DE7628338U1 - Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen - Google Patents

Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen

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DE7628338U1 DE19767628338 DE7628338U DE7628338U1 DE 7628338 U1 DE7628338 U1 DE 7628338U1 DE 19767628338 DE19767628338 DE 19767628338 DE 7628338 U DE7628338 U DE 7628338U DE 7628338 U1 DE7628338 U1 DE 7628338U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS ^
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 53 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65 s-/
Wiesbaden, den 9. September 1976 M 366 S/fr
Jean Müller oHG Elektrotechnische Fabrik 6228 Eltville
Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen mit als Tür dienendemVordor-'"""Il cLcr in ^wioRe+.onime1 «n einem ihm zugeordneten feststehenden oder feststellbaren Gehäuseteils mittels einer Schliesseinrichtung verriegelbar ist. Die Erfindung soll für jegliche Kabelverteilerschränke in Betracht kommen. Besondere Anwendung kann die Erfindung auf ein solches Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen finden, das aus Dach-, Boden- und Wandteilen zusammengesetzt ist, die durch riegelartige Klemmverbindungselemente derart zusammengehalten sind, dass der Dachteil am oberen Rang eines Rückwandteiles zur Freigabe des als Tür dienenden Vorderwandteiles schräg nach oben schwenkbar ist.
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DipL-Phys. Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Q? (06121) 565382 j
Für di· bekannten Geh&use dieser Art sind Sohliesseinriohtungen bekannt, dl· einen Handverechluss OuIVeIeMi9 der ait tele eines Schlosse« In Sohliese-Stellung gesichert werden kenn· (Vergl· BT-Oba 7 208 482)· Diese bekannten Sehlieseeinrichtungen sind jedoch aus einer relativ groaaen Anzahl -won Teilen aufgebaut· Der Handversehlass weist beispielsweise eineSehliess-Seheibe und einen Drehriegel auf, in die das Schloss bei Schließ stellung eingreift· Das als zusätzliche Sicherung des HandverSchlusses benutzte Schloss ist ebenfalls teuer und korrosionsanfällig·
Bin weiterer Nachteil dieser bekannten Schllesselnrlchtungen besteht darin» dass eine taMM von Teilen gegenüber der
stehen· Abgesehen davon, dass solche vorstehenden Teile der Witterung stark unterwerfen slnd9 reizen sie auch leicht zum Mutwilligen Abbrechen und Zersturen« Da die in den bekannten Schliesseinrichtungen benutzten Schlösser verschiedene Sohliesswinkel haben, ist es ausserdesi erforderlich, spezielle u.dgl. vorzusehen.
Man hat bereits versucht, diesen HHngeiw abzuhelfen, in den faaa eine in Art eines zweiarmigen Hebels a* oberen Band des
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DipL-Phys. Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 * Postfach 120 68 · & (0 6121) 5653
als TUr dienenden Vorderwandteiles üb «ine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Sehliessleiste angebracht hat, die am oberen Hebelarm in Art einer Klaue bei Schliess-Stellung hinter einen Vorsprung la Dachteil greift, wahrend der untere Hebelara ein Schloss trägt, Bit des die Leiste an ihrem unteren Ende in Sohliess-Stellung an dem Vorderwandteil festzulegen war· Solche Sohliessvorrichtung ist zwar in ihrea Aufbau einfacher, als die bekannten HandverSchlüsse. Jedoch ragen bei dieses Verschluss die Sehliessleiste und das Schloss noch stärker gegenüber der Vorderwand nach aussen vor, so dass noch in verstärktem Mass ait Witterungseinflüssen zu rechnen ist, und ausserden erhöhte Gefahr mutwilliger Zerstörung besteht·
Aufgabe de*» Erfindung ist es daher, eine wesentlich vereinfache Schliesseinrichtung für elektrische Verteiler- und Sehaltanlagen-Gehäuse zu schaffen, bei der zumindest in Sfihliess-Stellung keinerlei gegenüber der Aussenfläche des Vor· derwandteiles -vorstehende Teile und Elemente mehr vorhanden sind, und bei dw^fugang zur Schliesseinrichtung in Schliess-Stellung praktisch nur mittels eines Werkzeugs möglich ist·
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schliesseinrichtung ein an der Innenseite eines der beiden einander zugeordneten Gehäuseteile angebracht ist, in ein am anderen dieser beiden Gehäuseteile angebrachtes Schliessblech greifendes Riegelschloss ist, das nur mit einem Schlüssel-Zugang nach der Aussenseite des die Schliesseinrichtung tragenden Gehäuseteiles ragt.
