DE2156730C - Vorrichtung zum Abkühlen extrudier ter Kunststoffstrange - Google Patents

Vorrichtung zum Abkühlen extrudier ter Kunststoffstrange

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DE2156730C
DE2156730C DE19712156730 DE2156730A DE2156730C DE 2156730 C DE2156730 C DE 2156730C DE 19712156730 DE19712156730 DE 19712156730 DE 2156730 A DE2156730 A DE 2156730A DE 2156730 C DE2156730 C DE 2156730C
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plastic strands
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Rudolph P 7000 Stuttgart Fritsch
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C F Scheer & Cie , 7000 Stuttgart
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Description

konvexen Bereich mit der Form eines kreis/\,iindersektors hat und in diesem Bereich in Lau! richtung der ICunststotfstränge bewegbar ist.
Es jit vorteilhaft, da» der Mantel a!- drehbai eelaaerler. perforierter Zylinder ausgebildet Kt.
"Zur Ausbildung der Vorrichtung aK Luftmesser ist es zweckmäßig, daß zum Abblasen des Kuhlwassers »•on den kunststcisträngen die Biei'schliiz-.iL:'"..:· als an sich bekannte Luftdüse auslüdet ist und die ICunsi-t.-lStränge zwischen dem Maiv.e-1 ilij-cr Düse und ei:K-m Widerlager hindurch h-e ■-.··. e-:: bar smJ.
E? ·-■ aber auch möglich, die Kv.1:;'ο:.l: Jer Kun-"istoffs!· ".ge im Wasserbad zu . er-j^ern and das Wasse .-wischen einander benachbarter, kmststoifsträn. ■ zu erneuern. Es ist zw .v- n;:1:^. JaB zur Erh.'; Τ d-r Kühlung in\Wfi<;ui dl·.· Breitschlitzdüse . Wasserdüse ausgebilde'. w.vJ. '<·.\ Wasserbad ing. "-i ist. Diese Maßnahme -.-..;.■ S.. solchen Ab!-. Errichtungen aus. hei J...;!.-' ί;.- kanststoifltra:: :".ne die Zuhilfenahme \ .-λ 'i .:··-;νπ'-andern übe: l'mlenkwalzen im W,:..-.-e!'.i.;:.i geführt werfen Vorrichtungen mit en.:!:,-.-■ Tr insportbänderr i-chen denen die KunsM·.1!5 -lan·.'·.·'führbar sine.. -s daher zweckmäßig. Jaß J;_ übe: den als ZyIi ausgebildeten Mantel iah· Kπ en Ί ■ .:;;s>->ortbän Mlnungen für den Wass-üiureiiiriu aufweisen hat sich gezeigt, daß hier·:'-..-.h die Kühlung de: -istoffstränge im Wa^erba.i .'.escutlich effek" tivc was ohne weiteres einL htei. wenn man bed daß bei den bekannten Abkühlvorrichtungen -on den extrudieren Kuiv stoifsiranaen mitgefi Wärme das Zwicke'rAa-scr zum Kochen briv kann.
I Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibur .". Hand zweier in der Zeichnung gezeigter Ausfii'n asbeispiele näher erläutert. Es zeiat
ί 1 ein^ perspektivische Darstellung zweier LuI .sser im Zuge einer Stranggranulieranlage.
1:2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in ~F i g. 1,
1 ... 3 eine Draufsicht auf ein Teilstück des Zyüm eines Luftmessers, der teilweise aufgebrochen un- :n Schnitt dargestellt ist. um die Breitschlitzdüse zu een, Draufsicht in Richtung des Pfeils A nach Fi 1,
i i g. 4 einen schematischen Längsschnitt durch die vo:.k;en Teile einer Stra"ggranulieranl;ige. denen die in ί i g. ! gezeigte Einrichtung nachgeordnet sein kar.n und
Fi g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
Zwischen zwei in Fi g. 1 nur schematisch angedeutet·.!1. Lagerungen 10 und 12 befinden sich zwei mit öffnungen 14 versehene zylindrische Mantel 17, die gemäß den F i g. 2 und 3 jeweils eine Breitschlitzdüse 16. 18 aufnehmen. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß durch Stirnteile 20 der hohlen Mäntel 17 jeweils ein Rohr 22 hindurchgeführt ist, das die zugehörige Breitschlitzdüse (im Fall der F i g. 3 die Breitschlitzdüse 16) trägt und der Druckluftzuführung dient, über eine Stirnverzahnung 24 des Stirnteils 20 wird der Mantel 17 in Drehung versetzt, und zwar im Sinn der in F i g. 2 gezeigten Pfeile. Aus dieser Figur gehen auch die Düsenschlitze 16a Y~.w. 18a der Breitschlitzdüsen hervor, die gemäß F ί g. 2 nach unten bzw. oben gerichtet, jedoch leicht nach links geneigt sind.
