DE7629335U1 - Vorrichtung zur entnahme von gaerfutter - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von gaerfutter

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Description

G 76 29 335.1 21.1.1977
Philipp Darius D 42
Vorrichtung zur Entnahme von Gärfutter
Die Neuerung betrifft eine ir.it einem Fahrzeug kuppelbare Vorrichtung zur Entnahme von Gärfutter aus silofreier Einlagerung, mit wenigstens einer Messerklinge zur geradflächigen Abtrennung von Gärfutterportionen. Zur Tierernährung wird in der Landwirtschaft frisches oder angewelktes und zerkleinertes Pflanzenmaterial unter Fernhaltung t^ön Luft nach verschiedenen Verfahren konserviert. Die Einlagerung in Silos hat bereits eine hohe Verfahrens- und maschinentechnische Durchbildung erfahren.
Die freie Einlagerung von Gärfutter auf dem Feld-, insbesondere von Rüben-blatt. nimmt jedoch nach wie vor einen beherrschenden RdTlQ cir.i Ferner Cjibt SS ""^^Γ* V1"""1 moHr- iilanonlHf7o Hie im wesentlichen aus einer meist betonierten Einfriedung bestehen.
Während das Zusammentragen und Anhäufen des für die Gärfutterbereitung bestimmten Pflanzenmaterials in der Regel keinen besonderen Investitions- und Arbeitsaufwand erfordert - die Schlepperindustrie bietet hierfür preiswerte und einfach zu bedienende Zusatzgeräte an, insbesondere den sog. Siloschwanz -, ist die Entnahme von einzelnen Portionen des Gärfutters entsprechend dem anfallenden Bedarf schwierig. Das Gärfutter stellt eine zähe, habtrockene Masse mit hoher scheinbarer Dichte dar, die bedingt durch erhaltenen Pflanzenstrukturen, einen beträchtlichen inneren Zusammenhalt besitzt.
Zur Entnahme von Teilmengen aus einem Gärfutteransatz ist es andsrerseits erforderlich, die zwangsläufig freigelegte neue Oberfläche der Gärfuttermasse möglichst gering zu halten. Da sich die Milchsäurebakterien und andere Mikroben, deren Stoffwechselprodukte für die Konservierung des Futters und seine
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V^rdaulichmachung entscheidend sind, vorzugsweise unter anäroben Verhältnissen vermehren, muß das Gärfutter jederzeit möglichst vor Luftzutritt geschützt werden. Ein Auseinanderreassen der Masse würde schnell zum Verderb des Gärfutters führen.
Es gibt bereits verschiedene Konstruktionen von Vorrichtungen zur Entnahme von Silage. Diese sind jedoch technisch aufwendig und dementsprechend teuer; sie arbeiten mit rotierenden oder hin- und hergehenden Messern, da man bisher annahm, nur durch das Schneiden, also das tangenti&le Ziehen von geeigneten Klingen, die angestrebten sauberen Trennflächen erzielen zu können.
Für viele Landwirte sind jedoch diese Gärfutter-Schneidvorrichtungen in Anschaffung und/oder Einsatz nicht genügend rentabel, da insbesondere in Rübenanbaugebieten die anfallenden Pflanzenmengen aus Rationalisierungsgründen einfach an Ort und Stelle, also ohne besondere Siloeinrichtungen, angehäuft und in Gärfutter umgewandelt werden, ohne daß sich ein größerer technischer Aufwand lohnte. .
Als Konsequenz mußte dann aber bisher in Kaufgenommen werden, daß die jeweils benötigten Gärfuttermengen manuell mittels . Messerklingen abgestochen wurden, eine Arbeit, die außerordentlich kraft- und zeitraubend ist, also den heutigen Anforderungen der Landwirtschaft zuwider läuft.
Hier schafft die Neuerung Abhilfe.
Sie bietet eine Vorrichtung, die es unter Zuhilfenahme eines heute dem Landwirt in den meisten Fällen zur Verfügung stehenden Schleppers ermöglicht, das Gärfutter protionsweise und unter Bildung sauberer, glatter Trennflächen aus einer silofreien Einlagerung schnell und einfach zu entnehmen.
Sie geht dabei von der unerwarteten Erkenntnis aus, daß es entgegen der bisher herrschenden Meinung nicht erforderlich ist,.
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die Trennung durch eine Schneidbewegung, also eine Bewegung der •Messerklingen senkrecht bzw. tangential zur Vorschubbewegung vorzunehmen, sondern daß es genügt, eine Messerklinge ir. Vorschubrichfeung ohne zusätzliche komplanare Bewegung durch die Gärfuttermasse zu drücken.
Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß die hierfür benötigten Zustellräfte ohne weiters bei mehr als ausreichenden Arbeitsgeschwindigkeiten von einem handelsüblichen landwirtschaftlichen Schlepper erbracht werden können.
Die Vorrichtung nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge ein zur Vorschubrichtung normales feststehendes Blatt ist, welches mit einer Halterung zusammenwirkt.
Unter einer "silofreien" Einlagerung wird hier eine solche verstanden, die entweder keine oder eine mindestens an zwei Seiten entfernbare Einfriedung aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. (Die Figur ist nicht maßstabsgerecht).
Am Heck eines Ackerschleppers 1 ist ein Gestänge 2 angebracht, das mittels einer bei 3 schematisch angedeuteten Hydraulik höhenverstellbar ist.
Bei diesem Gestänge handelt es sich vorzugsweise im einen sog. Siloschwanz, d.h. eine horizontele Gabel mit einer Reihe paralleler Zinken 5.
Ein solcher Siloschwanz wird bekanntlich zum Aufnehmen und Transportieren des zur Gärfutterbereitung bestimmten Pflanzenmaterials benutzt, beispielsweise der bei der Rübenernte in Schwaden abgelegten Blätter. Seine Abmessungen sind nicht kritisch und richten sich nach der Arbeitsbreite des Schleppers. So kann der Quersteg 4 des Siloschwanzes eine Länge von 1300 mm haben, während die Zinken 5 z.B. 800 mm lang, 45 mm breit und 20 mm dick sind.
Nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist an der äußersten Zinke des Siloschwanzes über eine Stange 6 mit einer Aufsteckhülse 7 eine Messerklinge 8 angebracht. Die Stange 6 hat
