DE7627797U1 - Mit einer feststellvorrichtung ausgeruestete lenkrolle - Google Patents

Mit einer feststellvorrichtung ausgeruestete lenkrolle

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Description

Berthold Hausseis, 5632. Werraelskircheri-Tente, Am Krupin 18
"Mit einer Feststellvorrichtung ausgerüstete Lenkrolle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Feststellvorrichtung ausgerüstete Lenkrolle, die eine ein insbesondere aus Hartkunststoff bestehendes Laufrad drehbeweglich lagernde Lenkgabel hat, welche über ein Schwenklager an einem Befestigungsteil angebracht ist und an der ein mit dem Befestigungsteil eine Lenkbremsstelle bildender sowie in Laufrichtung vor dem Laufrad angeordneter Lenkbremshebel angelenkt ist, mit einem mit Nachstellvorrichtung versehenen. Radbremshebel, an dem ein den Lenkbremshebel und den Radbremshebel spreizender Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist.
Bei einer bekannten Lenkrolle dieser Art sind der Lenkbremshebel und der Radbremshebel um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Diese Schwenkachse, die von zwei fluchtenden Bolzen gebildet wird, ist zwischen der Radachse und der Schwenklagerachse in der Nähe der Radachse angeordnet. Damit die Bauhöhe und die Baulänge der Lenkrolle klein gehalten werden können, sind der Radbremshebel und der Betätigungshebel U-förmig ausgebildet, umgreifen das Laufrad auf beiden Seiten und haben hier die erforderlichen Gelenkpunkte.
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Da die zwischen den Gabelwangen der Lenkgabel befindlichen Hebel relativ lang sein müssen, damit die erforderlichen Betätigungswege erreicht werden, und damit die erforderlichen Nachstellvorrichtungen untergebracht werden können, ergibt sich eine vergleichsweise baulich aufwendige Feststellvorrichtung. Insbesondere bei großen Brems- bzw. Sperrkräften müßten die langen und breiten Hebel dieser Feststellvorrichtung stark dimensioniert werden. Gleichwohl wird sie sich wegen der weitvoneinander entfernt liegenden Schwenkachsen als verhältnismäßig wenig stabil erweisen. Das ist insbesondere bei solchen Lenkrollen nachteilig, die größere Lasten abzustützen haben, z.B. bei Lenkrollen an Rohrbaugerüsten, die beträchtliche Höhe und erhebliches Gewicht haben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie kompakt und in sich stabil ist, zugleich aber die insbesondere bei Hartkunststoffrädern erforderlichen hohen Bremskräfte aufzubringen vermag.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Radbremshebel zwischen der Lenkbremsstelle und der in Laufrichtung vor der Schwenkachse des Schwenklagers angeordneten Anlenkachse des Bremshebels angelenkt ist, daß die Nachstellvorrichtung des Radbremshebels unterhalb der Schwenklagerachse des Betätigungshebels angeordnet ist, und daß an dem am Lenkbremshebel angreifenden Ende des Betätigungshebels eine am Lenkbremshebel abwälzbare Rolle vorhanden ist.
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Es ist eine Lenkrolle bekannt, bei der die Anlenkachse des Lenkbremshebels vor der Schwenkachse des Schwenklagers angeordnet ist. Diese Feststellvorrichtung ist auch vergleichsweise kompakt. Sie ist jedoch keineswegs stabil genug, um die insbesondere bei Hartkunststoffrädern erforderlichen großen Sperrkräfte aufbringen zu können. Der Lenkbremshebel ist ein Schwenkrahmen mit einer Nachstellvorrichtung, die sich über ein Schraubverstellglied am Befestigungsteil abstützt und zugleich auch eine Feder einspannt, deren freies Ende von einem Betätigungshebel gegen die Lauffläche des Laufrades gedrückt werden kann. Der Betätigungshebel stützt sich mit seinem einen Ende auf der Feder ab, wenn sein anderes, den Schwenkrahmen durchragendes Ende nach unten gedrückt wird. Der Betätigungshebel hat beira Nachuntendrücken am Schwenkrahmen anliegende Schultern, die beim Drücken des Betätigungshebels in eine Totpunktlage am Schwenkrahmen schaben, was insbesondere bei hohen Spreizkräften entsprechend großen Verschleiß bedingt und hohe Betätigungskräfte erforderlich macht. Auch der große Abstand der Radbremsteile und des Klemmpunktes des Betätigungshebels mit dem Schwenkrahmen zur Lenkbremsstelle und zur Anlenkachse des Schwenkrahmens machen diese Feststellvorrichtung bei großen Bremskräften instabil.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Lenkbremshebel vom Betätigungshebel mittels einer Rolle gespreizt wird. Infolgedessen können sehr hohe Spreizkräfte praktisch verschleißlos übertragen werden. Es ist jedoch ebenfalls wichtig,
