DE7627987U1 - Moebelgriff fuer tueren, klappen, schubkaesten o.dgl. - Google Patents

Moebelgriff fuer tueren, klappen, schubkaesten o.dgl.

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DE7627987U1
DE7627987U1 DE7627987U DE7627987U DE7627987U1 DE 7627987 U1 DE7627987 U1 DE 7627987U1 DE 7627987 U DE7627987 U DE 7627987U DE 7627987 U DE7627987 U DE 7627987U DE 7627987 U1 DE7627987 U1 DE 7627987U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

Landscapes

  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Patentanwalt DipL-Ing. Th. Ho«fer Bielefeld 1, den 6· Sept. 1976
KrautatraSa S Pottfach 4107
Tatafon (0821) 171072 -TMm 9« 4« Bankkonten: Commanbank AQ, BIaMaId Nr. β HI 471
eparkaaaa BIaIaWd 72001681
Poatachackkonto: Ami Hannover Nr. 8N2I-3M
Diess.Akt.Z.: 4l88/?6
Firma Bernhard Vorndamme & Co. GmbH., Friedhofstraße 51
49o2 Bad Salzuflen-Schötmar
"Möbelgriff für Türen, Klappen, Schubkästen od.dgl."
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Möbelgriffes mit einer Grifföffnung, der einerseits unter Benutzung der Möbel- ο Oberfläche als Sichtfläche im Bereich seiner Grifföffnung an der Tür, der Klappe,des Schubkastens od.dgl. festlegbar ist und andererseits in einfacher Weise mit einem im Bereich seiner Grifföffnung eine Sichtfläche bildenden Sichtteil am
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Möbelteil zu befestigen ist, wobei dieses Sichtteil für eine variable Griffausführung auswechselbar mit dem Griff verbunden sein soll.
Der Griff soll weiterhin günstige Auflageflächen am Möbelteil und eine einfache Befestigungsart haben, leicht und sicher mit dem Sichtteil verbindbar sein und dabei durch seine Auflagefläche Toleranzen der das Sichtteil aufnehmenden Möbelteil-Ausnehmung ausgleichen und unsichtbar überdecken. Außerdem sollen Griff und Sichtteil von einfach und preislich günstig herstellbaren sowie eine leichte Lagerhaltung für eine variable Griffausbildung ermöglichenden Einzelteilen gebildet sein.
Zur Lösung dieser Aufgaben sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Neuerung vorgesehen, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspruches und der Aufgabenlösung sind.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße Möbelgriff ist in einfacher Weise auf einen Möbelteil durch Schrauben festlegbar, die von der Möbelteil-Rückseite in den Griff einfassen und somit die Griffbefestigung unsichtbar machen; dabei bildet die Möbel-Oberfläche im Bereich der Grifföffnung die Sichtfläche.
Bei dieser Griffbefestigung sind in das Möbelteil lediglich zwei Durchgangsbohrungen für die Griff-Zentrierzapfen und die Schrauben einzuarbeiten und der Griff liegt mit seinem Plansch
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großflächig auf dem Möbelteil auf.
Desweiteren ist der Griff mit einem schalenförmigen Unterteil in einfacher Weise verbindbar, welches dann im Bereich der GriffÖffnung die Sichtfläche bildet. Dieses Unterteil legt sich in eine Sackloch-Aus fräsung des Möbelteiles ein und die Griffbefestigung erfolgt ebenfalls wieder von der Möbelteil-Rückseite durch die Zentrierzapfen und die Schrauben.
Die vom Flansch gebildete Auflagefläche des Griffes gleicht dabei Toleranzen in der Größe der Ausfräsung für das Unterteil aus, so daß keine genaue Ausfräsung erforderlich ist, was die Herstellung der Ausfräsung vereinfacht. Das Unterteil ist durch Steck-, Rast- oder Klemmverbindung einfach und lösbar mit dem Griff zu einer Montageeinheit verbindbar. Duch die lösbare Verbindung des Unterteiles am Griff ist eine variable Griffausführung möglich, da dieses Unterteil einerseits farblich gegenüber dem Griff bzw. dem Möbel unterschiedlich oder gleich sein kann und desweiteren bei mehreren Grifftypen dasselbe Unterteil eingesetzt werden kann. Außerdem ist dadurch die Lagerhaltung des Unterteiles für verschiedene Griffe wesentlich vereinfacht worden.
