DE7629301U1 - Beutel fuer fluessige Produkte - Google Patents

Beutel fuer fluessige Produkte

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DE7629301U1
DE7629301U1 DE19767629301 DE7629301U DE7629301U1 DE 7629301 U1 DE7629301 U1 DE 7629301U1 DE 19767629301 DE19767629301 DE 19767629301 DE 7629301 U DE7629301 U DE 7629301U DE 7629301 U1 DE7629301 U1 DE 7629301U1
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DE19767629301
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TESSERAUX CONTAINER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

3eutel für flüssige Produkte
Die Erfindung betrifft einen Beutel für flüssige Produkte, bestehend aus Kunststoffolie, gegebenenfalls in Kombination mit Papier und/oder Metallfolie, welcher einen v/iederverschliessbaren Verschluss in Form eines aus Kunststoff bestehenden Fittings trägt und spätestens nach dem 3efüllen an allen vier Seiten, beispielsweise mit einer Schweissnaht, fest verschlossen ist.
Bisher bestehen mit flüssigem Inhalt gefüllte Verpackungen im ollgemeinen aus einem Beutel aus Kunststoffolie, gegebenenfalls in Kombination mit Papier und/oder Metallfolie, welche dann in einem Umkarton aus Pappe, Wellpappe o.a. liegen. Derartige Verpackungen sind relativ aufwendig und vor allem sind sie in der überwiegenden Ausführu.,gsform nicht mehr ein zweites Mal verwendbar, sondern müssen als Abfall vernichtet werden. Kunststoffkanister als Verpackungen für Flüssigkeiten müssen nach der Entleerung schon aus Platzgründen vernichtet v/erden, was garnicht so einfach ist, da die Hohlkörper iä-io AhfÄn«im«r nnri Müllhannen sehr schnell füllen und selbst der ; Mülldeponie noch Schwierigkeiten bereiten. Andere Einmalpaskungen, insbesondere für Milch oder Fruchtsäfte, kommen zwar auch ohne Umkarton aus, besitzen aber meist eine so grosse Eigensteifigkeit, dass das Aufheben, besonders im Haushalt, bis zur Wiederverwendung einen zu grossen Aufwand an Platz ergibt. So müssen auch diese Verpackungen vernichtet werden, ohne dass sie wiederverwendet v/erden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, welche einerseits in leerem Zustand platzsparend zusammengelegt werden kann und auch nach Entleerung wieder in diesen Zustand zu bringen ist, und welche andererseits ohne zusätzlichen umkarton transportiert und benutzt v/erden kann. Ausserdes soll die Verpackung zur Benutzung am Gebrauchsort eingerichtet sein und dort dann verbleiben können, wenn der Beutelinhalt nicht benötigt wird, ohne dass zusätzliche Vorratsgefasse benötigt werden.
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Die Lösuilg der Aufgabe besteht darin, dass eine Aufhängevorrichtung in Form eines Ringes, einer Schlaufe, eines Griffs, von ösen o.a. air Rand der Verpackung angeordnet ist und der Verschluss in der diametral zu der Aufhängevorrichtung entgegengesetzt liegenden Stelle, bei aufgehängtem Beutel etwa senkrecht unter der Aufhängevorrichtung, vorzugsweise am tiefsten Punkt des Beutels, angeordnet ist.
Vorteilhaft ist bei etwa quadratischer Form des Verpackungsbeutels, welcher aus zwei flach aufeinander liegenden rundherum miteinander verschweissten Folienabschnitten besteht, die Aufhängevorrichtung als ein- oder angeschweisster Ring aus Kunststoff in einer Ecke und der Verschluss in der diametral entgegengesetzt liegenden Ecke angeordnet.
Zweckmässig ist bei in der Beutelfläche angeordneten Ausstanzungen angeschweissten Ringen etc. als Aufhängevorrichtung eine quer über die ganze Ecke bzw. Seite laufende Schweissnaht vorgesehen, durch die der flüssige Inhalt des Beutels gegen den die Aufhängevorrichtun tragenden Teil des Beutels abgetrennt ist.
