DE7627733U1 - Schraubverschluss mit Schraubkappe und Ausgiessrohr - Google Patents

Schraubverschluss mit Schraubkappe und Ausgiessrohr

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DE7627733U1 DE19767627733 DE7627733U DE7627733U1 DE 7627733 U1 DE7627733 U1 DE 7627733U1 DE 19767627733 DE19767627733 DE 19767627733 DE 7627733 U DE7627733 U DE 7627733U DE 7627733 U1 DE7627733 U1 DE 7627733U1
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description

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ELBATAINER
Kunststoff- und Verpackungs· ge Seilschaft mbH
7505 Ettlingen/Baden
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr für Behälter, die als Öffnung einen Gewindestutzen aufweisen, auf den die Schraubkappe aufgeschraubt und von dem sie abgeschraubt werden kann, wobei das Ausgießrohr mit der Schraubkappe aus dem Behälter ausziehbar und in denselben einschiebbar und die Schraubkappe vom Ausgießrohr abnehmbar ist.
Derartige Schraubverschlüsse sind allgemein bekannt und werden für Dosen, Kanister sowie Fässer verwendet, um Teilmengen bequem entnehmen und die Behälteröffnung dann wieder dicht verschließen zu können. Oftmals muß dabei aber das Ausgießrohr von Hand aus dem Behälter herausgezogen und wieder hineingeschoben werden, was unerwünscht und bei ätzenden Füllstoffen ohne Handschutz nicht möglich ist, weil dem Ausgießrohr stets Teile des Füllstoffes anhaften. Weiterhin
too 11.0177
Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr
ist bei den bekannten Schraubverschlüssen auch das Abdichten zwischen dem Verschluß und dem Ausgießrohr nach mehrmaligem Gebrauch oftmals unzulänglich.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, in die öffnung eines Behälters einen Flansch mit einem Führungsstutzen einzupressen, der mit einem Muttergewinde ausgestattet ist, dessen Gangscheitcl den Schaft eines Entnahmestutzens (Ausgießrohr) führen, wobei der Entnahmestutzen beidendig dem Muttergewinde angepaßte Schrauben-Gewindegänge aufweist, der Entnahmestutzen einendig durch einen Kragen und am anderen Ende durch einen Gewindeansatz geringeren Durchmessers zur Aufnahme der Gewindebuchse einer Schraubkappe abgeschlossen ist und daß die Gewindebuchse der Schraubkappe zusätzlich ein ebenfalls dem Muttergewinde des Führungsstutzens angepaßtes Schraubengewinde aufweist, welches bei aufgesetzter Schraubkappe phasenrichtig an die angrenzenden Gewindegänge des Entnahme-Stutzens anschließt ( DT-OS 24 61 758).
In geschlossener Stellung ergibt sich dabei sicher ein dichter Verschluß, aber beim wiederholten Abdrehen der Schraubkappe kann es geschehen, daß die Gewindeverbindung zwischen dem Führungsstutzen und dem Entnahmestutzen nicht folgt und sich nur die Schraubkappe löst. Außerdem ist der gesamte Verschluß ziemlich kompliziert und der phasenrichtige Überlauf der angrenzenden Gänge vom Gewinde am Oberteil des Entnahme-Stutzens zum Gewinde in der Schraubkappe, läßt sich nur mit teueren Präzisionswerkzeugen herstellen. Vor allem ir. der Kunststoff- Massenproduktion ist man bestrebt, einen solchen, damit verbundenen Kostenaufwand möglichst zu vermeiden.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung eines einfach herzustellenden, beliebig oft wieder
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verschließbaren Schraubverschlusses π:it Schraubkappe und Ausgießrohr für Flüssigkeitsbehälter bestand, bei dem die Nachteile der bekannten Verschlüsse und vor allem ein zu hoher Fertigungsaufwand beseitigt sind.
Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung für einen Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr entsprechend der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Ausgießrohr zur Festlegung gegen Drehung an seinem unteren Ende einen Arretierungslappen trägt, der gegen die Innenfläche des Behälters anliegt, daß darüber an der Außenfläche des Ausgießrohres eine ringförmige Ausbuchtung zur Dichtung im Gewindestutzen vorgesehen ist, daß am oberen Ende des Ausgießrohres außen eine Ringdichtung und nach innen weisend ein Klemmzahnring angeordnet ist und sich in der Schraubkappe, oberhalb des Gewindeteiles, eine Ringnut zur Aufnahme der Ringdichtung sowie an einem Ringsteg ein nach außen weisender Klemmzahnring zum Abnehmen und Aufsetzen der Schraubkappe befindet.
Hierdurch ist vor allem erreicht, daß sich das Ausgießrohr beim Abschrauben und beim Aufschrauben der Schraubkappe nicht mitdrehen kann, daß es in ausgezogener Stellung fest und gegen den Behälterinhalt sicher abdichtend im Gewindehals des Verschlusses verklemmt wird und daß die Schraubkappe von der Mündung des Ausgießrohres leicht abgekippt und wieder aufgeschnappt werden kann.
Auf der Außenfläche des Ausgießrohres sind oberhalb der ringförmigen Ausbuchtung mehrere Stege angeformt, deren Iiühe der darunterliegt.iden Ausbuchtung entspricht. Durch die Siege erhält das Ausgießrohr ein-n festen Sitz in der eingeschobenen Stellung und eine sichere Führung beim Herausziehen.
- 4
In der Wandung des Ausgießrohres ist unterhalb der Ringdichtung Ü eine Bohrung zur Einleitung von Gasen in das Innere des Ausgieß- \ rohres vorgesehen. B.ei sich im geschlossenen Behälter einstellenden < Überdruck oder Unterdruck können die entstehenden Gase oder die ] Außenluft dadurch einen Druckausgleich herbeiführen, der jede unerwünschte Belastung des Behälters ausschließt. Der Ausgleich ' selbst erfolgt dann durch ein Ventil, welches sich in der Schraubkappe t befindet. )
) Im Unterteil des Ausgießrohres ist zum Druckausgleich beim Füllen \
des Behälters ein senkrechter Schlitz angeordnet, der die Füllhöhe j
bestimmt. Dies ist vor allem bei automatischem Füllbetrieb wichtig, \
damit beim Füllen ein Druckausgleich bis in das eingeschobene Aus- )
gießrohr hinein erfolgen kann. ■ ;
Weiterhin ist im Ausgießrohr ein Entlüftungskanal angeordnet, der
am Ende des Ausgießrohres mit einer Abwinkelung in das Innere
des Behälters reicht. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß
durch die in das Behälterinnere weisende, abgewinkelte Verlängerung
des Entlüftungskanals eine völlig gleichmäßige, gluckerfreie Entleerung von Behältern erreicht wird.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Schraubverschlusses
liegen vor allem darin, daß sämtliche Forderungen, die an einen
solchen Verschluß gestellt werden, auf relativ einfache Weise und,
verglichen mit den Kosten für bisher bekannte Verschlüsse, äußerst
wirtschaftlich erfüllt worden sind. Dabei ist die Abdichtung der Behälter öffnung, sowohl bei eingeschobenem als auch bei herausgezogenem
Ausgießrohr mit der geforderten Sicherheit gewährleistet, das Ausgießrohr läßt sich, ohne daß es berührt werden müßte, mit der Schraubkappe herausziehen sowie einschieben, die Schraubkappe ist leicht
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abnehmbar und wieder aufsetzbar, die abgewinkelte Form des Entlüftungskanalä begünstigt ein ungestörtes Entleeren und durch die Abführung sich entwickelnder Gase, die zwischen den erhöhten Stegen und der Oberfläche des Ausgießrohres hochsteigen können, ist jeder unerwünschte Druckaufbau im Inneren des geschlossenen Behälters unmöglich gemacht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen: ■·
Fig. 1 die Ans icht eines Behälters mit ausgezogenem
Ausgießrohr, ohne Schraubkappe;
Fig. 2 die Teil-Schnittdarstellung des Schraubver-
Schlusses mit eingeschobenem Ausgießrohr und aufgesetzter Schraubkappe;
Fig. 3 die Teil-Schnittdarstellung nach Fig. 2, mit
ausgezogenem Ausgießrohr und abgenommener Schraubkappe;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Schnitt nach der Linie
IV - IV in Fig. 3.