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in dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Länge von 1600 mm und ' eine Dicke von 35 nun. Die Hülse 7, die an ein Ende der Stange 6 angeschweißt ist, hat einen rechteckigen Querschnitt, der so bemessen ist, daß sich die Hülse 7 unter Herstellung einer formschlüssigen Verbindung auf die Zinke 5 aufschieben lässt. Die Länge der Hülse beträgt beispielsweise 500 mm; sie wird mittels eines Stiftes 7', der durch eine entsprechend angeordnete Bohrung in der Zinke greift, gegen horizontales Verschieben gesichert. Am anderen Ende der Stange 6 ist bei 9 der Rücken 10 der Messerklinge 8 angeschweißt oder in äquivalenter Weise befestigt, z.B. angeschraubt oder vernietet. Dieser Rücken bildet vorzugsweise eine gerade, senkrechte Linie, steht also zur horizontalen Stange 6 im rechten Winkel. Ferner ist der Rücken 10 der Messerklinge 8 zweckmäßigerweise angeschärft, wie weiter unten noch erläutert wird. Die Schneids 11 der Messerklinge 8 kann ebenfalls gerade verlaufen, jedoch hat sich ein Sägezahn- oder Wellenschliff mit einer Zahntiefe von beispielsweise 50 mm besonders bewährt. In dem Ausführungsbeispiel hat die Messerklinge 8 eine Länge von 1000 mm und eine durchschnittliche Breite von 250 mm,
\ Während das untere Ende der Klinge 8 etwa horizontal verläuft, ist
ihr oberes Ende 8' vorzugsweise riossenartiy LilL D
) Grund hierfür ergibt sich ebenfalls aus der nachfolgenden
Funktionsbeschreibung.
Wenn aus einem Gärfuttervorrat 12, der zweckmäßigerweise von zwei, besser von drei Seiten frei zugänglich sein sollte, Portionen herauszuschneiden sind, wird die neuerungsgemäße Vorrichtung bestehend aus Stange 6, Hülse 7 und Klinge 8, auf der Zinke ü, des Siloschwanzes befestigt, was durch einfache Handgriffe geschehen kann.
Mit Hilfe der Hydraulik 3 wird sodann der Siloschwanz 2 so weit angehoben, daß die Flosse 8' der Klinge 8 den Gärfuttervorrat 12 etwas überragt. Nun wird der Schlepper 1 im Kriechgang rückwärts gefahren, so daß sich die Klinge 8 mit der Schneide 11 in den Gärfuttervorrat 12 hineindrückt. Der Schlepper 1 ist hierzu so an den Gärfuttervorrat 12 heranzufahren, daß er ohne wesentlichen Lenkungseinschlag die gewünschte ebene Schnittfläche legen kann.
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Die Flosse 8' bleibt sichtbar, wann die Klinge 8 in den Gärfuttervorrat 12 eingedrungen ist, so daß der Fahrer vom Sitz des Schleppers 1 aus die Stellung der Messerklinge 8 kontrollieren kann.
Sobald die gewünschte Eindringtiefe erreicht ist, wird der Schlepper 1 auf Vorwärtsbewegung umgeschaltet, so daß die Messerklinge 8 aus dem Gärfuttervorrat 12 herausgezogen wird- Wegen der Elastizität des Systems aus dem Gestänge 2, der Zinke 5, der Stange 6 und der Klinge 8 findet die Messerklinge 8 den Rückweg leicht, begünstigt durch die Anschärfung des Klingenrückens 10, auch wenn praktisch unvermeidbare Abweichungen in der Bewegungsrichtung des Schleppers 1 auftreten.
Mit Hilfe der neuerungsgemäßen Einrichtung, die sich durch Unkompliziertheit auszeichnet, billig in der Anschaffung ist, praktisch keine Wartung erfordert und sich bequem anbringen, abnehmen und aufbewahren bzw. getrennt mitführen lässt, ist es möglich, auch größere Gärfutterportionen mit sauberen Schnittebenen von dem Vorrat 12 abzutrennen, ohne daß es hierzu manueller Anstrengung bedarf.
Es versteht sich, daß die oben angegebenen Abmessungen nur als Beispiele anzusehen sind. Auch ist es möglich, mehr als eine Messerklinge über ein geeignetes Verbindungselement an den Zinken 5 des Siloschwanzes anzubringen. Dieses Verbindungselement braucht nicht notwendigerweise die Form einer Stange 6 zu haben, sondern kann beispielsweise auch ein mit der Klinge fluchtendes Blech sein, dessen Kanten in Richtung auf die Zinken 5 konvergieren. Ebenso ist die Anordnung der Messerklinge 8 dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel auc-h in abgeänderter Weise möglich, z.B. an einer der anderen Zinken 5. Ebenso ist es denkbar, die Messerklinge 8 nicht senkrecht anzuordnen. Steht sie zwar normal zur horizontalen Verlängerung der Zinke 5, jedoch radial schräg oder waagerecht hierzu, wo erhält man statt einer senkrechten eine schräge oder waagerechte Schnittfläche in dem Gärfuttervorrat 12* Besonders
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letzteres kann wünschenswert sein, wenn die Höhe des Gärfutter-Vorrates 12 die Länge der Messerklinge 8 überschreitet bzw. die Gärfutterportionen terrassenförmig abzutrennen sind.
Weniger zweckmäßig, jedoch möglich ist es, zwar die Klingenfläche als solche senkrecht anzuordnen, jedoch die Messerklinge 11 oder/und den Messerrücken 10 schräg verlaufen zu lassen'. In diesem Fall erhält man bei der Hin- bzw. Rückbewegung der Messerklinge 8 eine Kraftresultierende, die sich nach dem Winkel dieser Schrägsteliung richtet. Für die exakte Geradeausführung der Messerklinge 8 hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, die Messerklinge 11 mit einem vorzugsweise symmetrischen Sägezahn- oder Weilenschliff zu versehen.
Schließlich ist auch die Mitverwendung eines Siloschwanzes zur Befestigung der neuerungsgemäßen Vorrichtung an dem Schlepper keine unabdingbare Voraussetzung, sondern die Messerklinge 8 kann über ein geeignetes Verbindungselement auch unmittelbar an der Hydraulik 3 des Schleppers 1 oder einem anderen'hieran befestigten Gestänge 2 angebracht werden.,
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Claims (1)

