DE7627467U1 - Gurtaufwickelvorrichtung - Google Patents
GurtaufwickelvorrichtungInfo
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- DE7627467U1 DE7627467U1 DE7627467U DE7627467U DE7627467U1 DE 7627467 U1 DE7627467 U1 DE 7627467U1 DE 7627467 U DE7627467 U DE 7627467U DE 7627467 U DE7627467 U DE 7627467U DE 7627467 U1 DE7627467 U1 DE 7627467U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gurtaufvvickelvorrichtung mit
einem Bloc.kiermechani smus , der in Wirk verbin dung steht
mit der Welle der Aufwickelvorrichtung und der einen mit
der Welle verbundenen Rotor aufweist, der mindestens ein bewegbares Blockiereiement trägt, das mit einem stationä-'r.en
Blockierelement zu sammenarbeitet bei einer Relativbewegung zwischen Welle und/Rotor und damit die Drehbewegung
der Welle blockiert und mit einer auf Neigungen und/oder Verzögerungen ansprechenden Vorrichtung, die
bei einer Neigung der Aufwickelvorrichtung oder einer
Verzögerung des Fahrzeugs von einer Außereingriffsstellung
in eine Eingriffstellung kommt, bei welcher die Drehbewegung
des Rotors gehemmt wird, wodurch eine Relativbe-
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wegung zwischen Rotor und Welle bei einem Abziehen des
Gurts und damit ein Blockieren der Welle erzeugt wird,
Gurtaufwiekel vorrichtungen der vorgenannten Art sind in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierbei besteht
der Blockiermechanismus jeweils aus einer großen Anzahl von Teilen, welche kompliziert hergestellt und montiert
werden müssen.
_ Es besteht daher die Aufgabe, eine Gurtaufwickelvorrich-'tung
mit einem Blockiermechanismus so auszubilden, daß
die Vorrichtung einfacher herstellbar ist, aus einfach herstellbaren Teilen besteht, und bei der einige Baugruppen
zusammenmontierbar sind, bevor die Endmontage der
Gurtaufwiekel vorrichtung erfolgt. Diese Baugruppen sollen
miteinander bei der Endmontage auf einfache Weise kombinierbar sein. Die Einzelteile der Vorrichtung sollen bevorzugt
aus gepreßten, gegossenen und/oder gespritzten Tei 1 en bestehen.
Zu diesem Zweck besteht die Aufwickelvorrichtung aus einem
Rahmen und einer darin drehbar gelagerten Welle, die
einen von einer Kreisform abweichenden Teil aufweist, einen Blocki ermechani sniu s , der in Wirkverbindung mit der
Welle steht und ein flaches Gehäuse aufweist, welches
relativ zur Welle drehbar ist, zwei radial zueinander versetzbaren flachen, im Gehäuse angeordneten Blockierteilen,
Federn, die die Blockierteile in Richtung zum
Eingriff mit dem von der Kreisform abweichenden Teil der
Welle belasten, einem stationären Blockierelement, wobei
die Blockierte!Ie■in dieses stationäre Blockierelement
bei einer relativen Drehbewegung zwischen Welle und Ge-
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hause ?.um Blockieren der Welle eingreifen, einer Vorrichtung,
die mindestens auf Neigungen und/oder Verzögerungen ,der Aufwickelvorrichtung anspricht und hierbei in Eingriff
kommt mit einem gezahnten Rand,»der drehbar am Gehäuse befestigt
ist und einer elastischen Antriebsverbindung zwischen dem Gehäuse und dem gezahnten Rand, durch welche
sich der gezahnte Rand zusammen mit dem Gehäuse zu drehen
vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Sicherheitsgurtaufwickelvorrichtung
gemäß der Er fin dun g;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf das rechte Ende der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt auf sin Teil des Blockiermechanismusses;
Fig.
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.l
mit Ausnahme der Darstellung des mit der Welle .sich drehenden Gehäuses;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.l;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig.l und
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. August 1976,
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Fig. 8 einen Horjffcontalschnitt längs der Linie
V111 - V IiJ I' in Fig, 6.