Der Behälter 1 , der sich in Fig. 1 in Entleerstellung befindet, trägt an einer Seite den Griff 2, die Griffmulde 3, den Gewindestutzen 4 und das aufgezogene Ausgießrohr 5.
Insgesamt besteht der Schraubverschluß aus dem Gewindestutzen 4, der die Öffnung des Behälters 1 darstellt und das Außengewinde 40 trägt, der Schraubkappe 6 , mit dem zum Außengewinde 40 passenden Innengewinde 60 und dem in den Gewinde stutzen 4 einschiebbaren sowie aus ihm ausziehbaren Ausgießrohr 5.
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Am unteren Ende des Ausgießrohres 5 befindet sich der Arretierungslappen 7 , der gegen die nächstliegende Innenfläche des Behälters 1 ansteht und damit ein Drehen des Ausgießrohres 5 beim Auf- und Abschrauben der Schraubkappe 6 verhindert. Vom unteren Ende des Ausgießrohres 5 aus, erstreckt sich ein senkrechter Schlitz 8 , der die Füllhöhe im Behälter, bei eingeschobenem Ausgießrohr 5 , begrenzt.
Ungefähr am oberen Ende des Schlitzes 8 verläuft eine Ausbuchtung 9 ringförmig über die Oberfläche des Ausgießrohres 5 , welche dessen Festsitz und dessen Abdichtung bei ausgezogener Stellung im Gewindestutzen 4 gewährleistet. Darüber sind mehrere senkrechte Stege 10 ausgeformt, deren Höhe der Ausbuchtung 9 entspricht und die das Ausgießrohr 5 bei seinen Bewegungen führen und in eingeschobener Stellung im Gewindestutzen 4 festlegen.
Eine Bohrung 11 im Oberteil des Ausgießrohres 5 ermöglicht den Übertritt von Gasen, die sich bei im Behälter 1 entstehendem Überdruck bilden und die dann durch das Druckausgleichsventil 12 in der Schraubkappe 6 abgeführt werden.
Der obere Rand des Ausgießrohres 5 trägt eine Verstärkung 13, auf der sich eine Ringdichtung 14 befindet und die in einen nach innen weisenden Klemmzahnring 15 spitz ausläuft.
Die Schraubkappe 6 ist oberhalb des Innengewindes 60 mit einer Ringnut 16 versehen,\velche sich innen in den Ringsteg 17 fortsetzt, der am unteren Ende einen nach außen weisenden, spitz auslaufenden Klemmzahnring 18 trägt.
Schließlich ist im Ausgießrohr 5 noch ein Entlüftungskanal 19 angeordnet, der mit einer Abwinkelung 119 in das Innere des Behälters reicht.
Beim öffnen des Schraubverschlusses wird die Schraubkappe 6 aufgedreht, bis deren Innengewinde 60 mit dem Außengewinde 40 außer Eingriff ist, dann wird die Schraubkappe 6 zusammen mit dem Ausgießrohr 5 in die Entleerstellung ( Fig. 3 ) hochgezogen. Die Ausbuchtung 9 setzt sich dabei im Gewindestutzen 4 fest und die Schraubkappe 6 sowie das Ausgießrohr 5 sind nur noch lose, durch die Klemmzahnringe 15 und 18 , miteinander verbunden. Durch Ankippen der Schraubkappe 6 wird diese Verbindung gelöst, die Schraubkappe wird abgenommen und der Behälter befindet sich endgültig in der Entleer stellung (Fig. 1 ).
Das Verschließen des Behälters geschieht in umgekehrter Reihenfolge: Jetzt wird erst die Schraubkappe 6 auf die Mündung des Ausgießrohres 5 aufgekippt, so daß die Klemmzahnringe 15 und 18 wieder in Eingriff kommen, was durch die Elastizität im Ringsteg 17 und in der relativ dünnen Wandung des Ausgießrohres 5 leicht möglich ist, dann wird durch Druck auf die Schraubkappe 6 das Ausgießrohr 5 eingeschoben und schließlich die Schraubkappe mitihremlnnengewin.de 60 auf das Außengewinde 40 des Gewinde Stutzens 4 aufgeschraubt. Dabei setzt sich die Ringdichtung 14 in die Ringnut 16 der Schraubkappe 6 ein und die Schließstellung entsprechend Fig. 2 ist mit absolut flüssigkeitsdichtem Verschluß des Behälters 1 erreicht.