In den F i g. 1 und 2 λ\ eine Reihe nebeneinander angeordneter Kunststoffstränge 30 dargestellt; diese Stränge wurden mittels eines Extruders gleichzeitig pvtnirliert und dann in einem Wasserbad abgekühlt.
nach dessen Verlassen sie zwischen die zylindrischen Mäntel 17 einlaufen, und zwar gemäß den Fig. 1 und 2 von links nach rechts. Die Breitschlitzdüsen 16 und 18 blasen nun durch die Öffnungen 14 der Mänf tel 17 hindurch, so daß an den Kunststoffsträngen 30 haftendes Wasser weggeblasen wird. In F i g. 2 sind nun gebrochene Kunststoff stränge 30 a und 30b angedeutet. Wären die Mantel 17 nicht vorhanden, wurden diese Stränge, da sie von den aus den Düsenschützen 16« und 18« austretenden Luftströmen leicht von der sewünsthten Bahn abgelenkt werden, gegen die Breitschlitzdüsen anlaufen und so vollständig abgelenkt werden. Dank der vorgesehenen zylindrischen Mantel 17 werden sie jedoch wieder in die gewünschte Bahn zurückgedrängt, d. ti. sie laufen zwischen die Mäntel 17 ein.
Die Anwendung der Vorrichtung zu dem Zweck. das sogenannte ZwickeKvas?er zu erneuern, soll an Hand der F i g. 4 und 5 erläutert erden. In F i g. 4 sind durch den strichpunktierten PTeil S die aus einem nicht dargestellten Extruder austretenden, noch weichen Kunststoffstränge angedeutet, die in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene hintereinanderliegen. Der in F i g. 4 dargestellte vordere Teil einer Granulieranlage umfaßt drei Wasserbehälter 40. 42 und 44. die auf einem Fundament 46 angeordnet sind. Der jeweilige Spiegel des Wasserbad.es 48 ist mit 50 bezeichnet. In jedem Wasserbehälter laufen zwei endlose, perforierte Transportbänder 52 und 54 über verschiedene Umlenkwalzen 56 und einen perforierten zylindrischen Mantel S3, und da alle drei Behälter gleich aufgebaut sind, wird im folgenden nur der Aufbau des Wasserbehälters 40 im einzelnen beschrieben. Die Umlenkwal/en 56 und dar zylindrische Mantei 58 sind in üblicher und deshalb nicht dargestellter Weise in den Seitenwänden des Wasserbehälters 40 drehbar gelagert, und beispielsweise der zylindrische Mantel 58 wird in Richtung des Pfeiles C durch eine;· nicht dargestellten Motor angetrieben.
Der Mantel 58 hat Löcher 60 und nimmt eine Breitschlitzdüse 62 mit zwei Düsenschiitzen 64 auf. welch letztere sich über die ganze Länge des zylindrischen Mantels 58 und damit über die Breite der Transportbänder Sl und 54 erstrecken. An die Breitschlitzdüse 62 ist beispielsweise mit Hilfe einer Konstruktion, wie sie die F i g. 3 zeigt, ein Wasserrohr angeschlossen, durch das der Breitschlitzdüse unter Druck Wasser zugeführt wird, das dann den Düsenschlitzen 64 entströmt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Bei den Transportbändern f>2 und 54 soll es sich um solche handeln, die öffnungen 66 haben, wie dies besonders deutlich die Fig. 5 erkennen läßt. Es kann sich also um perforierte Bänder oder beispielsweise auch um verhältnismäßig locker gewebte Bänder handeln.