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ν daß der Radbremshebel zwischen der Lenkbremsstelle und der,
Anlenkachse des Lenkbremshebels angelenkt ist. Auf diese Weise
wird eine sehr kurze Feststellvorrichtung erreicht. Außerdem
ist im Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik nur
eine einzige Nachstellvorrichtung erforderlich, da diese wegen
der Anlenkung des Radbremshebels am Lenkbremshebel auf beide
wirkt. Wegen der Kompaktheit einerseits und der hohen
Spreizkräfte andererseits ist es letztlich auch wichtig, daß
die Nachstellvorrichtung des Radbremshebels unterhalb der
Schwenklagerachse des Betätigungshebels angeordnet ist. |
In Ausgestaltung der Erfindung sind die bei niederge- | drücktem Betätigungshebel vorhandenen Abstände der Rollenachse p zur Anlenkachse des Radbremshebels einerseits und zur Radbremsstell*Jj
andererseits etwa gleich groß. Dies ergibt eine optimale ji
ti Ausnutzung des in Laufrichtung vor dem Laufrad zwischen diesem ]
\i und dem Schwenklager bzw. der Lenkgabel zur Verfügung stehenden ·; Platzes, wobei der Betätigungshebel in seiner Spreizstellung ;; senkrecht stehen kann und auf diese Weise so wenig wie möglich .: behindert. j
Bei einer Feststellvorrichtung, deren Nachstellvorrichtung |
eine Nachstellschraube hat, ist es von besonderer Bedeutung, s. daß die Nachstellschraube senkrecht zum Radumfang angeordnet ϊ ist. Hierdurch läßt sich eine besonders wirksame Bremsung mit
Hilfe des Radbremshebels erzielen, insbesondere, wenn sich \. zwischen der Nachstellschraube und dem Radumfang eine federnde,
am Radbremshebel angebrachte Bremslasche befindet.
Zweckmäßigerweise hat der Lenkbremshebel an seinem freien
Ende einen die Totpunktlage des Betätigungshebels festlegenden
11 flit ι« « ■····■
Rollenanschlag, Er hat außerdem eine die Rolle und/oder den Betätigungshebel beidseitig führende Wälzbahn, die kurz vor dem Rollenanschlag einen Rollwiderstand aufweist.
Damit die nicht betätigte Feststellvorrichtung nicht auf dem Radumfang schleift, ist eine die Anlenkachsen des Radbremshebels und des Lenkbremshebels jeweils übergreifende und die Schwanklagerachse des Betätigungshebels untergreifende sowie an der Lenkgabel sich abstützende Feder vorhanden. Damit ; die Feststellvorrichtung nicht am Befestigungsteil schleift, ist am Lenkbremshebel eine sich an der. Lenkgabel abstützende Feder vorhanden.
Es ist zwar bekannt, den Lenkbremshebel, den Radbremshebel und den Betätigungshebel jeweils U-förmig zu profilieren. Für die vorliegende Feststellvorrichtung ist jedoch von Bedeutung, daß alle Hebel mit ihren U-Schenkeln einander zugewandt sind. Es wird so ein Hohlraum gebildet, in dem die Rolle < und die Nachstellvorrichtung den erforderlichen Plat2 finden, zugleich aber gegen Beeinträchtigung von außen abgekapselt sind. Außerdem trägt diese Ausbildung zur Stabilität der Feststellvorrichtung bei, insbesondere, wenn die Anlenkachsen des Lenkbremshebels und des Radbremshebels, die Schwenklagerachse des Betätigungshebels und die die Rolle tragende Rollenachse jeweils die U-Schenkel miteinander verbindende Achsbolzen sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des die Peststellvorrichtung aufweisenden Bereichs der Lenkrolle mit Betätij gungsbereiter Peststellvorrichtung und
. Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit betätigter Feststellvorrichtung.
Die Lenkrolle hat ein Befestigungsteil 10 mit einer oberen 'Befestigungsplatte 11, an der eine Festscheibe 12 über den zentralen Lagerzapfen 13 mit der Mutter 14 befestigt ist. Zwischen der Befestigungsplatte 11 und der ,Festscheibe 12 ist der Rücken 15 der Lenkgabel 16 schwenkbeweglich angeordnet, die mit ihren Gabelwangen das Laufrad 17 drehbeweglich lagert. Die Befestigungsplatte 11 und die Festscheibe 3 besitzen nicht näher dargestellte Kugelführungsflächen, an denen sich der Lenkgabelrücken 15 mit seinen aus der Darstellung ersichtlichen Kugelführungsflächen über die Kugelkränze 18, 19 ab-' stützt.