Die. dargestellte Gurtaufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurten
.bei Kraftfahrzeugen weist einen Rahmen 10' auf, in welchem drehbar eine Welle 11 zum Aufwickeln des Gu.fts'«ge-
^"'lagert i,s-t. An einem Ende des Rahmens befindet sich in einem
'Federgehäuse 12 eine nicht dargestellte Spiralfeder,'
welche gespannt wird, wenn der Gurt von der Aufwickelvorrichtung
abgezogen wird, über das andere Ende des Rahmens
1st eine Abdeckung 13 geschoben, unter welcher sich bin Blockiermechanismus befindet, welcher ein Blockieren der
Welle bewirkt und damit ein Abziehen des Gurts von der Aufwickelvorrichtung verhindert. Das Blockieren erfolgt
hierbei in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit welchem der Gurt von der Aufwickelvorrichtung abgezogen wird
sowie in Abhängigkeit von der Neigung und/oder Verzögerung des Fahrzeugs, in welches die Aufwickelvorrichtung eingebaut
ist.
Der Blockiermechanismus besteht aus einem flachen Gehäuse IA-, welches mit einem Deckel 15 versehen ist. Diese beiden
Bauteile können aus Kunststoff bestehen und können ständig miteinander verbunden bleiben, nachdem die im Gehäuse
angeordneten Teile montiert sind. Diese Teile bestehen aus zwei Blockierteilen 16, welche in geeigneter
Weise jeweils vorzugsweise aus einem U-förmig gepreßten Metallteil bestehen. Jedes Blockierteil weist einen äußeren
gezahnten Vorsprung 17, eine zentrale Ausnehmung 18 und an einer Seite dieser Ausnehmung einen Vorsprung 19
und an der anderen Seite eine Ausnehmung 20 auf. Die bei-
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den Blockierteile'sind im Gehäuse IA- so angeomdet, daß
das eine Blockierteil mit seinem Vorsprung 19 in die Ausnehmung
20 des anderen Blockierteiles eingreift, wobei die beiden Ausnehmungen 18 eine zentrale längliche Öffnung
zwisehen den beiden Blockierteilen bilden. Ein Teil 21 der Welle 11 ist an gegenüberliegenden Seiten abgeflacht
und dieser abgeflachte Teil 21 wird von der vorgenannten Öffnung aufgenommen, wobei die beiden Blockierteile
jeweils mittels einer Feder 22 gegen die flachen Seiten des Wellenteils 21 gepreßt werden. Die beiden Federn
22 sind Draht- oder Flachfedern, welche im Gehäuse 14 eingehängt sind. Die Enden der Federn liegen hierbei
gegen Schultern 23 im Gehäuse an und im Mittelteil liegen die Federn jeweils gegen einen Vorsprung 23', der je-
'(dem Blockierteil .16 zugeordnet ist. Diese Vorsprünge 23'
sind jeweils in einem radial verlaufenden Schlitz 24- im
Deckel 15 geführt und können sich damit um einen bestimmten Weg radial verschieben. Das Gehäuse 14 ist somit mit
der Welle 11 verbunden du ch Anliegen der Teile 16 an die flachen Seiten des Wellenteils 21, so daß also das Gehäu-.se
einschließlich des Deckels und der Blockierteile drehbar mit der Welle verbunden sind. CJedoch ist die Welle
mit Spiel in einem Verbindungsstück 25 des Deckels 15 angeordnet, so daß der Deckel und somit das Gehäuse mittels
dieses Verbindungsstücks drehbar im Rahmen 10 gelagert sind.
Es ist leicht zu sehen, daß die beiden Blockierteile 16
sich voneinander trennen infolge einer Nockenwirkung des
Flachteils 21 der Welle 10, wenn die Welle in Bezug auf das Gehäuse verdreht wird. Die gezahnten Vorsprünge 17
der Blockierteile sind normalerweise in das Gehäuse zu-
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rückgezogen, bewegen sich jedoch bei einer Relatlvbewe-■
gung zwischen Gehäuse und Welle nach außen, wobei die gezahnten Vorsprünge 17 in Eingriff kommen mit einem innenverzahnten
Rand 26 am Rahmen 10.
