DE7629078U1 - Taschenfederwaage - Google Patents
TaschenfederwaageInfo
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- DE7629078U1 DE7629078U1 DE19767629078 DE7629078U DE7629078U1 DE 7629078 U1 DE7629078 U1 DE 7629078U1 DE 19767629078 DE19767629078 DE 19767629078 DE 7629078 U DE7629078 U DE 7629078U DE 7629078 U1 DE7629078 U1 DE 7629078U1
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Description
Hermann Klein, Waagenfabrik» 56 30 Remscheid 12, Lindenallee 20
Taschenfederwaage
Die Erfindung betrifft eine Taschenfederwaage, bestehend aus
einem Gehäuse, einem als Handgriff ausgebildeten Aufhängebügel oben am Gehäuse, einem Lasthaken unten am Gehäuse sowie einer
Schraubenfeder als Tragfeder im Gehäuse, die über einen Meßwertanzeiger mit einer eine Skala aufweisenden Meßwertfläche
Bei solchen Waagen zieht die zu wiegende Last die Feder auseinander.
Die dadurch verursachte Änderung der Federlänge bewirkt die Verschiebung eines Zeigers, der auf einer Skala das Gewicht
der Last anzeigt. Bei bekannten Federwaagen ist das Gehäuse das tragende Bauteil. An ihm sind die weiteren Bauteile befestigt, und
es nimmt dieselben, z.T. sogar klappbar, auf. Dabei hat sich als besonders nachteilig herausgestellt, daß durch die Aufhängung der
Feder am Gehäuse und die Anbringung der Meßwertskala auf einer keine Einheit mit dem Gehäuse bildenden Platte nach einiger· Gebrauchsdauer
Meßungenauigkeiten auftreten, da Verbiegungen oder Verschiebungen der einzelnen Bauteile zueinander nicht zu ver-
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meiden sind. Außerdem sind solche Waagen für den Gebrauch als Taschenwaage nicht einfach genug.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Taschenfederwaage zu
schaffen, die auch bei längerem Gebrauch einwandfreie Messungen liefert, und die darüber hinaus kompakt und einfach im Aufbau
der Bauteile ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Taschenfederwaage mit den einleitend
genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß die Federaufhängung und die die Meßwertfläche aufweisende Skalenplatte, die zugleich Vorderplatte
des Gehäuses ist, fest miteinander verbunden sind. Verbiegungen und Verschiebungen sind dann nicht mehr möglich. Die
Meßgenauigkeit ist also gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich aber aus dieser Maßnahme die Möglichkeit, den Gesamtaufbau der
Waage zu vereinfachen . Dies
wird dadurch erreicht, daß ein neues Bauteil, nämlich ein Haltestück,
das mittelbar oder unmittelbar alle auftretenden Kräfte aufnimmt, integrales Bestandteil der Waage wird. Dieses Haltestück
kann ein verhältnismäßig kleines Bauteil sein, das zumindest etwa die Wandstärke, die bisher das gesamte Gehäuse haben mußte, hat.
Dagegen kann das Gehäuse, das nur- noch die Funktion einer Schutzabdeckung
zu übernehmen hat, aus dünnerem Material als bisher erforderlich hergestellt werden.
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Weiteres Merkmal der Erfindung ist somit, daß ein Haltestück an seiner Vorderfront mit der vorn auf dieser Vorderfront plan aufliegenden
Rückseite der Skalenplatte fest verbunden ist, und daß die Federaufhängung aus einem aus dem Haltestück um einen rechten
Winkel nach hinten abgebogenen Teil des Haltestückes besteht.
Damit das Haltestück den Aufhängebügel aufnehmen und zugleich auch die Funktion der Oberwand des Gehäuses, die dann am Gehäuse
eingespart wird, übernehmen kann, hat erfindungsgemäß weiterhin das Haltestück an seinen beiden Seiten uräi lotrechte Kanten rechtwinklig
nach hinten abgebogene Seitenteile, vorzugsweise mit Löchern für die Aufnahme der abgewinkelten Enden des Aufhängebügels und
ein üni eine wääger-eeirte Kante rechtwinklig nach hinten abgebogenes
Deckelteil. Daraus ergibt Sj.ch die Möglichkeit*, daß das Gehäuse
aus einem flachen Blech- oder Kunststoffteil mit einer Rückwand, zwei Seitenwänden und vorn nach außen abgebogenen, z.B. mit Niet—
löchern versehenen Halteplatten zur Befestigung an der darüber liegenden Skalenplatte besteht.
