DE7627003U1 - Vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel

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Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel in Form eines um das Rohr gelegten Streifens, dessen
fester Sitz auf der Rohrwandung durch ein um den Mantel
schraubengangförmig gewickeltes Bindeglied gewährleistet ist, mit einer Umhüllungseinrichtung, in die das Dränrohr und der
Filtermaterialstreifen einführbar sind, und einer das Bindeglied tragenden ümwicklungsvörficiitung, die drehbar um die Rohrachse des aus der Umhüllungseinrichtung austretenden und mit dem
Filterptreifen ummantelten Dränrohres gelagert ist.
Gemäß dem bereits bekannten Patent 1 25^ 092 werden bei einer derartigen Umhüllungsvorrichtung Dränrohr und Filtermaterxalstreifen in eine etwa kegelstumpfförmige Umhüllungsdüse
eingeführt, worin die Ummantelung des Dränrohres vorgenommen
wird. Die Dicke des entstehenden Filtermantels ist dabei durch
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den Öffnungsdurchmesser der Umhüllungsdüse vorgegeben. Dieser konstante Öffnungsdurchmesser hat darüberhinaus zur Folge, daß der Filtermaterialstreifen immer mit dem gleichen Anpreßdruck an die Dränrqhroberfläche gedrückt wird, wenn er die Öffnung der Umhüllungsdüse passiert. Hinzu kommt, daß bei einer vorgegebenen Rohrstärke immer nur Filtermaterialstreifen einer einheitlichen Stärke durch die Düse geschickt werden können. Falls das Rohr mit einem dickeren oder dünneren Streifen ummantelt werden soll, muß die Umhüllungsdüse ausgewechselt werden. Das ist naturgemäß unerwünscht, da dadurch der kontinuierliche Betrieb der Anlage unterbrochen werden muß. Bei der Vielzahl der zur Verwendung kommenden Filtermaterialien ist jedoch ein starkes Bedürfnis nach einer Vorrichtung vorhanden, mit der unterschiedlich dicke Filtermaterialstreifen ummantelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem bereits bekannten Patent 1 25h 09-2 dahingehend zu verbessern, daß einerseits der Anpreßdruck, mit dem der Filtermaterialstreifen um das Dränrohr herumgebunden wird, variiert werden kann und daß andererseits Filtermaterialstreifen unterschiedlicher Dicke zur Verwendung kommen können. Damit soll erreicht werden, daß mit ein und derselben Vorrichtung Dränrohre mit unterschiedlich dicken und unterschiedlich fest um das Dränrohr herumgewickelten Filtermaterialstreifen hergestellt werden können, wenn die Straffheit des Bindegliedes entsprechend variiert wird. Damit \ kann man sich bei der Herstellung der Rohre besser den jeweili- j gen Filtermaterialien sowie deren Anwendungszwecken anpassen. Beispielsweist ist bei einer
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Ummantelung mit einem Fi1termaterialstreifen aus Stroh eine größere Streifendicke und kein derart hoher Anpreßdruck erforderlich wie z. B. bei einem Streifen aus Kunststoffasern.
^ Gerade bei organischen FiItermaterialien wird eine relativ ra-
sehe Zersetzung derselben im Erdreich angestrebt, was insgesamt durch eine relativ lockere Ummantelung gefördert wird. Wenn im Gegensatz dazu mit relativ dauerhaften Fasern, beispielsweise Polypropylenfasern oder Kokosfasern, ummantelt wird, ist auch eine entsprechend lange Verweildauer der Filterschicht im Erdreich beabsichtigt, wozu eine möglichst feste Ummantelung beiträgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Umhüllungseinrichtung von den FiItermaterialstreifen derart seitlich anblasenden Druckluftabgabevorrichtungen gebildet ist, daß dieser aus einer im wesentlichen flachen Lage in eine das Dränrohr vollständig umhüllende Lage überführbar ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat infolge der Ummantelung des Dränrohres mittels den Fi1termaterialstreifen anblasender Druckluftabgabevorrichtungen den Vorteil, daß in einem relativ großen Umfang sowohl Variationen bei der Dicke des zur Verwendung kommenden FiItermaterialStreifens als auch bei dem An^preßdruck, mit dem der Streifen gegen das Rohr gepreßt wird, möglich sind. Diese Vorteile werden dadurch erreicht,
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Die Druckluftabgabevorrichtungen stellen keinerlei Behinderung für einen kontinuierlichen Durchlauf des Fi1termaterialstreifens und des Dränrohrstranges dar; insbesondere machen sie auch keine Querschnittsverengung erforderlich, die der FiItermaterialstreifen passieren müßte. Es können somit bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung FiItermaterialstreifen Anwendung finden, deren Dicke in beträchtlichem Umfang variieren kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist daher vielseitig einsetzbar.