(Der Vorteil dieser Verpackung besteht vor allem darin, dass sie auch in entleertem Zustand nach der Benutzung wieder platzsparend aufeinander gelegt werden kann, dass sie am Benutzungsort an- oder aufgehängt werden kann und dass sie nach der Entleerung wieder für denselben oder einen anderen Zweck benutzt werden kann.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einet; quadratischen Beutels,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1,
Figur 3 eine andere Form des e^rfindungsgemässen Beutels
Figur Zf eine weitere Ausbildung des Beutels,
Figur 5 einen länglichen Beutel mit zwei Aufhängern,
Figur 6 einen Beutel mit verstärktem Aufhänger oder Griff
Figur 7 einen Beutel mit einem eingeschweissten Griff.
Nach Figur 1 und 2 ist der Beutel 11 aus zwei etwa quadratischen Folienabschnitten 12 und 13 durch vier Schweissnähte 1Jf gebildet.
In der oberen Ecke ist als Aufhängevorrichtung ein Ring 15 mit einem Anschweissflansch 16 in einer entsprechenden Öffnung in den Seitenwänden 12 und 13 angeordnet. Damit die Aufhängevorrichtung flüssigkeitsdicht am Beutel 11 befestigt ist, wird der Anschweissflansch des Ringes 15 mit einer Schweissnaht 17 an der Seitenwand I3 befestigt und gleichzeitig werden die beiden Seitenwände 12 und I3 mit der Schweissnaht 18 fest miteinander verbunden. In der diametral entgegengesetzten Ecke, welche bei aufgehängtem Beutel 11 etwa senkrecht unter der Aufhängevorrichtung 15 liegt, ist ein an sich bekannter Verschluss 19 vorgesehen, z.B. eingeschweisst. Dieser Verschluss 19 schliesst automatisch und öffnet nur solange als er gedrückt wird. Der Beutel ist für etwa 2,5 1 Inhalt ausgelegt und besitzt, wenn er aus undurchsichtigem Folienmaterial besteht, Sichtfenster 2o aus einem 'durchsichtigen Material.
Bei Verwendung dieses Beutels wird meist bei eingeschweisster Aufhängevorrichtung 15 und nicht eingesetztem Verschluss I9 der Inhalt z.B. automatisch durch den Verschlussflansch eingefüllt und dann der Verschluss I9 eingesetzt. In Ausnahmefällen kann der Beutel auch durch die an einer Stelle offene Naht I4 befüllt werden.
'Zur Benutzung des gefüllten Beutels 11 kann dieser mit der Auf- , hängevorrichtung 15 an der Wand aui'genangt werden, sodass am Verschluss 19 das jeweils benötigte Quantum entnommen werden kann. Sollte der aus dem Verschluss 19 austretende Flüssigkeitsstrahl nicht die gewünschte Richtung haben oder zu stark sein, so kann der Verschluss auch an etwas anderer Stelle angebracht werden, z.B. seitlich etv/as höher.
Nach Figur 3 ist bei einem ovalen Beutel 21f welcher durch eine äussere Schweissnaht 22 flüssigkeitsdicht geschlossen ist, am einen Ende ein an sich bekannter wiederverschliessbarer Verschluss 23 angeordnet und am anderen Ende ist zusammen mit der äusseren Naht 22 eine Schlaufe Zk am Beutel 21 festgeschweissts welche als Aufhängevorrichtung dient.
Nach Figur k besitzt der Beutel Z^> eine Form, welche etwa einem
Ballon oder einem Fussball ähnlich ist. An der Oberseite ist eine Schlaufe 26 als Aufhängevorrichtung und diametral entgegengesetzt etwa senkrecht unter der Schlaufe 26 ist ein Verschluss 27 befestigt,
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In Figur 5 ist eine länglich rechteckige Form eines Beutels 28 dargestellt, an dessen Schmalseite 29 etwa in jeder Ecke eine Metallöse 3o angebracht ist. Eine quer über die Seite verlaufende Schweissnaht 31 trennt den flüssigen Inhalt 32 des Beutels gegen den die Ösen 3o tragenden Teil 33 des Beutels 28 ab.