Falls der auf der Welle 11 aufgewickelte Gurt rasch von
der Welle 10 abgezogen wird, dann drent sich die Welle 11
in Bezug auf das Gehäuse l^f infolge des Trägheitsmoments
des Gehäuses lft, welches der Drehbewegung der Welle nicht
zu folgen vermag. Ein derartiger rascher Abzug des Gurts bewirkt, daß der gezahnte Vorsprung 17 jedes Blockierteils
16 in Eingriff kommt mit dem gezahnten Rand 26. Demgemäß' wird die Welle blockiert und ein weiteres Abziehen
des Gurts ist unterbunden. Die Anordnung ist natürlich hierbei' so getroffen, daß die Blockierteile 16 begrenzt
durch die Schlitze 24 und/oder den Eingriff mit dem gezahnten
Rand 26 sich nur so weit nach außen bewegen können, daß nur eine begrenzte relative Drehbewegung zwischen
Welle und Gehäuse zugelassen wird. Diese Verhältnisse sind in Fig. 7 verdeutlicht. Die vorgenannte bekannte Funktion
der Aufwickelvorrichtung wird durch sehr einfache Mittel
verwirklicht, d. h. die Blockiervorrichtung besteht aus
zwei Blockierteilen 16, welche aus einem Flachmaterial
\ herstellbar sind und einem Gehäuse Ik und einem Deckel 15,
welche spritztechnisch herstellbar sind. Die Montage der
,'■ Blockierteile ist einfach, da diese Teile einfach in das
: Gehäuse I^ einsetzbar sind und dort durch die Federn 22
in Stellung gehalten werden. Danach wird der Deckel 15
auf das Gehäuse aufgesetzt und mit diesem verbunden, was beispielsweise durch Ultraschallschweißen erfolgen kann.
Die auf diese Weise hergestellte Baugruppe kann in den
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Rahmen 10 auf das Ende der Welle 11 einfach montiert wer- | den, indem der flache Wellenteil 21 der Welle 11 in die i
durch die Ausnehmungen IS gebildete längliche Öffnung eingesteckt
wird und gleichzeitig das Verbindungsstück 25 in
die t'lontageöffnung des Rahmens eingeführt wird.
die t'lontageöffnung des Rahmens eingeführt wird.
Damit der Blockiermechanismus nicht nur auf ein rasches
Abziehen des Gurts, sondern auch auf Neigungen und Verzögerungen des Fahrzeugs, in welches die Auf wi ekel vorrich- ;j tung montiert ist, anspricht, ist eine Zusatzvorrichtung j
Abziehen des Gurts, sondern auch auf Neigungen und Verzögerungen des Fahrzeugs, in welches die Auf wi ekel vorrich- ;j tung montiert ist, anspricht, ist eine Zusatzvorrichtung j
Ü vorgesehen, die eine zusätzliche Sicherheit des Blockie- |
rens des Gurts im Falle von Kollisionen oder einer extremen Verzögerung des Fahrzeugs gewährleistet. Die Blockiervorrichtung
soll auch ansprechen, wenn extreme Neigungen
aus der Normallage auftreten, wie sie beispielsweise bei | Fahrzeugüberschlägen vorkommen. I
aus der Normallage auftreten, wie sie beispielsweise bei | Fahrzeugüberschlägen vorkommen. I
Die auf Neigungen und Verzögerungen ansprechende Blockier- j
vorrichtung ist eine Zusatzkonstruktion, deren Aufgabe
nicht darin besteht, die Welle 11 bei einer Drehbewegung
zu blockieren, vielmehr besteht ihre Funktion darin, die
Drehung des Gehäuses 14 zu hemmen, so daß ein Blockieren
der Welle 11 erreicht wird, sobald ein Abziehen des Gurts j eingeleitet wird. An einem Verbindungsstück 27 des Gehäu- ] ses 14 ist ein Rad 28 drehbar gelagert, welches an der ;
nicht darin besteht, die Welle 11 bei einer Drehbewegung
zu blockieren, vielmehr besteht ihre Funktion darin, die
Drehung des Gehäuses 14 zu hemmen, so daß ein Blockieren
der Welle 11 erreicht wird, sobald ein Abziehen des Gurts j eingeleitet wird. An einem Verbindungsstück 27 des Gehäu- ] ses 14 ist ein Rad 28 drehbar gelagert, welches an der ;
zum Gehäuse weisenden Seite vier gekrümmte Vertiefungen ■
29 aufweist. An seiner gegenüberliegenden Seite weist es
einen gezahnten Rand 30 mit einer Innenverzahnung auf.
