilden. Der Abstand der beiden Haltebügel 30, 30' zueinander ist so bemessen, dass das kegelstumpfförmig ausgebildete Kopfstück 16 beim Verbinden des Stössels 1 mit dem Kolben 15 die Haltebügel etwas auseinander spreizt, welche anschliessend mit dem Verbindungsstück 34 klippartig hinter die Anlagekante 17 des Kopfstückes einrasten.
Beim Injektions-Vorgang drückt der von einem nicht dargestellten Injektorkopf betätigte Stössel 1 mit dem Klemmstück 20 gegen die Stirnseite 18 des Kolben-Kopfstückes 16, während beim axialen Herausziehen des Kolbens die hinter dem Kopfstück 16 eingerasteten Haltebügel 30, 30' als Kupplungs- und Mitnahmeelemente dienen. Sobald die Injektionsspritze bis zur Freigabe der Stössels 1 und des Klemmstückes 20 axial abgezogen ist, kann der Zylinder 10 zusammen mit den Kolben 15 radial aus den Haltebügeln 30, 30' entfernt werden.
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Die beschriebene Vorrichtung erfüllt die Forderung, zwis einem axial hin und her bewegbaren Kolbenstüasel und oinorn Kolben einer Injektionsspritze, ohne besonderen Aufwand und bei grösster Betriebssicherheit, eine kupplungsartige, lösbare Verbindung zu gewährleisten. Insbesondere ist unter Vermeidung der Verletzungsgefahr die einfache Montage und Demontage der turnusmässig zu reinigenden Teile optimal gelöst.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1.) Injektionsspritze mit einer lösbaren Verbindung zwischen einem axial hin und her bewegbaren Kolben und einem Kolbenstössel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolbenstössel (1) mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete, aus einem Federstahldraht geformte Haltebügel (30,3O1) lösbar befestigt sind, welche im wesentlichen je aus zwei axial verlaufenden Stegen (33,33') und einem quer zu den Stegen angeordneten Verbindungsstück (34) bestehen c und daß der Kolben (15) der Injektionsspritze ein mit einer Anlagekar ;e versehenes, als Kegelstumpf ausgebildetes Kopfstück (16) aufweist.
2,) Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (30,30') mit einem Klemmstück (20) an der Stirnseite (3) des Kolbenstössels (1) befestigt sind.
3.) Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP an den Stegen (33,33') der Haltebügel je eine Abbiegung (32,32') sowie daran angeformte, parallel zu den Stegen (33,33') verlaufende Enden (31,31') vorgesehen sind.
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4.) Injektionsspritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (20) an seiner Rückseite (27) zwei im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen (24,24") zur Aufnahme der Enden (31,3I1) sowie entsprechende Nuten (25,25') zur Aufnahme der Abbiegungen (32,32') der Haltebügel aufweist.
Der Patentanwalt
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DE7630661U 1976-08-31 1976-09-30 Injektionsspritze mit loesbarer verbindung zwischen kolben und kolbenstoessel Expired DE7630661U1 (de)

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