Um die im Gehäuse liegende Feder beim Wiegen gegen Pendeln zu sichern, können erfindungsgemäß die Seitenwände des Gehäuses,
die oben etwa den Abstand der Seitenteile des Haltestückes voneinander haben und an diesen anliegen, nach unten hin bis nahezu
auf einen A1^ and entsprechend dem Durchmesser der Schraubenfeder
zusammenlaufen.
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Durch die Ausbildung der Federaufhängung unmittelbar am Haltestück
und an der Vorderplatte ergibt sich die Möglichkeit einer
besonders günstigen Befestigung und Führung des Meßwertzeigers.
Dazu wird erfindungsgemäß die Feder an ihrem unteren Ende mit
einer Zeigeröse fest verbunden. In diese ist der Lasthaken ge-
besonders günstigen Befestigung und Führung des Meßwertzeigers.
Dazu wird erfindungsgemäß die Feder an ihrem unteren Ende mit
einer Zeigeröse fest verbunden. In diese ist der Lasthaken ge-
j lenkig eingehängt und mit ihr ist der als ein flaches Blechstück
\ ausgebildete Meßwertzeiger,der parallel zur Schraubenfeder und
j dicht an ihr liegend geführtist, fest verbunden. Der Meßwertzeiger ist an seinem oberen Ende in den eigentlichen Anzeiger
j dicht an ihr liegend geführtist, fest verbunden. Der Meßwertzeiger ist an seinem oberen Ende in den eigentlichen Anzeiger
■j abgewinkelt, ragt mit diesem Anzeiger durch einen Schlitz in
der Skalenplatte und wird von dieser durch seine den Schlitz
seitwärts übergreifenden Seitenteile gleitbar geführt. f
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I Um ein einfaches Verpacken der Waage zu ermöglichen und auch ξι
ggf. herausklappbare Teile, die Beschädigungen verursachen |
I; können, zu vermeiden, kann der §
Aufhängebügel mit dem Haltestück aufsteckbar und lös- |
bar verbunden sein, wozu eines der Löcher in den Seitenteilen ^
des Haltestückes ein Langloch sein kann. Um eine mittige Feder- \
aufhängung zu gewährleisten, kann das abgewinkelte Seitenteil >
des Haltestückes für die Federaufhängung einen entsprechenden )
prismenartigen Einschnitt aufweisen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Federwaage,
und zwar in ί
und zwar in ί
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Pig. 1 und 2 je eine Draufsicht von vorn und von der Seite,
Fig. 3 eine Draufsicht von vorn bei abgenommener
Skalenplatte,
Fig. 4 einen Querschnitt vom oberen Teil der Waage
Fig. 4 einen Querschnitt vom oberen Teil der Waage
längs der Mittellinie der Feder senkrecht zur
Gehauseruckwand,
Fig. 5 einen waagerechten Querschnitt längs der Linie
Fig. 5 einen waagerechten Querschnitt längs der Linie
A-A durch das mittlere Nietloch 17, Fig. 6-8 Draufsichten auf das Haltestück von vorn und
von den beiden Seiten und Fig. 9 das Haltestück in Abwicklung.
Hauptteile der neuen Federwaage sind die Schraubenfeder 1 im Gehäuse
2, der als Handgriff ausgebildete Aufhängebügel 3, der Lasthaken 4, das Haltestück 5, die Skalenplatte 6 und der mittels der
Zeigeröse 8 an der Feder 1 befestigte Meßwertzeiger 7, der mit seinem oberen rechtwinklig nach vorn abgebogenen Ende, dem eigentlichen
Anzeiger 12, aus dem Schlitz 22 der Skalenplatte 6 herausragt und mit seinen Seitenteilen diesen übergreift.