Sind ein Dachteil und ein als Tür dienender Vorderwandteil einander zugeordnet, so kann das Riegelschloss gemäss der Erfindung am oberen Randbereich des als Tür dienenden Vorderwandteiles angeDracht sein und mit seinem Riegel in ein am Dachtoil angeordnetes Schliessblech greifen.
Dieser Schlüsselzugang kann, jnit der Aussenfläche des das ttiegcxBuliluoo trigaXidcr. Gchüucctcilef: ^;r'v'"l<eaS(»'irf angeordnet sein. Man kann jedoch bevorzugt diesen Schlüsselzugang auch noch in einer Vertiefung des das Riegelschloss tragender Gehäuseteiles anordnen und miteeiner Schutzkappe abdecken. Die Schutzkappe ist nicht auftragend und kann so angeordnet sein, dass sie in Schliess-Stellung mit ihrer Aussenfläche in der AuEsenflache des jeweiligen Gehäuseteiles liegt. Die Schliesseinrichtung gemäss der Erfindung bietet somit den Vorteil, dass bei vereinfachtem billigem Aufbau jegliche aus der Fläche des jeweiligen Gehäuseteiles vorstehende Teil vermieden werden, so dass die Schliess-Einrichtung nicht mehr der Witterung ausgesetzt ist, und ausserdem keinen Anreiz zu mutwilliger Zerstörung mehr gibt.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 12068 · ® (06121) S65382 j /\%
Das Schloss kann einen ansich bekannten Schlosszylinder und einen von diesem betätigten parallel zur Ebene des das Schloss tragenden Gehäuseteiles hin und her verschiebbare]* Schlossriegel mit Sperrfeder enthalten. Der Schlosszylinder ist ein relativ billiges, auf dem Markt befindliches Element, während der Schlossriegel und seine Sperrfeder einen denkbar einfachen Aufbau des Schlosses bieten. ;
Bevorzugt ist die Schutzkappe, in der sie aufnehmenden Vertiefung des das Schloss aufnehmenden Gehäuseteiles teilweise her- ; ausschwenkbar und verschiebbar gelagert. Diese Art der Lagerung macht jegliche, an der Aussenflache dieses Gehäuseteiles vorstehende Scharnieranordnung entbehrlich. Die Schutzkappe kann ' vielmehr nach leichtem Vorschwenken vor die Aussenfläche des jeweiligen Gehäuseteiles parallel zu dieser Aussenfläche verschoben werden, um den Schlüsselzugang zum Schloss freizugeben, j Dadurch kommt die Schutzkappe niemals in eine weit abgeschwenkte Stellung bezüglich der Gehäusewand. Damit ist auch insofern \ die Gefahr des Abbrechens - sei es ungewollt oder mutwillig behoben.
Für die Anbringung der Schutzkappe bietet sich im Rahmen der Erfindung insbesondere eine vorteilhafte Möglichkeit, bei der die Schutzkappe im wesentlichen in Form einer Platte mit zwei am oberen Teil der Seitenkanten angeordneten, nach rückwärts ragenden Scharnierarsen ausgebildet ist, an deren freien Ende je ein Scharnierzapfen sitzt, wobei am Boden der die Schutz-
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kappe aufnehmenden Vertiefung eine Führungsplatte angebracht ist, an deren Seltenkante die Scharnierarme und hinter deren Seltenkantenbereichen die Scharnierzapfen zum Verschieben der Schutzkappe nach unten aus dem Bereich des Schlüsselzuganges des Riegelschlosses heraus gleitend geführt sind.