Die Fig. 5 zeigt eine Reihe nebeneinanderliegender Kunststoffstränge 30, und der Einfachheit halber wurde das sie umgebende Kühlwasser mit Ausnahme des sogenannten Zwickelwassers 70 weggelassen. Dicses ZwickeKvasser wird infolge von Adhäsionskräften zwischen den Kunststoffsträngen festgehalten, wenn man nicht besondere Maßnahmen vornimmt, um es zu erneuern. Bei der Vorrichtung durchströmt nun das aus den Düsenschlitzen 64 kommende Kühlwasser die öffnungen 60 des Mantels 58 sowie die öffnungen 66 der Transportbänder 52 und 54 und somit auch die Zwischenräume zwischen den Kunststolfsträngen 30, so daß das Zwickelwasser 70 erneuert und überhaupt
die Kunststoflstränge intensiv von Kühlwasser umspült werden.
Es ist auch möglich, daß an Stelle einer Breitschlitzdüse mehrere nebeneinanderliegende Ausströmöffnungen für die Luft bzw. das Wasser vorgesehen werden. Außerdem müssen die Wasserdüsen nicht unbedingt an einer Umlenkstelle und damit in einem perforierten Zylinder angeordnet werden, da die perforierten Transportbänder die Erneuerung des Zwikkelwassers auch mit Wasserdüsen ermöglichen, dii außerhalb einer Umlenkstelle der Transportbände neben diesen angeordnet sind, denn ein perforierte: Mantel für die Wasserdüsen wird im Fall der Füh rung der Kunststoffstränge mittels Transportbänderr nicht benötigt, da hier die Gefahr des Ausscheren? gebrochener Kunststoffstränge nicht besteht. Man kann aber auch die perforierten Transportbänder in ihrer Wirkungsweise als perforierte Mäntel ansehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 stofTsträngen verlaufenden Breitschlitzdüsen, die an Patentansprüche: eine Druckiuftquelle angeschlossen sind. In der Regel wird sowohl über als auch unter der
1. Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Reihe von Kunststoffsträn^n eine Breitschlitzdüse Kunststoffstränge, mit mindestens einem Wasser- 5 angeordnet, deren Düsenschlitze den ankommenden bad sowie mit mindestens einer quer zu den ex- Kunststoffsträngen leicht geneigt entgegengerichtet trudierten Kunststoffsträngen verlaufenden Breit- sind.
schlitzdüse, deren Düsenschlitz gegen die Kunst- Das Hauptproblem bei solchen Stranggranuiierstoffstränge gerichtet ist. dadurch gekenn- anlagen ist die Gewährleistung eines kontinuierlichen zeichnet, da^ :.ie Breitschlitzdüse (16. 18; 62) io Betriebs. Gerade dieses Problem ist aber bei den Vorvon einem mit Öffnungen (14; 60) -.ersehenen. richtungen zum Abkühlen der Kunststoffstränge inendlosen, drehbaren Mantel (17; 52. 54: 58) um- nerhalb bekannter Stranggranulieranlagen noch nicht geben ist, der einen den ankommenden Kunst- vollständig gelöst, denn wenn bei diesen ein Kunststoffsträngen (30) zugekehrten, konvexen Bereich stoffsttang bricht, was sich im Betrieb nie ganz vermit der Form eines Kreiszyhndersektors hat und 15 meiden läßt, neigt dieser dazu, statt zwischen den in diesem Bereich in Laufrichtung der Kunststoff- Breitschlitzdüsen hindurchzugleiten gegen deren Gestränge (30) bewegbar ist. häuse anzulaufen, so daß er nach oben oder unten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- abgelenkt wird. Jeder gebrochene Strang muß in diekennzeichnet, daß cer Mantel (17; 58) als dreh- sem Fall von einer Bedienungsperson erneut zwischen bar gelagerter, perforierter Zylinder ausgebil- 20 die Breitschlitzdüsen eingeführt werden, oder es ist det ist. sogar erforderlich, die Anlage ganz stillzulegen. Es ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- auch nicht möglich, mit den bekannten Transportdurch gekennzeichnet, daß zum Abblasen des bändern die Kunststoffstränge auch im Bereich der Kühlwassers von den Kunststoffstopfen die Luftmesser zu führen.