Dieses Rad dreht sich zusammen mit dem Gehäuse 14, wenn
dieses durch die Welle 11 in Drehung versetzt wird. Die
Antriebsverbindung, die zu diesem Zweck besteht, ist ela-
einen gezahnten Rand 30 mit einer Innenverzahnung auf.
Dieses Rad dreht sich zusammen mit dem Gehäuse 14, wenn
dieses durch die Welle 11 in Drehung versetzt wird. Die
Antriebsverbindung, die zu diesem Zweck besteht, ist ela-
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stisch und umfaßt eine Wickelfeder 31, die in einer der
Ausnehmungen 29 angeordnet ist. Weiterhin ist am Gehäuse 14 ein Vorsprung 32 vorgesehen, welcher axial in die die
Feder 31 aufweisenden Ausnehmungen 29 ragt. Die Feder
liegt somit zwischen diesem Vorsprung und einer der ratz
dialen Wandungen dieser Ausnehmung 29. Zentrisch zum Rad 28 ist ein Gehäuse 33 drehbar gelagert. Die drehbare Lagerung erfolgt einmal über einen Lagervorsprung 34·, der in eine entsprechende Ausnehmung am Rad 28 eingreift und einem Lagervorsprung 35, der in eine entsprechende Lagerbohrung der Abdeckung 13 eingreift. Mit dem Lagervorsprung 35 verbunden ist ein radial verlaufender Arm 36, der an seinem freien Ende einen kleinen Vorsprung 37 aufweist. Mittels dieses Arms 36 kann das Gehäuse 33 gedreht werden und zwar in eine von zwei um 90 unterschiedliche Lagen, welche durch die Ausnehmungen 38 in der Abdeckung 13 bestimmt sind. Der Arm 36 ist etwas elastisch ausgebildet, so daß er mit seinem Vorsprung 37 aus der jeweiligen Ausnehmung 38 gehoben werden kann und nach einer Drehung um 90° mit seinem Vorsprung 37 in die andere Ausnehmung 38 einzugreifen vermag. Sowohl das Gehäuse 33 als auch das Rad 28 können aus Kunststoff bestehen. Das Gehäuse 33 hat im Innern einen konischen Boden 39, auf welchem eine Stahlkugel 40 liegt, welche frei auf dem Boden zu rollen vermag. Auf der Kugel 4-0 liegt eine Platte 4-1 auf. Die Oberfläche dieser Platte 4-1, die in Kontakt steht mit der Kugel 40, ist ebenfalls wie der Boden 39 konisch ausgebildet. Diese Platte 41 ist einstückig mit einer Klinke 42 versehen, welche durch eine Öffnung 4-3 an der oberen Wandung des Gehäuses 33 sich in Richtung auf den gezahnten Rand 30 des Rads 28 erstreckt.
dialen Wandungen dieser Ausnehmung 29. Zentrisch zum Rad 28 ist ein Gehäuse 33 drehbar gelagert. Die drehbare Lagerung erfolgt einmal über einen Lagervorsprung 34·, der in eine entsprechende Ausnehmung am Rad 28 eingreift und einem Lagervorsprung 35, der in eine entsprechende Lagerbohrung der Abdeckung 13 eingreift. Mit dem Lagervorsprung 35 verbunden ist ein radial verlaufender Arm 36, der an seinem freien Ende einen kleinen Vorsprung 37 aufweist. Mittels dieses Arms 36 kann das Gehäuse 33 gedreht werden und zwar in eine von zwei um 90 unterschiedliche Lagen, welche durch die Ausnehmungen 38 in der Abdeckung 13 bestimmt sind. Der Arm 36 ist etwas elastisch ausgebildet, so daß er mit seinem Vorsprung 37 aus der jeweiligen Ausnehmung 38 gehoben werden kann und nach einer Drehung um 90° mit seinem Vorsprung 37 in die andere Ausnehmung 38 einzugreifen vermag. Sowohl das Gehäuse 33 als auch das Rad 28 können aus Kunststoff bestehen. Das Gehäuse 33 hat im Innern einen konischen Boden 39, auf welchem eine Stahlkugel 40 liegt, welche frei auf dem Boden zu rollen vermag. Auf der Kugel 4-0 liegt eine Platte 4-1 auf. Die Oberfläche dieser Platte 4-1, die in Kontakt steht mit der Kugel 40, ist ebenfalls wie der Boden 39 konisch ausgebildet. Diese Platte 41 ist einstückig mit einer Klinke 42 versehen, welche durch eine Öffnung 4-3 an der oberen Wandung des Gehäuses 33 sich in Richtung auf den gezahnten Rand 30 des Rads 28 erstreckt.