In den Seitenwangen der Lenkgabel 16 sind gegenüberliegende Lagerbohrungen für die Anlenkachse 21 des Lenkbremshebels 20 vorhanden. Diese Anlenkachse 21 befindet sich in Laufrichtung 22 der Lenkrolle vor der Schwenkachse 23 des Schwenklagers und durchdringt die Gabelhöhlung.
Der Lenkbremshebel ist U-förmig profiliert und weist mit seinem U-Boden 20" nach oben. Er trägt dort ein Bremsstück 24, daß sich an der Festscheibe 12 abzustützen vermag. Hierzu
• · I
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ist allerdings die Überwindung der Kraft der Blattfeder 25 erforderlich, die einerseits am Lenkbrernshebel befestigt ist, was durch Festklemmen zwischen dem Bremsstück 24 und der Oberseite des Lenkbremshebels erfolgt, und die sich andererseits an der Kante 15' des Lenkgabelrückens 15 abzustützen vermag.
Am Lenkbremshebel 20 ist der Radbremshebel 26 über die Anlenkachse 27 angelenkt, die die U-Schenkel beider Bremshebel durchsetzt. Der Radbremshebel 26 ist mit dem U-Boden 26' der Radlauffläche 17' des Laufrades benachbart. Er trägt an seiner Außenfläche eine Bremslasche 28, die am U-Boden 26' in der Nähe der Anlenkachse befestigt ist. Zur Erhöhung des Reibungswiderstandes des an der Bremslasche anliegenden Laufrades 17 ist die Bremslasche mit die Reibung erhöhenden Nocken 28' versehen.
Der Boden 26" des Radbremshebels besitzt eine Gewindebohrung 26'', in die die Nachstellschraube 29 eingeschraubt ist. Sie drückt mit ihrem einen Ende auf die Bremslasche und kann in ihrer relativen Lage zum Radbremshebel durch die Kontermutter 30 gesichert werden. An ihrem oberen freien Ende besitzt sie einen Stellschlitz 31, der durch die Ausnehmung 32 des in seiner Bereitschaftslage befindlichen Betätigungshebels 34 zugänglich ist.
Der Betätigungshebel 34 ist ebenfalls U-förmig profiliert und über die Schwenkachse 33 schwenkbeweglich am Radbremshebel 26 gelagert. Die Schwenkachse wird durch einen Achsbolzen gebildet, der mit seinen Enden jeweils in die U-Schenkel von
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Radbremshebel und Betätigungshebel eingreift.
Am oberen Ende 34' des Betätigungshebels befindet sich eine auf der Rollenachse 35 des Betätigungshebels gelagerte Rolle 36. Das untere Ende 34'' des Betätigungshebels ist vom Laufrad weggebogen, damit der Betätigungshebel bei betätigter Feststellvorrichtung aus seiner senkrechten Lage in einfacher Weise zugänglich ist.
Der Lenkbremshebel bildet mit aer Innenfläche seines U-Bodens 20' eine Wälzbahn 20'' für die Rolle 36. In dieser Wälzbahn ist ein Rollwiderstand in Form einer Sicke 37 vorhanden. Wird die Rolle 36 auf der Wälzbahn abgewälzt, so muß sie diesen. Rollwiderstand überwinden, wenn sie aus ihrer Totpunktlage gem. Fig. 2 nach rechts abrollen soll, oder wenn sie aus ihrer in Fig. 1 dargestellten freien Lage in ihre Totpunktlage am Rollenanschlag 20''' gebracht werden soll.
Die Feststellvorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Ende 34'' des Betätigungshebels 34 wird aus der in Fig. dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte senkrechte Lage gedrückt. Dabei rollt die Rolle 36 auf der Wälzbahn 20'· ab und drückt den Radbremshebel nach oben, so daß sich das Bremsstück 24 unter Überwindung der Kraft der Blattfeder 25 gegen die Festscheibe 12 anlegt. Zugleich wird der Radbremshebel 26 nach unten gedrückt, so daß sich die Bremslasche 28 gegen die Lauffläche 17' des Laufrades 17 drückt. Die Lenkrolle wird infolgedessen so blockiert, daß weder ihre Lenkgabel geschwenkt, noch ihr Laufrad gedreht werden kann. Bei niedergedrücktem
Betätigungshebel 34 sind die Bauteile der Feststellvorrichtung optimal verspreizt und übertragen größte Bremskräfte. Die Abstände der Rollenachse 35 zur Anlenkachse 27 des Radbremshebels 26 einerseits und zur Radbremsstelle 28' sind etwa gleich groß.