Zweckmäßigerweise sind die Druck!uftabgabevorrichtungen durch eine Vielzahl von Druckluftdüsen gebildet. Die Düsen sind dabei in geeigneter Weisein einem Bereich installiert, in dem der Filtermaterialstreifen an den Dränrohrstrang herangeführt wird. Durch die seitliche Anblasung mittels der Düsen wird der kontinuierlich angelieferte Streifen daher anfangs aus seiner im wesentlichen flachen Lage an seinen Randbereichen emporgehoben, bis sich diese Bereiche schließlich gegen die Dränrohroberfläche legen, so daß die Streifenränder bei Beendigung des Ummantelungsvorganges aneinanderstoßen. Die Installation von einzelnen Düsen hat den Vorteil, daß diese relativ einfach gewartet werden können und auch beim Ausfall einer Düse nicht die gesamte Einrichtung ausfällt. Es sind jedoch durchaus auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Druckluft über eine bestimmte Strecke
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entlang der Förderrichtung das FiI termaterialstreifens kontinuierlich abgegeben wird, was beispielsweise in der Art eines Längsspaltes geschehen kann. Der konstruktiven Ausgestaltung sind hierbei keine Grenzen gesetzt, wenn nur damit eine einwandfreie Umhüllung des Dränrohrstranges mit dem angelieferten FiItermaterialstreifen erreicht werden kann.
Als vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Druckluftdüsen im Abstand von der Dränrohroberfläche radial auf diese gerichtet angeordnet sind. Es ist ohne weiteres verständlich, daß der angelieferte Fi1termaterialstreifen im Anfangsbereich der Umhül1ungseinrichtung erst aus seiner flachen Lage gebracht werden muß, ehe die Umhüllung weitergeführt bzw. vervollständigt werden kann. Im Endbereich der Umhüllungseinrichtung muß der FiItermaterialstreifen jedoch soweit seitlich um den Dränrohrstrang herumgelegt sein, daß sich seine Rän-
Um der berühren und eine i-iahtstelle bilden, /dies im Endeffekt zu erreichen, müssen die Druckluftdüsen in geeigneter Weise um den Dränrohrumfang herum angeordnet und radial auf die Dränrohroberfläche gerichtet sein. Dies geschieht konstruktiv am besten durch einen um das Dränrohr und den FiItermaterialstreifen herum angeordneten Haltering, auf dem in Abständen die entsprechenden Düsen angeordnet sind. Natürlich sind auch hier beliebige andere Konstruktionen denkbar.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kommt es bei der erfindungsgemäß I
ausgebildeten Umhüllungseinrichtung darauf an, den flach ange- '
lieferten FiItermaterialstreifen sukzessive seitlich anzuheben |
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und schließlich um das Dränrohr herumzuführen./dies zu erreichen, |
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sind in weiterer Ausgestaltung eier Erfindung die Druckluftdüsen hintereinander entlang der Förderbahn des Filtermaterial Streifens in Förderrichtung ansteigend angeordnet. Beispfelsweise können gemäß dieser Ausflihrungsform die Düsen in zwei Stationen angeordnet sein, wobei in der in Förderrichtung ersten Station lediglich Düsen im unteren Rohrbereich in Bezug auf den Streifen angeordnet sind, während sich in der zweiten Station die Düsen um den Dränrohrumfang herum etwa gleichmäßig verteilen. Natürlich können auch weitere Stationen angeordnet sein, oder die Druckluft kann aus einem in Förderrichtung ansteigenden Längsspalt strömen. Bezüglich der konstruktiven Ausgestaltung setzt die Erfindung keine Grenzen.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen
Fig. 1.· eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in der Seitenansicht zeigt;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 darstellt; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 zeigt; und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Umhüllungsvorrichtung 1 ist, abgesehen von der Umhüllungseinrichtung selbst, in der gleichen Weise aufgebaut wie die Vorrichtung gemäß dem Patent 1 254 092.
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In Förderrichtung unmittelbar hinter der Umhüllungseinrichtung 2 befindet sich die das Bindeglied, ein Bindegarn 7, tragende Umwicklungsvorrichtung 3, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, da sie in keinem Zusammenhang mit der Erfindung
steht. Das ummantelte Dränrohr 8 wird, nachdem es die Umwickhat
1ungsvorrichtung 3 passiert^ über eine Umlenkrolle 9 abgeführt.