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Die Aufwickelvorrichtung soll mit dem Gehäuse 33 in einer
solchen Lage eingebaut werden, bei welcher die Klinke 42 im wesentlichen vertikal aufwärts zeigt, so daß also die
Platte 41 auf der Kugel 40 aufliegt, wie dies die Fig. 1 zeigt. Neigt sich das Fahrzeug, oder findet eine starke
Verzögerung statt, dann rollt die Kugel 40 aus ihrer zentralen Lage und hebt hierbei die Klinke 42 an, so daß
diese in Eingriff kommt mit dem gezahnten Rand 30 des Rads 28. Hierdurch wird das Rad 28 in Bezug auf das Gehäuse
und die Welle 11 gestoppt, so daß die Drehbewegung des Gehäuses aufgrund des Zusammendrückens der Feder 31 gehemmt
wird. Infolge der relativen Drehbewegung zwischen der Welle 11 und dem Gehäuse 14 werden die beiden Blockierteile
16 nach außen bewegt und kommen in Eingriff mit dem gezahnten Rad 26, wie dies die Fig. 7 zeigt. Es findet also
ein Tätigwerden des Blockiermechanismusses der Welle 11 in Abhängigkeit von Neigungen oder Verzögerungen des Fahrzeugs
statt', wobei dieses Blockieren unabhängig ist von der Geschwindigkeit, mit welcher der Gurt von der Aufwikkelvorrichtung
abgezogen wird. Da die Antriebsverbindung zwischen dem Gehäuse 14 und dem Rad 28 elastisch ausgebildet
ist, wird erreicht, daß die auf Neigungen oder Verzögerungen ansprechende Vorrichtung frei von irgendwelchen
Federvorspannungen arbeitet. Die Welle 11 wird durch die Blqckierteile 16 blockiert, bevor der Federweg der Antriebsverbindung
während der Relativbewegung des Gehäuses 14 und des Rads 28 ausgenutzt wird. Es ist natürlich
notwendig, den Blockiermechanismus so auszulegen, daß es dem Vorsprung 32 nicht möglich ist, das Rad 28 in Drehrichtung
des Gehäuses 14 zu drehen, bevor die Blockierteile mit ihren gezahnten Vorsprüngen 17 in den gezahnten
Rand 28 eingegriffen haben.
- Ip -
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Um zu verhindern, daß die Kugel 40 von der Seitenwand des Gehäuses 33 in ihre zentrale Lage zurückrollt, wenn
sie zuvor infolge einer Neigung oder starken Verzögerung des Fahrzeugs aus ihrer Zentralstellung ausgelenkt wurde,
sind in der Seitenwandung des Gehäuses vier kreisförmig gekrümmte Permanentmagnete 44 vorgesehen, deren gegenüberliegende
Enden im Abstand zueinander stehen und entgegengesetzte magnetische Polaritäten aufweisen. Sobald
die Stahlkugel 40 aus ihrer Mittelstellung in Richtung auf die Seitenwand des Gehäuses 33 autfjelenkt wurde, wird
sie dort von einem oder zwei Magneten festgehalten in der Stellung, bei welcher die Platte 41 angehoben ist und die
Klinke 42 in Eingriff mit dem gezahnten Rand 30 steht. Sie wird in dieser Lage festgehalten, d. h. Stöße oder
Vibrationen können keine Rückkehr der Kugel in ihre Mittellage bewirken.
Wenn die Welle 11 sich durch die im Gehäuse 12 befindliche Wickelfeder dreht, dann wird die Klinke 42 infolge
der Nockenwirkung des im Uhrzeigersinn sich drehenden
gezahnten Rands nach unten gepreßt, wobei dieser Druck auf die Platte 41 wirkt, die damit die Kugel 40 in Richtung
auf ihre zentrale Stellung gegen die Kraft der Magneten 44 preßt .