  1. -. ■.■■■■■■■-■■■■■
    • ··· a·,» ■ a ^J V
    1 Patentanwalt {0 ...
    Dlpl.-Chem. F. Schrarnp? ' . \J '
    D-51 SO Düren
    ι
    1
    Dr. Werner Haßler - ~ - :
    D-5330 LüdenscheiH
    ι. ■■ G 76 29 335.1 Ί D 42
    Philipp Darius . · . 14.3.1977 .
    Schutzansprüche i i
    I
    1
    1
    1. Mit einem Fahrzeug kuppelbare Vorrichtung zur Entnahme von
    Gärfutter aus silofreier Einlagerung, mit wenigstens einer
    Messerklinge zur geradflächigen Abtrennung von Gärfutter
    portionen.;, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (8)
    ein zur Vorschubrichtung normales, feststehendes Blatt ist,
    welches mit einer Halterung zusammenwirkt.
    :
    S
    i
    :
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß
    das Messerjolatt (8) auf einer Klingenseite (11) einen
    Wellen- oder Sägezahnschliff aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rücken (10) des Messerblattes (8) angeschärft ist. i
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Messerblatt (8) eine mit ihm verbun
    dene Stange (6) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ;
    Stange (6) etwa mittig an dem Messerblatt (8) angebracht ist.
    ; 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß zur Befestigung im Zusammenwirken mit
    einer Bohrung an einem Zinken eines mit einem Schlepper ver
    bundenen sogenannten Siloschwanzes eine Stange (6) mit einer
    Hülse (7) und ein Stift (7) vorgesehen sind.
    i 7629335 08.06.77
    I- ■ · ■■:'·■. v·· ·"
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (8) einen oberen Begrenzungsanzeiger 8' aufweist.
    i, ■ 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanzeiger (81) ein flossenartiger Ansatz am Ende
    des Messerblattes 8 ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß :- die Schnellkupplung eine Hülse (7) ist, die auf wenigstens - . eine der Zinken (5) des Siloschwanzes (2,4) aufsteckbar und mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mittels eines Steckstiftes (7') und eine Bohrung in der Zinke (5) festlegbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (8) radial zur Vorschubrichtung schwenkbar angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Messerklinge (8) in Vorschubrichtung und/oder entgegen dieser ein glattes Profil hat.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt der Halterung im Verhältnis zu ihrer Länge klein ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531832A1 (fr) * 1982-08-18 1984-02-24 Lely Nv C Van Der Machine a couper les matieres ensilees

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2531832A1 (fr) * 1982-08-18 1984-02-24 Lely Nv C Van Der Machine a couper les matieres ensilees

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