Herkömmliche Regenschutzkappen für Schlösser sind im ellgemeinen an einem an der Aussenseite der Gehäusewand angeordneten Scharnier gelagert und werden zum Einführen des Schlüssels in das Schloss ruaach oben geklappt. Dadurch behindern solche Regenschutzkappen den Schliessvorgang, weil sie sich beim Schliessen auf die Hand auflegen. Dagegen wird in der obigen Ausführungsform der Neuerung die Regenschutzkappe nach unten aus dem Bereich des Schlüsselzugangs des Riegelschlosses heraus verschoben und befindet sich damit in geöffnetem Zustand in stabiler Lage ausserhalb des Bewegungsbereiches der Hand beim Schliessvorgang.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse für elektrische Verteiler- und
Schaltanlagen in perspektivischer Darstellung, links in geschlossenem und rechts in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 ein Riegelschloss der erfindungsgemässen Schliesseinrichtung in Offenstellung;
Fig. 3 das Riegelschloss gemäss Figur 2 in verriegeltem Zustand;
Fig. 4 eine Schliesseinrichtung mit eingerasteter Schutzkappe;
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Fig. 5 die erfindungsgemässe Schliesseinrichtung ;
mit herausgeschwenkter Schutzkappe in Vorderansicht; Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäss Figur 5 in der !
Linie VI-VI. j
Figur 1 zeigt ein dreistöckig aufgebautes Gehäuse für elektri- ■ sehe Verteiler- und Schaltanlagen, wie es im Freien, an Strassen o.dgl. aufgestellt wird. Im unteren Teil 1, der in die Erde ver-\ senkt wird, sind Einführungsöffnungen 2 für die in Kabelkanälen I
i geführten Erdkabel angebracht. Im mittleren Teil 3 (der auch
j noch im wesentlichen bis zur Hälfte in die Erde versenkt wird) ; sind beispielsweise Kabelhalterung oder Klemmträger untergebracht. Im oberen Teil 4 ist die Schliesseinrichtung angeordnet, sowie die eigentlichen Klemmen und Schaltanlagen, NH-Sicherungen u.dgl. mehr untergebracht.
Die Schliesseinrichtung 5 ist im Vorderwandteil 6 des oberen Gehäuses 4 angeordnet, dessen Riegelschloss 7 in ein am Deckelteil 8 angeordnetes Schliessblech bzw. angeordnete Verriegelungsplatte 9 (Fig. 3) greift.
Aus den Figuren 2 und 3 sind der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Riegelschlosses ersichtlich. Figur 2 zeigt das Riegelschloss 7 in geöffneter Stellung. Hierbei ist der Riegel 10 des Verriegelungselementes 10a durch den am Schliesszyllnder 11 angeordneten Mitnehmer 12 so weit nach links verschoben worden, dass der Riegel 10 sich ausserhalb der am Deckelteil 8 angeordneten Verriegelungsplatte 9 befindet. Durch eine oberhalb des Verrriegelungs-
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elementes 10a angeordnete Feder 15 'wird das Verriegelungselement unter Vorspannung gehalten, so dass der Schliessvorgang spielfrei abläuft. Um zu verhindern, dass das Verriegelungselement 10a von Hand verschoben werden kann, ist ein Zuhalteelement 14 vorgesehen, welches durch den Mitnehmer 12 angehoben wird, und so den Weg zum Verscb eben des Verriegelungselementes 10a in seitlicher Richtung, d.h. in Schliess- oder Öffnungsstellung freigibt.
Die Abwinkelung 14b dos Zuhalteelementes 14 wird hiarbei aus der ersten Aussparung 15 gehoben, und gleichzeitig die Feder nach oben gedrückt. Bei der weiteren Drehung des Mitnehmers greift dieser in , die Ausnehmung 10b (Figur 2) und schiebt das Verriegelungselement 10a mit dem Riegel 10 weiter nach rechts, so dass dieser in die Aussparung 8a oberhalb der Verriegelungsplatte 9 gfceift, und somit das Gehäuse 4 derart verriegelt, dass der Deckelteil 8 nicht mehr angehoben werden kann. Die Abwinkelung 14b befindet sich jetzt in der zweiten Aussparung 15ä, so dass das Verriegelungselement 10a ebenfalls nicht mehr verschoben werden kann.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Figur 4, ersichtlich, ist die Schliesseinrichtung mit einer Regenscbutzrosette bzw. Schutzkappe 16 versehen. Diese Schutzkappe 16 ist teilweise
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herausschwenkbar und verschiebbar gelagert, und in Schüess-Stellung glatt mit der Aussenflache des Vorderwandteiles 6 abschliessend, so dass die Schutzkappe 16 und das Vorderwandteil 6 eine ebene Fläche bilden (in der Figur 5 strichpunktiert angedeutet).
Die Schutzkappe 16 weist im oberen Teil ihrer Seitenkanten I6a zwei nach rückwärts ragende Scharnierarme 17 auf, an deren freien Ende £e ein Scharnierzapfen 18 sitzt. Diese Scharnierzapfen 18 werden in den Seitenkanten-Bereichen 19 der Führungsplatte 19a, welche als Führungsbahnen ausgebildet sind, gleitend geführt.