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß der Boden 39 als auch die Platte 41 im wesentlichen horizontal angeordnet
sein sollen und daß die Klinke 42 im wesentlichen vertikal nach oben stehen soll, was bedeutet, daß die
Aufwickelvorrichtung nur in einer bestimmten Lage montiert
werden soll, nämlich in derjenigen, die die Fig, I zeigt. In bestimmten Fällen ist jedocl· die Aufwickelvor-
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richtung am Boden des Fahrzeugs und in anderen Fellen an der Seitenwand des Fahrzeugs montiert, d. h. in einer
von zwei zueinander rechtwinkligen Lagen. Um die Aufwickelvorrichtung
in einer dieser beiden rechtwinklig zueinander verlaufenden Lagen montieren zu können, ist
das Gehäuse 33 drehbar ausgebildet, wodurch die beiden unterschiedlichen Montagelagen der Aufwickelvorrichtung
möglich werden. Falls die Aufwickelvorrichtung in einer Lage eingebaut werden soll, die sich von derjenigen nach
Fig. 1 um 90°, gedreht um die Achse der Welle U, unterscheidet, dann wird der Vorsprung 37 aus der Ausnehmung
38 ausgehoben, danach der Arm 36 zusammen mit dem Gehäuse
33 um 90 gedreht und sodann läßt man den Vorsprung in die andere Ausnehmung 38 einschnappen. Diese Drehung
des Gehäuses 33 kann natürlich durchgeführt werden in Verbindung mit der Montage der Aufwickelvorrichtung, so
daß es ausreichend ist, lediglich eine Art von Aufwickelvorrichtung auf Lager zu haben, die dann entsprechend
eingestellt werden kann, je nachdem, ob die Aufwickelvorrichtung am Boden oder einer Wand des Fahrzeugs montiert
wird. Es ist natürlich auch möglich, den Arm 36 bereits bei der Endmontage in einer vorbestimmten Stellung
zu befestigen, in welcher er beispielsweise mittels Ultraschallschweißens festgelegt wird. In jedem Fall ist
die drehbare Ausbildung des Gehäuses 33 von wesentlichem Vorteil in Bezug auf die Montage und Herstellung der Aufwickelvorrichtung.
.Der aus einer Kugel und einem konischen Boden bestehende
Blockiermechanismus . kann natürlich auch ersetzt werden durch einen anderen Blockiermechanismus, beispielsweise
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-einem solchen, der, mi.Jt ,einem Pendel arbeitet, wobei es ■; ■
dann ebenfalls/möglich ist, ein drehbares Gehäuse 33 ;i
vorzusehen. ' ...
''■»■■"'Wie schon vorerwähnt, ist die Montage der Aufwickelvbr-,
♦ -» . ·
richtung gemäß der Erfindung äußerst einfach, da bei der
Endmontage lediglich einige vormontierte Baugruppen zu- ·Λ
sammengesteckt werden müssen. Das Gehäuse 14, welches durch den Deckel 15 abgeschlossen ist und in welchem die
■"■-· Blockierteile 16 angeordnet sind, wird in den Rahmen ein- -1V
geschoben, danach vyird das Rad 28 mit der Feder 31 auf :
das Verbindungsstück 27 des Gehäuses aufgesetzt, wobei gleichzeitig der Vorsprung 32 in die Ausnehmung 29 eingeführt wird, in welcher sich die Feder 31 befindet. Da- ^
nach wird das vormontierte Gehäuse 33 mit der Kugel 40 ... ,j '
und der Klinke 42 in das Rad 28 eingesetzt, worauf so- '" -C
dann die Abdeckung 13 auf den Rahmen 10 aufgesetzt wird.
Der Lagerzapfen 35, der von der Abdeckung 13 absteht, a wird mit dem Arm 36 versehen, wobei der Lagerzapfen 35 ;: Ä
mit dem,Arm 36 durch Ultraschweißen verbanden werden .t kann.
