DE7627542U1 - Einlassgriff fuer moebel - Google Patents
Einlassgriff fuer moebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/02—Handles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
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-
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- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
Description
Firma Bernhard Vorndamme & Co., Friedhofstr. 51
4902 Bad Salzuflen-Schötmar
"Einlaßgriff für Möbel"
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Einlaßgriffes für Türen, Klappen, Schubkästen od.dgl. an Möbeln, der in einfacher
und sicherer Weise schraubenlos und klebemittelfrei in Ausnehmungen der Möbelteile festgelegt werden kann und der durch
seine besondere Befestigungsart gleichzeitig noch Größentoleranzen in den Möbelteil-Ausnehmungen ausgleicht.
Der EinTaßgriff soll mit wenigen Handgriffen rationell und dauerhaft
haltbar an den Türen, Klappen, Schubkästen od.dgl. festge-
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legt werden können, wobei seine Befestigungsausführung äußerst
kostensparend herstellbar sein soll.
Der nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebaute Einlaßgriff löst neuerungsgemäß diese Aufgaben dadurch, daß
an zwei sich gegenüberliegenden Außenseiten des Einlaßbundes je eine in den Einlaßbund eingesetzte Befestigungsleiste mit
außenseitigen, sich mit der Möbelteil-Ausnehmung (Seitenfläche) verankernden Haltevorsprüngen vorgesehen ist.
In bevorzugter Weise ist jede Befestigungsleiste von einer Zahnleiste oder einer Leiste mit einzelnen Zähnen, Spitzen
od.dgl. gebildet und als einteiliges Kunststoffteil,vorzugsweise
von einem Strang abtrennbares Kunststoffteil gebildet.
Jede Befestigungsleiste nimmt einen Teilbereich des Umfanges des Einlaßbundes ein und ist in eine Nut des Einlaßbundes
lose einlegbar oder einschiebbar.
In bevorzugter Weise hat der Einlaßgriff eine rechteckige Grundform und an den beiden sich gegenüberliegenden Rechteckseiten
des Einlaßbundes ist jeweils eine einen Teil der Länge oder die gesamte Länge einnehmende Befestigungsleiste vorgesehen.
Die Befestigungsleisten sind einfach und preisgünstig herstellbare
Befestigungsmittel, die lose in den Einlaßbund eingesetzt werden und somit keine Befestigung in dem Einlaßbund erfordern.
Desweiteren wird durch diese Befestigungsleisten eine schraubenlose und klebemittelfreie Befestigung des Einlaßgriffes in der
Ausnehmung des jeweiligen Möbelteiles erzielt, was eine einfache und rationelle Befestigungsdurchführung ergibt.
Durch die Haltevorsprünge der Befestigungsleisten, die sich mit
den Seitenflächen der Möbelteil-Ausnehmungen verankern, wird
eine sichere und dauerhaft haltbare Befestigungsart gewährleistet - desweiteren gleichen diese Haltevorsprünge Größentoleranzen
zwischen der Ausnehmung und dem Einlaßbund aus, wodurch einerseits eine äußerst genaue und kostspielige Ausarbeitung
der Ausnehmungen entfällt und zum anderen auch bei Größentoleranzen die sichere Befestigung noch gewährleistet
bleibt.
Der Einlaßbund weist einen umlaufenden Deckrand auf, der einen
nach außen auskragenden, sich auf die Möbelteil-Sichtseite auflegenden Steg bildet und einen nach innen hineinragenden
Griffsteg ergibt.
In dem Einlaßbund ist durch Klemm-, Steck- oder Rastverbindung ein schalenförmiges Unterteil lose festlegbar, welches den
Grund der Möbelteil-Ausnehmung überdeckt und dem gesamten Einlaßgriff eine Schalenausbildung verleiht.
Dieses Unterteil läßt sich verschiedenartig ausbilden, so daß es gegenüber dem übrigen Einlaßgriff farblich hervortritt, was
eine große Variation in der geschmacklichen und ästhetischen Ausführung des Griffes ergibt - dieses ist eine weitere Lösung
einer Aufgabe in Verbindung mit der lösbaren Befestigung des Unterteiles im Griff.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. X eine perspektivische Ansicht eines Ein
laßgriffes mit mantelseitiger Befestigungsleiste,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befesti
gungsleiste,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in einer Wandung
mittels der Befestigungsleisten festgelegten Einlaßgriff mit lösbarer Griff-Unterschale,
Fig. 4 eine Unteransicht des Einlaßgriffes mit
Griff-Unterschale.