Zum Lösen der Feststellvorrichtung wird der Betätigungshebel 3 4 angehoben, was trotz der vergleichsweise hohen zwischen den Bauteilen der Feststellvorrichtung wirkenden Spreizkräfte relativ mühelos geht, da infolge des Abrollens der Rolle am Lenkbremshebel 20 kein unmäßig hoher Widerstand durch den verhältnismäßig kurzen Betätigungshebel 34 zu überwinden ist.

Claims (9)

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    Ansprüche:
    Mit einer Feststellvorrichtung ausgerüstete Lenkrolle, die eine ein insbesondere aus Hartkunststoff bestehendes Laufrad drehbeweglich lagernde Lenkgabel hat, welche über ein Schwenklaycr an einem liefesticjungsteil angebracht ist und an der ein mit dem Befestiguntjsteil eine Lenkbremsstelle bildender sowie in Laufrichtung vor dem Laufrad angeordneter Lenkbremshebel angelenkt ist, mit einem mit Nachstellvorrichtung versehenen Radbremshebel, an dem ein den Lenkbremshebel und den Radbremshebel spreizender Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radbremshebel (26) zwischen der Lenkbremsstelle (38) und der in Laufrichtung (22) vor der Schwenkachse (23) de$' Schwenklagers (11 bis 14, 18, 19) angeordneten Anlenkachse
    (21) des Lenkbremshebel5 (20) angelenkt ist, daß die Nachstellvorrichtung (29 bis 31) des Radbremshebels (26) unterhalb der Schwenklagerach.se (33) des Betätigungshebels
    (34) angeordnet ist, und daß an dem am■Lenkbremshebel (20) angreifenden Ende (34') des Betätigungshebels (34) eine am Lenkbremshebel (20) abwälzbare Rolle (36) vorhanden ist.
  2. 2. Lenkrolle nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß die bei niedergedrücktem Betätigungs-
    I si· · " m i ) » · ι it· n-t
    hebel (34) vorhandenen Abstände der Rollenachse (35) zur Anlenkachse (27) des Radbremshebels (20) einerseits und zur Radbrenisstelle (39) andererseits etwa gleich groß sind.
  3. 3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, deren Nachstellvorrichtung eine Nachstellschraube hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellschraube (29) senkrecht zum Radumfang (17*) angeordnet ist, und daß sich zwischen der Nachstellschraube (29) und dem Radumfang (17') eine federnde am Radbremshebel (26) angebrachte Bremslasche
    (28) befindet.
  4. 4. Lenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (34) eine in dessen Lösestellung über der Nachstellschraube (29) befindliche Aussparung (32) hat.
  5. 5. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbremshebel (20) an seinem freien Ende einen die Totpunktlage des Betätigungshebels (34) festlegenden Rollenanschlag (20111) hat.
  6. 6. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbremshebel (20)
    eine die Rolle (36) und/oder den Betätigungshebel (34) beidseitig führende Wälzbahn (2O1') hat, die kurz vor dem
    Rollenanschlag (20111) einen Rollwiderstand (37) aufweist. |
  7. 7. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e- "'
    kennzeichnet, daß eine die Anlenkachsen I
    (21,27) des Radbremshebels (26) und den Lenkbremshebels (20) f
    jeweils übergreifende und die· Schwenklagerachse (33) des ■ | Betätigungshebels (34) untergreifende sowie sich an der f Lenkgabel (15) abstützende Feder (40) vorhanden ist. \
  8. 8. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e- T kennzeichnet, daß am Lenkbremshebel (20) { eine sich an der Lenkgabel (15) abstützende Feder (25)" > vorhanden ist. I
  9. 9. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 8, bei der der Lenkbremshebel, f der Radbremshebel und der Betätigungshebel jeweils U-förmig |
    profiliert sind, dadurch g ekennzeich- f
    net, daß alle Hebel (20, 26, 34) mit ihren U-Schenkeln |£
    einander zugewandt sind und/oder daß die Anlenkachsen |f
    (21,27) des Lenkbremshebels (20) und des Radbremshebels (26), |
    die Schwenklagerachse (33) des Betätigungshebels (34) und f
    die die Rolle (36) tragende Rollenachse (35) jeweils die I
    ί U-Schenkel miteinander verbindende Achsbolzen sind. |
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