Griff und Unterteil sind einfach und preisgünstig herstellbare Einzelteile, die in Bezug auf Montage, Verbindungsart und variable Griffgestaltung einen hohen Gebrauchswert besitzen.
Griff und Unterteil bilden einen Bausatz, da beide Teile durch die lösbare Verbindung eine Montageeinheit ergeben und somit einen räumlichen Körper bilden, der jedoch durch Austauschen der Schale bzw. des Griffes eine vielseitige Gestaltung erhalten kann und dadurch einen gießen Verwendungszweck besitzt.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines durch
Schrauben auf einer Tür, einer Klappe oder einem Schubkasten lösbar festlegbaren Möbelgriffes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den an einer Tür
od.dgl. befestigten Möbelgriff,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines schalen-
förmigen Griff-Unterteiles, welches durch Klemm- und/oder Rastverbindung an dem Möbelgriff lösbar festlegbar ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Möbelgriff mit
daran festgelegtem Griff-Unterteil, im befestigten Zustand an und in einer Möbeltür od.dgl.,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Griff mit Unter
teil und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Klemm- und/oder
Rastverbindungsmittel zwischen Griff und Unterteil.
Der neuerungsgemäße Möbelgriff für Türen Io, Klappen, Schubkästen od.dgl. weist an einem Anlageflansch 11 eine herausgezogene Griffmulde 12 auf, die mit dem Anlageflansch 11 eine
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Grifföffnung 13 bildet.
An der sich auf die Sichtseite loa der Tür Io, der Klappe, des Schubkastens od.dgl. anlegenden Anlagefläche IXa besitzt der Anlageflansch 11 eine Befestigungsnut 14, in der ein schalenförraiges Griff-Unterteil 15 durch Steck-, und/oder Klemm- und/oder Rastverbindung lösbar festlegbar ist.
In bevorzugter Weise hat der Möbelgriff einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen, umlaufenden Flansch 11, so daß der Flansch 11 mit der Griffmulde 12 eine rechteckige Grundform aufweist.
Im Bereich der beiden längeren Rechteckseiten des Flansches ist dabei jeweils eine Befestigungsnut 14 vorgesehen, so daß sich die beiden Befestigungsnuten 11 gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen.
Die beiden parallelen Befestigungsnuten I1J sind an beiden Längenenden durch jeweils eine querverlaufende Aufnahmenut verbunden, so daß die Anlagefläche 11a des Flansches 11 umlaufend mit einer ununterbrochenen Nut 14, 16 ausgestattet ist, in die das schalenform ge Unterteil 15 mit seinem umlaufenden Randbereich 17, 18 einfaßt.
Das schalenförmige Unterteil 14 hat ebenfalls eine rechteckige Grundform und an den beiden sich gegenüberliegenden Rechteck-Längsseiten, also den längeren Rechteckseiten, sind die Randbereiche nach außen herausgezogen (verbreitert) und bilden Rastmittel 17, beispielsweise freirandseitig abgerundete Rastleisten. Die beiden sich gegenüberliegenden Befestigungsnuten 14 entsprechen im Querschnitt den Rastleisten 17 und nehmen diese durch Rastverbindung lösbar auf.
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Die beiden querverlaufenden Randbereiche l8 des Unterteiles 15 haben nur die Stärke der Schalen-Wandstärke und fassen in die entsprechend ausgebildeten Aufnahmenuten 16 des Flansches 11 durch Steckverbindung lose ein.
Der Querschnitt der Rastleisten 17 und somit der Befestigungsnuten 14 läßt sich beliebig ausführen - es ist jedoch für eine haltbare Verbindung zwischen Möbelgriff und Unterteil 15 von Vorteil, wenn beide Querschnitte hinterschnitten sind, so daß eine Klemm- bzw. Rastverbindung gewährleistet wird.
Desweiteren besteht die Möglichkeit, die Rechteck-Längsseiten des schalenförmxgen Unterteiles mit Nocken, einzelnen Stegen od.dgl. auszustatten, die dann in entsprechende Ausnehmungen, Nuten od.dgl. des Flansches 11 einrasten.