Breitschlitzdüse als an sich bekannte Luftdüse 25 Ein weiteres Problem bekannter Abkühlvorrich-
ausgebildet ist und die Kunststoffstränge zwischen tungen wird durch die geforderten hohen Durchsatz-
dem Mantel dieser Düse und einem Widerlager mengen aufgeworfen. Diese Forderung führt einer-
hindurch bewegbar sind. seits dazu, daß die Kuns'.stoffstränge mit höheren Ge-
4. Vorrichtung n; ~h Anspruch 3, dadurch ge- schwindigkeiten gefördert werden, andererseits verkennzeichnet, daß die Kunststoffstr?nge (30) zwi- 30 sucht man aber auch, die Abstände zwischen den sehen den Mänteln (17) zweier zu beiden Seiten Kunststoffsträngen so klein wie möglich zu halten, der Kunststoffstränge angeordneter nreitschlitz- um bei einer vorgegebenen Vorrichtungsbreite mögdüsen (16, 18) hindurch bewegbar sind. liehst viele Stränge gleichzeitig extrudieren und ab-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kühlen zu können. Durch diese Maßnahmen wird nun kennzeichnet, daß zur Erhöhung der Kühlung im 35 eine ausreichende Abkühlung der Kunststoffstränge Wasserbad die Breitschlitzdüse (62) ais Wasser- im Wasserbad infrage gestellt.
düse ausgebildet und im Wasserbad (48) angeord- Dies rührt unter anderem davon her. daß das sich
net ist. zwischen einender benachbarten Kunststoffsträngen
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit endlosen befindende Kühlwasser während des Hindurchführens Transportbändern, zwischen denen die Kunststoff- +0 der Kunststoffstränge durch das Wasserbad so gut wie stränge führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nicht erneuert wird, da dieses sogenannte Zwickeldie über den als Zylinder ausgebildeten Mantel wasser durch Adhäsionskräfte festgehalten wird, und (58) führbaren Transportbänder (52, 54) öffnim- zwar selbst dann, wenn die Kunststoffstränge nicht gen (60) für den Wasserdurchtritt aufweisen. zwischen endlosen Transportbändern, sondern frei
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da- 45 über die im Wasserbad liegenden Umlenkwalzen gedurch gekennzeichnet, daß die im als Zylinder führt werden.
ausgebildeten Mantel (58) angeordnete Brcil- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
schlitzdüse (62) mindestens einen, vorzugsweise eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein sich zwi-
zwei Düsenschlitze (64) aufweist. sehen den Kunststoffsträngen befindende Medium,
50 sei es nun gasförmig oder flüssig, erneuert bzw. entfernt werden kann, wobei diese Einrichtung so aus-
gebildet sein soll, daß durch sie ein kontinuierlicher
Betrieb einer Vorrichtung zum Abkühlen von Kunststoffsträngen nicht gefährdet wird. Um eine solche
55 Einrichtung, die jedoch die zuletzt erwähnte Forderung nicht erfüllt, handelt es sich beispielsweise bei
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- den Luftmessern der bekannten Abkühlvorrichtungen, kühlen extrudierter Kunststoffstränge. Bei der Lösung der gestellten Aufgabe wird aus-Beim Stranggranulieren von Kunststoffen wird eine gegangen von einer Vorrichtung zum Abkühlen exReihe von Kunststoffsträngen extrudiert, und zwar 60 trudierter Kunststoffstränge mit mindestens einem aus einem über einem Wasserbad liegenden Düsen- Wasserbad sowie mit mindestens einer quer zu den kopf. Durch das Wasserbad werden die Kunststoff- extrudieren Kunststoffsträngen verlaufenden Breitstränge mittels endloser Transportbänder hindurch- schlitzdüse, deren Düsenschlitz gegen die Kunststoffgeführt, die teilweise gegeneinander anliegen und stränge gerichtet ist.
über Umlenkwalzen laufen. Es ist auch bekannt, das 65 Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
an den das Wasserbad verlassenden Kunststoffsträn- Breitschlitzdüse von einem mit öffnungen versehenen,
gen noch haftende Wasser mittels Luftmesser zu ent- endlosen, drehbaren Mantel umgeben ist, der einen
fe/nen, d. h. mittels quer zu der Reihe von Kunst- den ankommenden Kunstsioffsträngen zugekehrten,
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DE2156730A1 DE2156730A1 (de) 1972-10-05
DE2156730B2 DE2156730B2 (de) 1972-10-05
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