Die erfindungsgemäS ausgestaltete Umwicklungseinrichtung 2 weist ein Zuführgestell 6 für den angelieferten FiItermaterial streifen auf. Dieses Gestell 6 kann, wie in den Darstellungen gezeigt, mit einer ebenen Oberseite, auf der der FiItermaterialstreifen entlanggleitet, versehen sein. Es können jedoch beispielsweise auch wannenförmige Ausgestaltungen Anwendungen finden. An diesem Gestell sind bei der dargestellten Ausführungsform an zwei Stationen mehrere Druckluftdüsen 10, 13 und 14 angeordnet, mittels denen der angelieferte Fi1termaterialstreifen 5 seitlich unterblasen und um den angelieferten Dränrohrstrang 4 gehüllt wird. Wie man Fig. 1 entnehmen kann, divergieren die Förderbahnen des FiItermaterialStreifens 5, festgelegt durch das Gestell 6, und des Dränrohrstranges 4 etwa in einem spitzen Winkel, wobei im abstromseiti gen Endbereich der Umhüllungseinrichtung 2 etwa Parallelität zwischen beiden Förderbahnen herrscht. In der in Förderrichtung gesehen ersten Station sind im unteren Bereich des Dränrohres 4 bezogen auf den FiI termaterial streifen 5 zwei Druckluftdüsen 10 am Gestell 6 derart angeordnet, daß deren Düsenöffnungen radial auf die Dränrohroberfläche gerichtet sind. Diese beiden Düsen 10 sind an den seitlichen Randbereichen der Gestelloberseite angeordnet, so daß damit die Randbereiche des Fi1termaterialstreifens 5 unterblasen werden können.
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In den Figuren 2 und 3 sind das Dränrohr 4 und der Filtermaterialstreifen 5 in zwei unterschiedlichen Stadien in Förderrichtung dargestellt. Während an der Schnittstelle der Fig. 2 der FiI termaterial streif en 5 noch flach auf der Gestenoberseite aufliegt, haben sich an der Schnittstelle der Fig. 3 infolge der dort angeordneten Düsen 10 die Randbereiche 11 des FiI tertnaterial Streifens bereits seitlich nach oben bewegt. Sie sind jedoch an dieser Stelle noch nicht mit der Oberfläche des Dränrohres 4 in Kontakt getreten.
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In der/Förderrichtung zweiten Station der Umhüllungseinrichtung 2 sind vier Druckluftdüsen 13, 14 so um den Umfang des Dränrohres 4 herum angeordnet, daß sie mit ihren öffnungen radial auf dessen Oberfläche gerichtet sind. Die Düsen 13, 14 sind an einem Haltering 12 befestigt, der sich im Abstand um den Dränrohrstrang 4 und den diesen bereits nahezu vollständig umhüllenden FiItermaterialstreifen 5 erstreckt. Wie man Fig. 4 entnehmen kann, sind zwei Düsen 13 im unteren Bereich des Dränrohres 4 und zwei Düsen 14 in dessen oberen Bereich angeordnet, jeweils bezogen auf den angelieferten FiItermaterialstreifen. Infolge dieser Düsen wird der FiI termaterial streifen fes. : an die Rohroberfläche gepreßt, so daß sich beide Streifenränder unter Bildung einer Nahtstelle berühren. Der in dieser Form ummantelte Dränrohrstrang wird unmittelbar danach durch die Umwicklungsvorrichtung 3 mit einem Bindegarn 7 umwickelt.
Es ist dem Fachmann ohne weiteres klar, daß bei der gezeigten Vorrichtung unterschiedlich dicke FiI termaterial steifen Verwendung finden können, ohne daß bei Änderung der FiItermaterial-
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.../1O
I streifenstärke hierzu irgendwelche Umbauten vorgenommen wer- r
den müssen. Dabei kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung I der Druck der den FiItermaterialstreifen beaufschlagenden |
Luft an die Stärke desselben angepaßt werden. Darüberhinaus |
i kann grundsätzlich durch Variation des Luftdruckes der An- | preßdruck des Filtermantels an der Dränrohroberfläche variiert werden. ;

Claims (2)

t ie H nt * t» ·» (. r * ι« ι · »rft *·· - 10 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines "unststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel in Form eines um das Rohr gelegten Streifens, dessen fester Sitz auf der Rohrwandung durch ein um den Mantel schraubengangförmig gewickeltes Bindeglied gewährleistet ist, mit einer Umhüllungseinrichtung, in die das Dränrohr und der Filtermaterialstreifen einführbar sind, und einer das Bindeglied tragenden Umwicklungsvorrichtung, die drehbar um die Rohrachse des aus der Umhüllungseinrichtung austretenden und mit dem Filterstreifen ummantelten Dränrohres gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,ydie Umhüllungseinrichtung (2) von den Filtermaterialstreifen (5) derart seitlich anblasenden Druckluftabgabevorrichtungen ("ΙΟ, I3» 1*0 gebildet ist,
daß dieser aus einer im wesentlichen flachen Lage in eine das Dränrohr (k) vollständig umhüllende Lage überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
\ die Druckluftabgabevorrichtungen (1O, 13» 1*0 durch eine
Vielzahl von Druckluftdüsen gebildet sind.
Üi 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
I' daß die Druckluftdüsen (1O, 13» 1^·) im Abstand von der
Dränrohroberfläche radial auf diese gerichtet angeordnet sind.
.../11
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• · » ι r r ο r · ι »
- 11 -
Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (1O, 13? 1* hintereinander entlang der Förderbahn des Filtermaterialstreifens (5) in Förderrichtung ansteigend angeordnet sind.
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DE19767627003 1976-08-28 1976-08-28 Vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel Expired DE7627003U1 (de)

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