Es ist bevorzugt, das Unterteil 15 wannenartig auszuführen und die längsseitigen Rastleisten 17 nach außen herauszuziehen, so daß sie mit den Wannen-Längswandungen im oberen Randbereich einen winkelförmigen Querschnitt argeben.
An dem umlaufenden Anlageflansch 11 sind zwei Zentrierzapfen mit Innengewinde vorgesehen, die sich in bevorzugter Weise an fv den kürzeren Rechteckseiten erstrecken und die mit Befestigungsschrauben 2o eine lösbare Festlegung des Möbelgriffes auf der Tür Io od.dgl. ermöglichen.
Der Möbelgriff und das Unterteil 15 sind jeweils als einteilige Werkstücke aus Metall, wie Zink, aus Kunststoff, metallisch beschichtetem Kunststoff od.dgl. hergestellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, läßt sich der Möbelgriff ohne Unterteil 15 auf der Sichtfläche loa der Tür Io od.dgl. befestigen,
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wobei die Tür-Sichtfläche loa im Bereich der Grifföffnung eine Sichtfläche bildet.
Bei dieser Befestigung wird in die Tür Io od.dgl. für die beiden Zentrierzapfen 19 jeweils eine Durchgangsbohrung 21 eingebracht, der Griff mit seiner Anlagefläche 11a auf die Sichtseite loa der Tür Io aufgelegt und dabei greifen die beiden Zentrierzapfen 19 in die Durchgangsbohrungen 21 ein. Die von der Rückseite der Tür Io in die Durchgang3bohrungen
21 eingesteckten Schrauben 2o werden in die Zentrierbolzen 19 eingeschraubt und halten somit den Möbelgriff an der Tür
·** lo, der Klappe oder dem Schubkasten lösbar fest. Wie in Fig.
4 und 5 dargestellt, ist der Möbelgriff zweiteilig ausgebildet und mit dem schalenförmigen Unterteil 15 ausgestattet, welches mit seinen beiden Befestigungsleisten 17 in den Befestigungsnuten 14 des Flansches 11 lösbar eingerastet ist und mit seinen beiden querlaufenden Rändern 18 in die Nuten 16 des Flansches 11 eingesteckt ist. Hierbei bilden beide Teile (Griff und Unterteil) eine Montageeinheit.
Vor dem Befestigen des Möbelgriffes an der Tür Io od.dgl. wird das schalenförmige Unterteil 15 durch die Rastverbindung an dem Griff festgelegt. In der Tür od.dgl. ist hierbei für "•"i das schalenförmige Unterteil 15 eine sacklochförmige Aus fräsung
22 erforderlich, in die sich die Schale 15 einlegt. Im Bereich der Ausfräsung 22 liegen auch die beiden Zentrierzap.fen 19, so daß sich im Anschluß an die Ausfräsung 22 in der Tür Io od.dgl. lediglich noch zwei Durchsteckbohrungen 23 für die Schrauben 2o vorzusehen sind.
Der Griff legt sich mit seiner Anlagefläche 11a wieder auf die Sichtseice loa. der Tür Io od.dgl. auf und seine Schale 15 liegt in der Ausfräsi .ig 22, in der sich auch die beiden Zentrierzapfen 19 erstrecken. Durch die von der Tür-Rückseite her eingeschraubten
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Schrauben 2ο wird der Griff mit Schale 15 an der Tür Io od.dgl. lösbar festgehalten.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, den Griff und die Schale 1.5 auch mit einer anderen Grundform, wie Ovalform, Quadratform oder Mehreckform (Sechseckform, Achteckform) auszustatten.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Rastverbindungsmittel und 14 auch umlaufend vorzusehen oder aber auf dem Umfang zwei, drei oder mehrere einzelne Rastzapfen anzuordnen, die in einzelne Rast löcher oder in eine umlaufende Rastnut eingreifen.
