DE7626864U1 - Kamera mit schnellfokussierhandgriff - Google Patents

Kamera mit schnellfokussierhandgriff

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DE7626864U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/563Camera grips, handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

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ROLLEI-WEEKE
Franke & Heidecke
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A 1076G"bm. 25· August 1976
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Gebrauchsmusteranmeldung Kamera mit Schnellfokussierhandgriff
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Objektiv, das einen am Objektivumfang drehbaren Fokussierring trägt, und mit einem Handgriff zum Halten und Fokussieren.
Bekannte Schnellfokussiereinrichtungen für fotografische Kameras sehen ein an der Unterseite des Objektivs angeordneten Handgriff vor, an welcher ein pistolenartiger Abzug angeordnet ist, der entgegen einer Rückstellfeder eindrückbar ist und bei dessen Eindrücken oder Loslassen der das Linsensystem tragende Tubus des Objektivs teleskopartig verschoben wird (US-PS 2,
Ein solcher Handgriff ist immer fest mit einem Objek-
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tiv verbunden, da sein Mechanismus einen Eingriff in das Objektivgehäuse notwendig macht, so daß ein solcher Sehne11fokussierhandgriff immer Bestandteil eines bestimmter Objektives ist und weitere an die Kamera ansetzbare Objektive jeweils einen eigenen Fokussier-handgriff aufweisen müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einem Fokussierhandgriff zu schaffen, mit
welchem alle an die Kamera ansetzbaren Wechselobjek-1
tive fokussiert werden können und welcher bei Nichtgebrauch von Kamera und Objektiv trennbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung da-. durch gelöst, daß der Handgriff lösbar an dem Kameragehäuse befestigt ist und einen an dem Fokussierring angreifenden reversierbaren Antrieb und frei zugängliche Steuerelemente für den Antrieb am Handgriff trägt.
TJm eine weitgehende Feineinstellung des Objektivs bei der Fokussierung zu ermöglichen, ist zwischen Antrieb und Fokussierring ein im Handgriff gelagertes "Übersetzungsgetriebe eingeschaltet, das an der Objektivunterseite an den Fokussierring angreift.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist auf den Fokussierring ein Zahnkranz aufgesetzt, der mit einer Klemm-
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Verbindung gehalten ist und der mit dem Antrieb bzw. mit dem Übersetzungsgetriebe an der Objektivunterseite kämmt. Dadurch kann der Fokussierhandgriff in Verbindung mit jedem beliebigen Objektiv verwendet werden, indem ein entsprechend angepaßter Zahnkranz auf den Fokussierring des jeweiligen Objektivs aufgeschoben wird. Eine besondere Anpassung des Objektivs -an den Antrieb ist somit nicht erforderlich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der symmetrisch ausgebildete Handgriff ein.unterhalb des Objektiv liegendes, Antrieb und Getriebe umfassendes Gehäuse und zwei beidseitig der Kamera vertikal angeordnete, über je ein Verbindungsstück an dciü Antriebsgehäuse befestigte Griffstücke aufweist, und daß an dem einen Griffstück ein Steuerelement zur Auslösung der einen Drehrichtung des Antriebs und am anderen Griffstück ein Steuerelement zum Auslösen der hierzu entgegengesetzten Drehrichtung des Antriebs vorgesehen ist. Mit einem dergestalt ausgebildeten Fokussierhandgriff ist einerseits die Kamera bedienungsgünstig zu halten und andererseits durch einfachen Druck auf die Steuerelemente eine Fokussierung einwandfrei durchzuführen.
Ein konstruktiver besonders einfacher Aufbau eines Fokussierhandgriffes ergibt sich nach einer Weiterbildung
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der Erfindung dadurch, daß der Antrieb aus einer im Antriebsgehäuse quer zur optischen Achse verschiebbaren Zahnstange besteht, deren Zahnkamm über das Übersetzungsgetriebe den Zahnkranz antreibt, daß die Verbindungsstücke zwischen Griff und Antriebsgehäuse rohrförmig ausgebildet sind und die Griffstücke je eine mit dem Innendurchmesser der Verbindungsstücke korrespondierende Axialbohrung aufweisen, in deren stirnseitige Austrittsöffnung je ein Betätigungsnippel eintaucht, und daß zwischen Zahnstange und den Betätigungsnippeln in den Verbindungsstücken und Bohrungen verschiebbare Zylinderstifte und/oder Kugeln angeordnet sind.