4 erfolgt wie nachstehend erläutert: Die Schutzkappe 16 wird mittels des zu benutzenden Schlüssels oder durch ein anderes flaches Werkzeug, welches in die hierfür vorgesehene Aussparung 20 gesteckt wird, nach aussen gedrückt. Die Schutzkappe 16 springt nach aussen und kann nun von Hand nach unten (Fig. 5 und 4) geschoben werden. Nach dem Entriegeln (Fig. 2) lässt sich der Deckelteil 8 von vorn anheben, wobei der Deckelteil in die in Figur 1 gezeigte
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Stellung einrastet. Die TUr bzw. das Vorderwandteil 5 kann nun ebenfalls von vorn abgehoben werden, so dass ein einwandfreier Zugang zu den im Gehäuse 4 angeordneten Installationseinrichtungen gewährleistet ist.
-Schutzansprüche-
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Claims (6)

Dipl.-Phys. Heinridi Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe IS · Postfach 120 68 · (g? (0 6121) G6 53 82 - 11 Schutzansprüche ']
1) Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen m?.t als Tür dienendem Vorderwandteil, der in Schliess-Stellung an einem ihm zugeordneten, feststehenden oder feststellbaren Gehäuseteil mittels einer Schliesseinrichtung verriegelbar ist, dadurch gelkennzeichnet, dass die Schliesseinrichtung (5) ein an der Innen- !
seite eines der beiden einander zugeordneten Gehäuseteile (6) j
bzw. (8) angebrachtes, in ein am anderen dieser beiden Gehäuse- j teile (8 bzw. 6) angebrachtes Schliessblech (9) greifendes Riegeljschloss (7) ist, das nur mit einem Schlüsselzugang nach der Aussenseite des die Schliesseinrichtung tragenden Gehäuseteiles (6 bzw. 8) raft.
2) Gehäuse nach Anspruch 1, das aus Dach-, Boden- und Wandteilen ' zusammengesetzt ist, die durch riegelartige Klemmverbindungselemente derart zusammengehalten sind, dass der Dachteil am oberen Rand eines Rückwandteiles zur Freigabe des als Tür dienenden Vorderwandteiles schräg nach oben schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelschloss (7) am oberen Randbereich des als Tür dienenden Vorderwandtei3es (6) angeordnet ist und mit seinem Riegel (10) in ein am Dachteil (8) angeordnetes Schliessblech (9) greift.
3) Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Riegelschloss (7) einen aneich bekannten Schlosszylinder (11)!
und einen von diesem betätigten, parallel zur Ebene des das
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Riegelschloss (7) tragenden Gehäuseteiles (6 bzw.8) hin und her verschiebbaren Schlossriegel (10a) mit Sperrfeder (13) enthält.
4) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das3 der Schlüsselzugang an der Aussenseite des das Riegelschloss tragenden Gehäuseteiles (6 bzw.8) mit einer in Schliess-Stellung mit der Aussenfläche dieses Gehä' /seteiles (6 bzwß) glatt abschliessenden und verrasteten Schutzkappe (16) überdeckt ist.
5) Gehäuse nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (16) in der sie aufnehmenden Vertiefung (19a) des das Riegelschloss tragenden Gehäuseteiles (6 bzw.8) teilweise herausschwenkbar und verschiebbar gelagert ist.
6) Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (16) im wesentlichen in Form einer Platte mit zwei am oberen Teil der Seitenkanten angeordneten, nach rückwärts ragenden Scharnierarmen (17) ausgebildet ist, an deren freien Ende je ein Scharnierzapfen (18) sitzt, wobei am Boden der die Schutzkappe (16) aufnehmenden Vertiefung (19a) eine Führungsplatte angebracht ist, an deren Seitenkanten (16a) die Scharnierarme (17) und hinter deren Seitenkanten-Bereichen die Scharnierzapfen (18) zum Verschieben der Schutzkappe (16) nach unten aus dem Bereich des Schlüsselzugangs des Riegelschlosses (7) heraus gleitend geführt sind.
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DE3812370C1 (en) * 1988-04-14 1989-10-05 Christian Geyer Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De Electrical distribution cabinet, especially a cable distribution cabinet

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