Das gesamte Ausgießrohr 5 mit dem Arretierungslappen 7 und dem Entlüftungskanal 19, 119 ist aus weichplastischem Material komplett vorgefertigt und läßt sich als Fertigteil in den Gewinde stutzen 4 des Behälters 1 einsetzen. Der Arretierungslappen 7 und die Abwinkelung 119 des Entlüftun^skanals 19 können beim Einsetzvorgang kurzfristig so gebogen werden, daß sie durch den Gewindestutzen gelangen und im Behälter 1 dann ihre Funktionsstellung einnehmen.
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Claims (7)

2 O 4 G O S Schutzansprüche
1. Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr für Behälter, die als öffnung einen Gewindestutzen aufweisen, auf den die Schraubkappe aufgeschraubt und von dem sie abgeschraubt werden kann, wobei das Ausgießrohr mit der Schraubkappe aus dem Behälter ausziehbar und in denselben einschiebbar und die Schraubkappe vom Ausgießrohr abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießrohr (5) zur Festlegung gegen'Drehung an seinem unteren Ende einen Arretierungslappen (7) trägt, der gegen die Innenfläche des Behälters (1) anliegt, daß darüber an der Außenfläche des Ausgießrohres (5) eine ringförmige Ausbuchtung (9) zur Dichtung im Gewird estutzen (4) vorgesehen ist, daß am oberen Ende des Ausgießrohres (5) außen eine Ringdichtung (14) und nach inn« ι weisend ein Klemmzahnring (15) angeordnet ist und sich in der Schraubkappe (6), oberhalb des Gewindeteiles (60), eine Ringnut (16) zur Aufnahme der Ringdichtung (14) sowie an einem Ringsteg (17) ein nach außen weisender Klemmzahnring (18) zum Abnehmen und Aufsetzen der Schraubkappe (6) befindet.
2. .Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Ausgießrohres (5), oberhalb der ringförmigen Ausbuchtung (9), mehrere Stege (10/ angeformt sind, deren Höhe der Ausbuchtung (9) entspricht.
3. Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Ausgießrohres (5), unterhalb der Ringdichtung (14) eine Bohrung (11) zur Einleitung von Gasen in das Innere des Ausgießrohres (5) vorgesehen ist.
4. Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil des Ausgießrohres (5), zum Druckausgleich beim Füllen des Behälters, ein senkrechter Schlitz (8) angeordnet ist, der die Füllhöhe bestimmt.
5. Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgießrohr (5) ein Entlüftungskanal (19) angeordnet ist, der am Ende des Ausgießrohres (5) mit einer Abwinkelung (119) in das Innere des Behälters( 1) reicht
6. Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraubkappe (6) in an sich bekannter Weise ein Druckausglcichsventil (12) vorgesehen ist.
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7. Schraubverschluß mit Schraubkappe und Ausgießrohr· nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießrohr (5) mit Arretierungslappsn (7) und Entlüftungskanal (19, 119) aus weichplastischem Material hergestellt und als komplettes Fertigteil in den Gewindestutzen (4) des Behälters (1) einsetzbar ist.
40t
3.9.1976
J.ΙΠ.//
DE19767627733 1976-09-04 1976-09-04 Schraubverschluss mit Schraubkappe und Ausgiessrohr Expired DE7627733U1 (de)

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DE (1) DE7627733U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6845885B2 (en) 2000-04-14 2005-01-25 Mauser-Werke Gmbh & Co. Kg Pouring spout for a liquid container
FR3026390A1 (fr) * 2014-09-25 2016-04-01 M Plascopar Sa Dispositif de fermeture d'un conteneur et conteneur muni dudit dispositif.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6845885B2 (en) 2000-04-14 2005-01-25 Mauser-Werke Gmbh & Co. Kg Pouring spout for a liquid container
FR3026390A1 (fr) * 2014-09-25 2016-04-01 M Plascopar Sa Dispositif de fermeture d'un conteneur et conteneur muni dudit dispositif.

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