Auf diese Weise erhält man einen mechanischen Antrieb zum Fokussieren, der durch Daumendruck auf die an der Stirnseite der Griffstücke angeordneten Betätigungsnippel in die eine oder andere Richtung gedreht werden kann , wobei durch entsprechende Drehung des Zahnkranzes und damit des Fokussierringes sich eine exakte Fokussierung erreichen läßt.
Zum Befestigen des Handgriffs an der Kamera ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Antriebsgehäuse mit einem Befestigungswinkel versehen, der eine Handschraube zum Eindrehen in eine an allen Kameras an der Gehäuseunterseite vorhandenen Stativ-
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mutter trägt.. 3)a.durch .kann rait wenigen Handgriff en Handgriff von dem Kameragehäuse gelöst und wieder angesetzt werden, so daß auch ein Qb;jektivwechsel keine Probleme mit sich "bringt.,
Da beide Hände des Fotografierenden beim Fokussieren an den Griffstücken des Handgriffes anliegen, ist es zweckmäßig, für eine schnelle Bedienbarkeit der Kamera den Kameraauslöser in unmittelbare Nähe eines Griffstückes zu legen, so daß dieser bedient" werden kann·, ohne die Hand von dem Griffstück nehmen zu müssen.
Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einer Kamera mit an der Frontseite angeordnetem Auslöser dadurch erreicht, daß ein an einem Verbindungsstück gelagerter, parallel zur optischen Achse schwenk-. barer Hebel vorgesehen ist, der neben einem Griffstück verläuft und einerseits in Höhe des Griffstückendes eine Griffplatte und andererseits eine auf dem Kameraauslöser aufliegende Fahne trägt. Die Griffplatte ist bei an dem Griffstück anliegender Hand bequem mit dem Zeigefinder zu erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der
Kamera mit Fokussierhandgriff, die von
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dom Bedi.gnonclen in
gehalten wird.,
. Figur 2 eine Seitenansicht von Kamera und Handgriff gemäß Figur 1, wobei der Handgriff einseitig' axial geschnitten ist, und
!Figur 3 eine Vorderansicht von Kamera und Handgriff gemäß Figur 1.
Hit 1 ist ein Kameragehäuse einer Spiegelreflexkamera "bezeichnet, das auf der Frontseite das Objektiv 2 trägt. Am Objektiv ist in bekannter Weise drehbar der Fokussierring 3 gelagert, mit welchem entsprechende Linsenglieder im Objektiv verschoben und damit der anvisierte Aufnahmegegenstand im Sucher und in der Bildebene scharf abgebildet werden kann. Auf dem Fokussierring ist ein Zahnkranz 4- aufgeschoben, der mittels einer Klemmverbindung 5 auf dem Fokussierring festgesetzt wird.
Der Handgriff 6 ist symmetrisch ausgebildet und besteht aus einem Gehäuse 7 u^cL beidseitig an das Gehäuse angesetzte rohrförmige Verbindungsstücke 8 und 9i die rechtwinklig abgebogen sind und auf deren einem Schenkel jeweils ein Griffstück 10 und 11 aufgeschoben ist. Bei an das Gehäuse angesetztem Handgriff liegt das Gehäuse 7 unterhalb des Objektivs, die Verbindungsstücke sind senkrecht zur optischen Achse an das Gehäuse an-
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gesetzt und aratrocken sich rait ihren die· Griffst Uoke 10 und 11 tragenden Schenkeln parallel aum Kameragehäuse nach oben.
;, Das Gehäuse 7 enthalt den Antrieb für dsn Fokussier-
ring, dei1 aus einer quer zur optischen Achse axial
verschiebbaren Zahnstange 12 besteht. Die Zahnstange 12 trägt beidseitig zylinderförmige Stutzen, von wel-
chen in Figur 5 lediglich der Stutzen 13 zu sehen ist,
t die in die Verbindungsrohre 8 und 9 hineinragen. In
der griffstückseitigen öffnung der Verbindungsrohre
[1 8 und 9 sind Steuerelemente 14 und 15 zur mantiellen
Verschiebung der Zahnstange 12 angeordnet. Diese
\ Steuerelemente weisen eine Druckplatte 141 bzw. 151
, und einen Stift 142 bzw. 152 auf, die von der Stirnseite der Griffstücke 10 und 11 aus in das Innere der Verbindungsrohre 8 und 9hineinragen. Zwischen diesen Stiften 142 und 152 und den Zylindern 15 sind Zylinderstifte 16 und Kugeln 17 angeordnet. Diese Zylinderstifte 16 und Kugeln 17 stellen eine mechanische Verbindung zwischen den Steuerelementen 14 bzw. 15 und der Zahnstange 12 her.