Damit ist die Montage der Aufwickelvorrichtung abgeschlossen. Da die Arbeitsweise der Vorrichtung sehr
einfach ist, sind keine genauen Oustagen erforderlich,
weiterhin sind die Teile des Blockiermechanismusses einfach zu fertigen, d. h. der Blockiermechanismus 14, 15,
16 für die Welle 11 und der zusätzliche Blockiermechanismus 33, 40, 41, 42 für das Rad 28.
- 13 Ansprüche
27J1.77
Claims (12)
1. Gurtaufwickel vorrichtung mit einem Blockiermechanismus,
der in Wirkverbindung steht mit der Welle der Aufwickelvorrichtung und der einen mit der Welle verbundenen Ro-•
tor aufweist, der mindestens ein bewegbares Blockierelement trägt, das mit einem stationären Blockierelement
zusammenarbeitet bei einer Relativbewegung zwischen Welle und Rotor und damit die Drehbewegung der
Welle blockiert und mit einer auf Neigungen und/oder Verzögerungen ansprechenden Vorrichtung, die bei einer
Neigung.der Aufwickelvorrichtung oder einer Verzögerung
des Fahrzeugs von einer Außereingriffsstellung
in eine Eingrii !'stellung kommt, bei welcher die Drehbewegung des Rotors gehemmt wird, wodurch eine Relativbewegung
zwischen Rotor und Welle bei einem Abziehen des Gurts und damit ein Blockieren der Welle
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor aus einem flachen Gehäuse besteht, welches
relativ zur Welle drehbar gelagert ist und zwei radial verschiebbare flache Blockierteile umschließt,
die in Richtung auf einen von der Kreisform abweichenden Teil der Welle federbelastet sind und daß die auf
' Neigungen und/oder Verzögerungen ansprechende Vorrichtung in einen gezahnten Rand eingreift, der drehbar
am Gehäuse gelagert und mit diesem über eine elastische Antriebsverbindung verbunden ist.
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2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k
e η η ζ ei c h η e t , daß die Blockierteile spiegelbildlich
zueinander ausgebildet sind und jedes Blockierteil eine.i Vorsprung besitzt, der in eine Ausnehmung des
anderen Blockierteils eingreift.
3; Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
Vg e kennzeichnet , daß die Federbelastung , jedes Blockierteils durch eine längliche Feder bewirkt
wird, deren Enden an Anschlägen am Gehäuse anliegen und deren Mittelteil in Eingriff steht mit einem Vorsprung
am zugehörigen Blockierteil, welches für die radiale Verschiebung im Gehäuse geführt ist.
4·. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet. , daß der gezahnte
Rand aus einer Innenverzahnung eines Zahnrades besteht.
5. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf Neigungen und/oder Verzögerungen ansprechende Vorrichtung
eine Klinke aufweist, welche von einem universell bewegbaren Pendelteil betätigt wird.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelteil aus einer
Kugel besteht, welche in einer sphärischen oder konischen
Kugelpfanne angeordnet ist und die Klinke direkt oder indirekt die Kugel berührt und von dieser in Ein-
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griffslage gebracht wird, sobald die Kugel sich aus dem Zentrum der Kugelpfanne bewegt.
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke eine konische
', oder sphärische konkave Oberfläche aufweist, welche die Kugel direkt oder indirekt gegenüber der Kugelpfanne
berührt.
8. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch geke nnzeichnet, daß die Kugel in einem separaten Gehäuse angeordnet ist, in welchem
auch die Klinke angeordnet ist, welche aus diesem Gehäuse ragt.
9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Gehäuse drehbar
um die Achse der Welle gelagert ist und in einer von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Lagen fixierbar
ist.
10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η e t , daß das separate Gehäuse drehbar
im Zentrum des Zahnrads mit Innenverzahnung und in einem den Blockiermechanismus abdeckenden Gehäuseteil
gelagert ist, wobei eine Einstellvorrichtung für das drehbare Gehäuse an der äußeren Oberfläche dieses Gehäuseteils
zugänglich ist.
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11. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis !l
10, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum Zentrum der Kugel Magnete angeordnet
sind, welche die Kugel anziehen, die aus einem magnetischen Material besteht.
12. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete aus kreisförmig
gekrümmten Permanentmagneten bestehen, welche in einem Kreis angeordnet sind und deren zueinander
. im Abstand angeordnete Enden entgegengesetzte Polarität aufweisen.
7ß27/tfi7 77Π177
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