Der Beutel 3k nach Figur 6 ist an einer Ecke etwas abgeschnitten und parallel zu der entstandenen Kante 35 ist zuerst ein Rundstab 36 durch eine beiderseits des Rundstabs 36 angeordnete Schweissnaht 37 befestigt, wobei sich diese Nähte 37 bis in die Randnähte 38 erstrecken. Dann ist als Aufhängevorrichtung ein Griffloch 39 entlang der inneren Naht 37 eingestanzt und der Teil des Beutels welcher den Rundstab 36 und das Griffloch 39 trägt, ist durch eine quer über die ganze Ecke gehende Schweissnaht l±o gegen den flüssigen Inhalt^äes Beutels J>k abgetrennt.
Die Ausbildung nach Figur 7 zeigt einen Beutel ZfI, bei dem als Aufhängevorrichtung ein Griff Zf2 aus Kunststoff in die Randnaht Zf3 eingeschweisst ist. Für sehr grosse Beutel können auch je ein Griff von aussen auf jede Seite aufgeschweisst werden»
In allen Fällen der Ausbildung nach den Figuren 5-7 ist der •Verschluss bei aufgehängtem Beutel etwa senkrecht unter der Auf- S hängevorrichtung am Beutel angeordnet. :
Als Material kann jede geeignete Folie oder Folienkombination ver-
v/endet werden, wobei auch mehrschichtige oder mehrlagige Folien ;
eingesetzt werden können. Die jeweils innere Lage oder Schicht ;
muss dann dem_J?.üllgut entsprechend ausgewählt werden, wohingegen \
die äussere Lage oder Schicht bedruckt oder gemustert sein kann. J Bei Beuteln aus mehrlagigen Folien kann auch bei durch-sichtiger "j Aussenfolie zwischen diese und die nächstinnere Lage ein bedrucktes ' Blatt, z.B. eine Gebrauchsanweisung aus Papier oder Kunststoff eingelegt werden.
Als Füllung können so unterschiedliche Materialien wie Essig und Öl, Ketchup und Sossen, Backwaren und flüssige Gewürze, Säfte und alkoholische Getränke, oder Reinigungs- und Desinfektionsmittel, flüssige Chemikalien und Düngemittel verwendet werden. Falls notwendig und erforderlich können die Flüssigkeiten Iieiss eingefüllt werden oder nach dem Füllen auf Pasteurisierungstemperatur gebracht und dann im Kühlbad abgeschreckt werden.
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pie Grosse des Beutels kann sehr unterschiedlich sein. Für einen nur tropfenweise zu benutzenden Inhalt genügt ein kleiner Inhalt von etTra 1/2 bis 1 1, aber es können auch Beutel mit 5 1 und mehr Inhalt hergestellt werden. So kann es auch zweckmässig sein, den Innenraum des Beutels in zwei oder mehr Kammern einzuteilen, deren Inhalte erst kurz vor der Benutzung gemischt werden. Oder man kann nur eine Kammer Füllung geben und kurz vor Gebrauch diese Füllung mit durch den Verschlussflansch eingefülltes Wasser verdünnen, iiies lässt sich auch mit einem Einkammerbeutel machen, indem dieser nur z.B. mit 1/1 ο seines Inhalt mit einem Konzentrat z.B. von Fruchtsaft oder Düngemittel gefüllt ist, welches dann durch Zugabe von Wasser durch den Verschlussflansch auf die Gebraupkonzentration verdünnt wird. In diesem Fall werden auch erhebliche Transportkapazitäten eingespart, da nur etwa 1/1 ο des Gewichtes der tatsächli zu benutzenden Menge vom Hersteller aum Verbraucher transportiert werden muss.
Es sind selbstverständlich auch noch andere Möglichkeiten der Aufhängevorrichtung als im Rahmen der Erfindung liegend denkbar. So können auch insbesondere für kleine Beutel Ausstanzungen verwendet werden, bei denen keine Verstärkung vorgesehen ist. Oder man verlängert die Seitenwände des Beutels in der betreffenden Ecke oder an der gewünschten Stelle über die Bandschweissnaht hinaus nach aussen und stanzt dann in die beiden so entstandenen Zipfel eine Öffnung als Aufhängevorrichtung.
Als Verschluss sind auch solche Ausführungen verwendbar, bei denen in unbenutztem Zustand auch die Auslassöffnung durch eine Membran geschlossen ist, die dann vor der Benutzung von dem einzusetzenden Verschluss durchstossen wird. Diese Art Verschlüsse sind vorwiegend bei empfindlicheren Füllungen zu verwenden.