Der neuerungsgemäße Einlaßgriff für Türen Io, Klappen, Schubkästen
od.dgl. an Möbeln weist einen umlaufenden, in eine Ausnehmung 11 der Tür, der Klappe oder des Schubkastens einfassenden
Einlaßbund 12 und einen mit dem Einlaßbund 12 eine Griffmulde 13 bildenden, umlaufenden Deckrand 14 auf.
In bevorzugter Weise ist der Einlaßgriff in der Grundform rechteckig ausgeführt, so daß auch der umlaufende Einlaßbund
12 eine rechteckige Grundform aufweist.
An zwei sich gegenüberliegenden Außenseiten des Einlaßbundes ist je eine in den Bund 12 eingesetzte Befestigungsleiste 15
vorgesehen, die außenseitig Haltevorsprünge 15a aufweist, welche sich mit der Ausnehmung 11 für die Griffbefestigung
verankern.
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Es ist bevorzugt, an den beiden sich gegenüberliegenden längeren Rechteckseiten des Einlaßbundes 12 jeweils eine
Befestigungsleiste 15 vorzusehen, die einen Teilbereich der Rechteckseitenlänge oder aber die gesamte Länge der Rechteckseite
einnimmt.
In vorteilhafter Weise ist jede Befestigungsleiste 15 von einer Zahnleiste gebildet, so daß sie mehrere, über die gesamte
Leistenlänge verlaufende gezahnte Rippen als Haltevorsprünge 15a besitzt.
Die Ausnehmung 11 in der Tür Io ist von einer Sacklochfräsung
gebildet und mit den Seitenflächen der Ausnehmung 11 wirken die Haltevorsprünge 15a der Befestigungsleisten 15 kraftschlüssig
zusammen. Dabei sind die gezahnten Rippen 15 mit ihrer Zahnform derart angeordnet, daß sie mit ihren Zahnspitzen entgegen der
Löserichtung (Herausziehrichtung) des Einlaßgriffes stehen (Fig. 3) und somit eine sichere Verankerung und Festhaltung
des Griffes gewährleisten.
Es besteht auch die Möglichkeit, als Haltevorsprünge 15a an der Befestigungsleiste 15 einzelne Zähne, Spitzen, Nocken,
Krallen od.dgl. vorzusehen. Weiterhin ist eine Kombination *& von Zahnrippen und einzelnen Zähnen, Spitzen od.dgl. an der
Befestigungsleiste 15 möglich, so daß nicht nur eine lineare
sondern auch punktförmige Verankerung entsteht.
Die Befestigungsleiste 15 mit ihren Haltevorsprüngen 15a ist
vorzugsweise als einteilige Kunststoffleiste ausgeführt und läßt sich dabei als Strangware herstellen, so daß vom Strang
die jeweils gewünschten Leistenlängen abtrennbar sind.
Jede Befestigungsleiste 15 wird ohne zusätzliche Hilfs- bzw.
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Befestigungsmittel, wie Schrauben, Kleben od.dgl. in dem
Einlaßbund 12 festgelegt und zwar durch Einlegen, Einsetzen oder Einschieben.
Wie in der Zeichnung dargestellt, nimmt jede Befestigungsleiste IJ? mit ihrer Länge einen Teilbereich, und zwar den
größten Teilbereich der Länge der längeren Rechteckseiten des Einlaßbundes 12 ein und ist in eine auf ihre Länge abgestimmte
Nut 16 des Einlaßbundes 12 eingesetzt und darin lose gehalten. Nut 16 und Leiste 15 sind formenmäßig aufeinander
abgestimmt, so daß eine mindestens nahezu formschlüssige Verbindung erreicht wird.
Weiterhin ist es möglich, den Einlaßbund 12 an seinen beiden gegenüberliegenden Rechteckseiten mit je einer die gesamte
Länge der Rechteckseite einnehmenden Nut auszustatten, in die dann eine Befestigungsleiste 15 eingeschoben werden kann, die
dann einen Teilbereich der Länge oder die gesamte Länge der Rechteckseite einnimmt.
Auch besteht die Möglichkeit, dij beiden Befestigungsleisten
an den kürzeren Rechteckseiten vorzusehen.
Der umlaufende Deckrand l4 ragt nach beiden Seiten über den
Einlaßbund 12 hinaus und somit teilweise in den vom Innenraum des Einlaßbundes 12 gebildeten Griffmuldenbereich hinein und
teilweise nach außen heraus und bildet dabei einen Auflagesteg 14a auf der Sichtseite der Tür lo, Klappe oder des Schubkastens.
Weiterhin ist an einer Rechteckseite der Deckrand l4a weiter in den Griffmuldenbereich hineingezogen und ergibt hier einen
Griffsteg l4b.