Wesentlich tragendes Bauteil ist das Haltestück 5· Ursprünglich ein flaches Blech (Fig. 9). ist aus seiner Vorderfront 21 zunächst
die Federaufhängung 14 mit dem prismenförmigen Einschnitt 2 3 um
eine lotrechte mittige Kante rechtwinklig:nach hinten herausgebogen.
Weiterhin sind um ebenfalls lotrechte äußere Kanten die Seitenteile 15 rechtwinklig nach hinten abgebogen. Diese Seiten-
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teile weisen die Löcher 11, eins davon als Langloch, zur Aufnahme der abgewinkelten Enden des Aufhängebügels 3 auf. Schließlich ist
um eine obere waagerechte Kante des Haltestückes 5 noch das Deckelteil· 16 rechtwinklig nach hinten abgebogen. Das Haltestück 5 bildet
somit ein hinten und unten offenes kastenartiges Gehäuse, in dessen Zentrum geschützt sich die Federaufhängung 14 befindet. Das Nietloch
13 in der Vorderfront 21 dient zur festen Verbindung der
Skalenpl·atte 6 mit der Vorderfront 21 mit Hilfe des Nietloches 9 in der Skalenplatte 6 durch einen nicht dargestellten Niet. An der Rückseite der Skalenplatte 6 wird das Gehäuse 2 mit Hilfe der Nietlöcher 10 in der Skalenplatte 6 und der Nietlöcher 17 in den Halteplatten 2U des Gehäuses 2 befestigt. Die Gehäuseseitenwände 19, die oben etwa den Abstand der Seitenteile 15 haben, laufen * nach unten hin bis nahezu auf den Abstand der Feder 1 zusammen und verhindern dadurch ein Pendeln der Feder. Die Gehäuserückwand 18 erstreckt sich oben über die Seitenwände 19 hinaus bis an das Deckelteil 16 und deckt damit das Innere des Haltestückes
Skalenpl·atte 6 mit der Vorderfront 21 mit Hilfe des Nietloches 9 in der Skalenplatte 6 durch einen nicht dargestellten Niet. An der Rückseite der Skalenplatte 6 wird das Gehäuse 2 mit Hilfe der Nietlöcher 10 in der Skalenplatte 6 und der Nietlöcher 17 in den Halteplatten 2U des Gehäuses 2 befestigt. Die Gehäuseseitenwände 19, die oben etwa den Abstand der Seitenteile 15 haben, laufen * nach unten hin bis nahezu auf den Abstand der Feder 1 zusammen und verhindern dadurch ein Pendeln der Feder. Die Gehäuserückwand 18 erstreckt sich oben über die Seitenwände 19 hinaus bis an das Deckelteil 16 und deckt damit das Innere des Haltestückes
a 5 nach hinten ab. Die an der Federaufhängung mittig im Gehäuse
2 hängende Feder 1 ist am unteren Ende mit einem Blechteil der Zeigeröse 8 fest verbunden. In diese Zeigeröse 8 ist der Lasthaken
schwenkbar eingehängt und an ihrer Vorderseite trägt sie den Meßwertanzeiger 7, dessen oberes Ende sich in der Ruhelage
bis zur Linie 0-0 der Zahlenreihen neben der Gewichtsskala auf der Vorderseite der Skalenplatte 6 erstreckt. Wird eine Last
an den Lasthaken 4 gehängt, so wird die Feder 2 auseinahdergezogen,
der Meßwertanzeiger 7 gleitet nach unten und zeigt mit dem
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im Schlitz 22 geführten Anzeiger 12 das jeweilige Gewicht an.
Das Ausführungsbeispiel zeigte daß die Erfindung das bisher übliche
Prinzip verläßt, nämlich das Gehäuse als Hauptbauteil auszubilden. Tragendes Bauteil ist jetzt das Haltestück 5.-.das nur einen
Bruchteil der Größe dej? bisher üblichen Gehäuse aufweist.Dabei ist
seine Material stärke zumindest die gleiche wie bei bisher übüchai Gehäusen,
während das Gehäuse 2 aus wesentlich dünnerem Material ggf. auch aus Kunststoff gefertigt sein kann. Es ergibt sich also neben
der langdauernden Meßgenauigkeit auch eine erhebliche Materialeinsparung. Die Meßgenauigkeit wird dadurch erreicht, daß die Skalenplatte
6 auf der Vorderfront 21 des Faltestückes 5 fest aufliegt und mit ihr fest verbunden ist, z.B. durch Nietung, und daß die
Federaufhängung Ik ein aus dieser Vorderfront 21 herausgebogenes
Teil ist. Die Federaufhängung 14 liegt geschützt zwischen den weiteren
nach hinten abgebogenen Teilen 15,16 des Haltestückes. Es
kann somit keine Verschiebung oder Verbiegung, die die relative Lage der Federaufhängung zur Skala verändern könnte, eintreten.