Claims (3)

  1. ■V-6 ·- -■;■."
    Ansprüche
    T..'■)■ Beutel für flüssige Produkte, bestehend aus Kunststoffolie, gegebenenfalls in Kombination mit Papier und/oder Metallfolie, welcher einen wiederverschliessbaren Verschluss in Form eines aus Kunststoff bestehenden Fittings trägt und spätestens nach dem Befüllen an allen Seiten, beispielsweise mit einer Schweissnaht geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhägevorrichtung in Form eines Ringes (15)» einer Schlaufe (2^,26), eines Griffs (^2), einer oder ■ mehrerer Ösen (3o), Ausstanzungen (39) oaä. am Rand der Verpackung angeordnet ist und der Verschluss (19,23,2?) in der diametral zu der Aufhängevorrichtung (15»2^,26,3ο,39»^2) entgegengesetzt liegenden Stelle, bei aufgehängtem Beutel (11,21,25,28,3A-,^!) etwa senkrecht unter der Aufhängevorrichtung (15»2Α|.526,3ο,39,42), vorzugsweise am tiefsten Punkt der Verpackung, angeordnet ist.
  2. 2.) Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei etwa quadratischer Form des Verpackungsbeutels (11), v/elcher aus zwei flach aufeinanderliewenden rundherum miteinander verbundenen oder verschweissten Folierabschnitten (12,13) besteht, die Aufhängevorrichtung als ein- oder angeschweisster Ring (15) in einer Ecke und der Verschluss (19) in der diametral entgegengesetzt liegenden Ecke angeordnet ist.
  3. 3.) Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung aus einem mit Anschweissflansch (16) versehenen Ring (15) aus Kunststoff besteht, dessen Ringteil (15) die Beutelwände durchdringt und dessen Anschweissflansch (16) mit einer Seitenwand (13) des Beutels und beide aufeinander liegeenden Seitenwände (12,13) entlang dem Anschweissflansch (16) miteinander verschweisst sind.
    if.) Beutel nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung aus einer Ausstanzung (39) besteht, welche einander entsprechend in beiden Seitenwänden angebracht ist.
    7629301 24.03.77
    ι .5
    1 )
    5i.);:-Beutel nach einem der Ansprüche 1 und ^, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ausstanz'ing (39) Verstärkungen, z.B. in Form eines Rundstabes (36), eingeschweisst sind.
    ! ' 6.) Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, [ dass bei in der Beutelfläche angeordneten Ausstanzungen (39),
    I eingeschweissten Ringen (15)j eingesetzten ösen (3o) etc. als
    j Aufhängevorrichtung eine quer über die ganze Ecke bzw. Seite
    S laufende Schweissnaht (31,4ο) den flüssigen Iiu.alt (32) des Beutels
    gegen den die Aufhängevorrichtung tragenden Teil des Beutels abtrennt.
    I 7·) Beutel nach einem der Ansprüche 1 tis 6, dadurch gekennzeichnet, \ dass der Beutel als Mehrkananerbeutel ausgebildet ist bzw.als Ein-
    I kammerbeutel mit einem zum Gebrauch zu verdünnenden Konzentrat
    j gefüllt ist.
    I 8.) Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    I dass der Verschluss abnehmbar auf einem am Beutel angeschweissten
    jj Verschlussflansch aufgesetzt ist und der Verschlussflansch als
    I Einfüllöffnung verwendbar ist.
    7629301 24.03.77
DE19767629301 1976-09-20 1976-09-20 Beutel fuer fluessige Produkte Expired DE7629301U1 (de)

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DE7629301U1 true DE7629301U1 (de) 1977-03-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003084837A1 (de) * 2002-04-09 2003-10-16 Cellpack Ag Beutel für die lagerung und bereitstellung fliessfähiger stoffe sowie auslass- und verschlussanordnung, insbesondere für einen solchen beutel
DE102005015307A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 Heraeus Kulzer Gmbh Behältnis, insbesondere für galvanische Bäder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003084837A1 (de) * 2002-04-09 2003-10-16 Cellpack Ag Beutel für die lagerung und bereitstellung fliessfähiger stoffe sowie auslass- und verschlussanordnung, insbesondere für einen solchen beutel
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