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Claims (12)

( t »ν «I .4 «III Il Il · ■» ι« ti · ti -9- Schut zansprüche
1. Möbelgriff für Türen, Klappen, Schubkästen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß derselbe im Bereich der Anlagefläche eines sich auf die Sichtseite der Tür, Klappe, des Schubkastens od.dgl. auflegenden Anlageflansches eine, ein schalenförmiges Griff-Unterteil
w durch Klemm- und/oder Rast- und/oder Steckverbindung lösbar haltende Befestigungsaufnahme, vorzugsweise Nut, besitzt.
2. Möbelgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff-Anlageflansch (11) zwei sich gegenüberliegende und parallel verlaufende, im Querschnitt hinterschnittene Befestigungsnuten (14) besitzt, in die das schalenförmige Griff-Unterteil (15) mit zwei sich gegenüberliegenden und parallelverlaufenden Rast eisten (17) lösbar eingesetzt ist.
.-.
3. Möbelgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff-Anlageflansch (11) in beiden Längenendbereichen seiner Befestigungsnuten (l4) zwei sich gegenüberliegende, quer zu den Befestigungsnuten (14) und parallel zueinander verlaufende Aufnahmenuten (16) aufweist, in die das schalenförmige Griff-Unterteil (15) mit quer zu den Rastleisten (17) verlaufenden Querrändern (18) unter Steckverbindung einfaßt.
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4. Möbelgriff na?h den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsnuten (l'O einen rechteckigen, an einer schmalen Rechteckseite unter Bildung des hinterschnittenen Querschnittes abgerundeten Querschnitt besitzen.
5. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterteil-Rastleisten (17) winklig, vorzugsweise rechtwinklig nach außen gegenüber der Schalen-Seitenwandung abgewinkelt sind und einen dem Befestigungsnut-Querschnitt angepaßten, an der freien Leistenkante abgerundeten Querschnitt haben.
6. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff-Flansch (11) eine rechteckige, zwischen sich eine Griff-Öffnung (13) bildende Grundform hat, an den beiden längeren Rechteckseiten die Befestigungsnuten (14) und an den schmaleren Rechteckseiten die Aufnahmenuten (16) besitzt sowie mit einer sich vom Plansch (11) abhebenden Griffmulde (12) einteilig ausgebildet ist.
7. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (15) von einer Rechteckschale gebildet ist, die an den beiden längeren Rechteckseiten die nach außen gerichteten Rastleisten (17) besitzt und deren freie obere Ränder der schmaleren Rechteckseiten die in die Quernuten (16) einsteckbaren Ränder (18) bilden,
8. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Anlagefläche (lla) des Flansches (11), vorzugsweise im Bereich der schmaleren Rechteckseiten, jeweils ein Zentrierzapfen (19) mit Innengewinde für eine Befest-igung auf der Tür (lo) od. dgl. durch Schrauben (2o) abheben
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9. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf der Möbeltür (lo) od.dgl.aufliegend durch die in Bohrungen (21) eingreifenden Zentrierzapfen (19) und die Schrauben (2o) unterteillos oder aber mit der Unterteilschale (15), die in einer Tür-Ausfräsung (22) liegt, an der Tür (lo), Klappe, dem Schubkasten od.dgl. lösbar festgelegt ist.
10. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe und das Unterteil (15) jeweils als einteilige Werkstücke aus Metall, wie Zink, aus Kunststoff od.dgl. ausgebildet sind.
11. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (11) als Befestigungsaufnahme
(14) mit Nuten, Löchern od.dgl. ausgestattet ist und das Unterteil (15) als Verbindungsmittel Leisten, Stege, Zapfen, Nocken od.dgl. aufweist.
12. Möbelgriff nach den Ansprüchen 1, Io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (11) bzw. das Unterteil
(15) eine quadratische, ovale oder vieleckige Grundform besitzen.
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DE7627987U 1976-09-08 1976-09-08 Moebelgriff fuer tueren, klappen, schubkaesten o.dgl. Expired DE7627987U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006556C1 (en) * 1990-03-02 1991-01-17 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht, Nl Handle on shower cubicle door - is cup-shaped and includes several outward protruding rings
CH706193A1 (de) * 2012-03-05 2013-09-13 Denz Ag Griff für eine Tür.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006556C1 (en) * 1990-03-02 1991-01-17 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht, Nl Handle on shower cubicle door - is cup-shaped and includes several outward protruding rings
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