Mit 17 ist eine Griff-Unterschale bezeichnet, die durch Klemmverbindung
(Nut 19 im Einlaßbund 12 und Vorsprünge 18 an der Unter-
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schale 17) in dem Einlaßbund 12 lösbar feptlegbar ist und
die dem Einlaßgriff eine Schalenausbildung verleiht, wobei sie gleichzeitig nach d,en Grund (Boden) der Ausnehmung 11
überdeckt; das Unterteil 17 ist gegen andersfarbige Unter" teile austauschbar.
Der Einlaßbund 12 mit Deckrand 14 und die Unterschale 17 sind
jeweils als einteilige Werkstücke aus Metall, Kunststoff od.dgl. ausgebildet.
. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform hat der Einlaßgriff
eine quadratische, eine ovale oder eine kreisförmige Grundform und jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Grundformseiten
ist in dem Einlaßbund 12 eine Befestigungsleiste schraubenlos angeordnet.
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Claims (13)
1. Einlaßgriff für Türen, Klappen, Schubkästen od.dgl. an
Möbeln, mit einem umlaufenden, in einer Ausnehmung der Tür, Klappe oder des Schubkastens einfassenden Einlaßbund
und einem mit dem Einlaßbund eine Griffmulde bildenden Deckrand, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich
gegenüberliegenden Außenseiten des Einlaßbundes je eine in den Einlaßbund eingesetzte Befestigungsleiste mit
außenseitigen, sich mit der Ausnehmung der Tür, Klappe oder des Schubkastens verankernden Haltevorsprüngen vorgesehen
ist.
2. Einlaßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (15) als Haltevorsprünge (15a)
mehrere gezahnte Rippen aufweist.
3· Einlaßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsleiste (15) als Haltevorsprünge (15a) mit einzelnen Zähnen, Spitzen, Nocken od.dgl. ausgestattet
ist.
4. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsleiste (15) mit ihren Haltevorsprüngen (15a) als ein einteiliges Kunststoffteil ausgebildet
ist.
5. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Befestigungsleiste (15) durch Steckoder Einschiebeverbindung schrauben- und klebemittellos
in einer Nut (16) des Einlaßbundes (12) gehalten ist.
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6. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede ;3efestigungBleiste (15) einen Teilbereich des Umfanges des Einlaßbundes (12) einnimmt.
7. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßbund (12) eine rechteckige Grundform besitzt und an seinen beiden sich gegenüberliegenden
längeren Rechteckseiten jeweils eine Befestigungsleiste (15) vorgesehen ist.
8. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder längeren Rechteckseite eine einen Teilbereich dieser Seitenlänge einnehmende Nut (l6) ausgenommen
ist, in der die Befestigungsleiste (15) mindestens nahezu formschlüssig eingesetzt ist.
9. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder längeren Rechteckseite eine die gesamte Länge dieser Seite einnehmende Nut (l6) ausgenommen
ist, in der die Befestigungsleiste (15) eingeschoben ist.
Io.Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die verzahnten Haltevorsprünge (15a) der Befestigungsleiste
(15) mit ihrer Zahnspitze entgegen der Löserichtung des Einlaßgriffes stehen und eine Verankerung
mit den Seiten der von einer Sacklochausfräsung gebildeten Möbelwand-Ausnehmung (11) ermöglichen.
11.Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Deckrand (14) nach außen über den Einlaßbund (12) hinausragt und einen sich auf die Möbelwand-Sichtseite
auflegenden Auflagesteg (l4a) bildet und einen in den von dem Einlaßbund (12) begrenzten Griffmuldenbereich
hineinragenden Griffsteg (l4b) bildet.
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12. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet
durch ein schalenformiges, den Grund (Boden) der Möbelwandung-Ausnehmung (11) überdeckendes und durch Klemmverbindung (18,19) mit dem Einlaßbund (12) lösbar verbundenes Griff-Unterteil (17).
durch ein schalenformiges, den Grund (Boden) der Möbelwandung-Ausnehmung (11) überdeckendes und durch Klemmverbindung (18,19) mit dem Einlaßbund (12) lösbar verbundenes Griff-Unterteil (17).
13. Einlaßgriff nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßbund (12) mit Deckrand (14) und/oder das schalenförmige Unterteil (17) je als einteilige Werkstücke
aus Metall und/oder Kunststoff gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7627542U DE7627542U1 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Einlassgriff fuer moebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7627542U DE7627542U1 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Einlassgriff fuer moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7627542U1 true DE7627542U1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=6668858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7627542U Expired DE7627542U1 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Einlassgriff fuer moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7627542U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001571A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-07-25 | Miele & Cie | Frontblende mit griffelement |
-
1976
- 1976-09-03 DE DE7627542U patent/DE7627542U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001571A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-07-25 | Miele & Cie | Frontblende mit griffelement |
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