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Claims (1)
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ANSPRÜCHE
1. Taschenfederwaage, bestehend aus einem Gehäuse, einem als
Handgriff ausgebildeten Aufhängebügel oben am Gehäuse, einem
Lasthaken unten am Gehäuse sowie einer Schraubenfeder als Tragfeder, die über einen Meßwertzeiger mit einer eine Skala
aufweisenden Meßwertfläche zusammenwirkt, dadurch gekenn zeichnet, daß die Federaufhängung (14) und
die die Meßwertfläche aufweisende Skalenplatte (6), die zugleich
Vorderplatte des Gehäuses (2) ist, fest miteinander verbunden sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichn
e t, daß ein Haltestück (5) an seiner Vorderfront (21) mit
der plan auf dieser Vorderfront aufliegenden Rückseite der Skalenplatte (6) fest verbunden ist und daß die Federaufhängung
(iif) aus einem aus dem Haltestück (5) um einen rechten Winkel
nach hinten abgebogenen Teil des Haltestückes (5) besteht.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (5) an seinen beiden
Seiten um lotrechte Kanten rechtwinklig nach hinten abgebogenen
Seitenteile (15) vorzugsweise mit Löchern (11) für
die Aufnahme der abgewinkelten Enden des Aufhängebügels (3) und ein um eine obere waagerechte Kante rechtwink1ig nach hin- '--'
ten abgebogenes Deckelteil (16) aufweist.
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4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem flachen Blech- oder Kunst stoff teil mit einer Rr-jfcwand (18), zwei Seitenwänden
(19) und vorn rechtwinklig nach außen abgebogenen
z. B. mit Nietlöchern (17) versehenen Halteplatten (20) zur
Befestigung an der darüber liegenden Skalenplat^e (ό) besteht.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (19) des Gehäuses (2), die oben etwa den-Abstand der Seitenteile (15) des Haltestückes
(5) voneinander haben und an diesen anliegen, nach unten bis nahezu auf einen Abstand entsprechend dem Durchmesser der
Feder (1) zusammenlaufen.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (1) an ihrem unteren Ende mit einer Zeigeröse (8) fest verbunden ist, in die der
Lasthaken (4) gelenkig eingehängt ist, und mit der ein als flaches Blechstück ausgebildeter Meßwertzeiger (7) fest verbunden
ist, der parallel zur Schraubenfeder (1) liegt und an seinem oberen Ende in den eigentlichen Anzeiger (12) abgewinkelt
ist und mit diesem Anzeiger (12) durch einen Schlitz (22) in der Skalenplatte (6) hindurchragt und an dieser durch seine
den Schlitz (22) übergreifenden Seitenteile gleitbar geführt ist.
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7t Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängebügel (3)
mit dem Haltestück (5) aufsteckbar
und lösbar verbunden ist, wozu eines der Löcher (11) in den
Seitenteilen (15) ein Langloch ist.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgewinkelte Seitenteil (14) zur Federaufhängung einen prismenfi&rmigen Einschnitt (2 3)
aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629078 DE7629078U1 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Taschenfederwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629078 DE7629078U1 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Taschenfederwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7629078U1 true DE7629078U1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=6669314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767629078 Expired DE7629078U1 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Taschenfederwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7629078U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026186A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-18 | Hermann Klein Gmbh Waagenfabri | Taschenfederwaage |
-
1976
- 1976-09-17 DE DE19767629078 patent/DE7629078U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026186A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-18 | Hermann Klein Gmbh Waagenfabri | Taschenfederwaage |
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