Zwischen Zahnstange 12 und Zahnkranz 4 ist ein Übersetzungsgetriebe angeordnet, das aus einem mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Zahnrad 18, einem mit diesem auf gleicher Achse sitzenden Zahnrad 19
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und ein sowohl mit dem Zahnrad 19 als auch mit dem Zahnkranz 4 kämmendes Zahnrad 20 besteht.
Zum Befestigen des Handgriffes 6 an den Kameragehäuse 1 trägt das den Antrieb in Form der Zahnstange 12 und das Übersetzungsgetriebe 18 bis 20 aufnehmende Gehäuse 7 einen Winkel 71 ι der mit dem Gehäuse einstückig verbunden ist und in seinem vom Gehäuse rechtwinklig abstehenden Schenkel eine Bohrung aufweist, durch Vielehe eine Schraube 21 unter Festsetzen des Handgriffes am Kameragehäuse in die an der Unterseite des Kameragehäuses vorhandene Stativmutter eingeschraubt werden kann.
Zum Betätigen des Fokussierringes ist der Handgriff, wie in Figur 1 dargestellt, beidhändig an den Griffstücken 10 und 11 zu umfassen und mit Daumendruck auf die Steuerelemente 14 oder 15 kann jeweils die Zahnstange nach links oder rechts verschoben werden, wobei über das Getriebe 18, 19 und 20 der Zahnkranz 4 und damit der Fokussierring 3 gedreht wird. Die Anordnung des Handgriffes gestattet gleichzeitig beim Halten des Handgriffes eine günstige Handhabung der Kamera und Betrachten des Sucherbildes im Sucherschacht 22. Um nach erfolgter Fokussierung zur Betätigung des an der Frontseite des Kameragehäuses angeordneten Kameraauslöser 23 nicht eine Hand von dem
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Handgriff abnehmen zu .müssen, ist an dem Verbindungsrolir 9 schwenkbar ein Hebel 24- angeordnet, der in Höhe des oberen Endes des GriffStückes 11 eine Griffplatte 25 trägt. In Höhe des Kameraauslösers 23 ist an dem Hebel 24 eine Fahne 26 angeordnet, die auf dem Auslöser 23 aufliegt. Durch diesen Hebel kann bei am Griffstück 11 anliegender rechter Hand die Griffplatte 25 mit dem Zeigefinger zurückgezogen werden, wodurch der Hebel 24- über die Fahne 26 den Kameraauslöser 23 eindrückt.
Beim Objektivwechsel kann der Zahnkranz nach Lösen der Klemmverbindung 5 "vom Objektiv abgenommen und auf den Fokussierring des anderen Objektivs wieder aufgeschoben und befestigt werden. Selbstverständlich kann auch jedes der Wechselobjektive mit einem eigenen Zahnkranz auf dem Fokussierring ausgerüstet oder der Fokussierring selbst als Zahnkranz ausgebildet werden.
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Claims (6)

'Schutzansprüche
1. Kamera mit einem Objektiv', das einen am Objektiv
umfang drehbaren F,okussierring trägt, und mit einem Handgriff zum Halten und Fokussieren, dad u roh gekennzeichnet, daß'der Handgriff (6) lösbar am Kameragehäuse (1) verbunden und einen an dem Fokussierring (3) angreifenden reversierbaren Antrieb (12) und frei zugängliche Steuerelemente (14,15) für den Antrieb trägt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antrieb (12) und Fokussierring (3) ein im Handgriff (6) ge agertes Übersetzungsgetriebe (18,19,20) eingeschaltet ist, das an der Objektivunterseite an den Fokussierring angreift.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fokussierring (3) ein Zahnkranz aufgesetzt ist, der mittels einer Klemmverbindung (5) gehalten ist.
4-. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der symmetrisch ausgebildete Handgriff (6) ein unterhalb des Objektivs (2)
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'angeordnetes., Antrieb (12) und Getriebe (U-SO) umfassendes Gehäuse (7) und zwei beidseitig der Kamera vertikal angeordnete, über je ein Verbin-" dungsstück (8,9) an dem Antriebsgehäuse befestigte Griff stücke (10,11) aufweist und daß an a'edem Griffstück ein Steuerelement (14,15) zur Auslösung der einen bzw. der entgegengesetzten Drehrichtung des Antriebs vorgesehen ist.
5· Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb aus einer im Antriebsgehäuse (7) * quer zur optischen Achse verschiebbaren Zahnstan-
ge (12) besteht, deren Zahnkamm über das Dber-
Setzungsgetriebe (18-20) den Zahnkranz (4) antreibt, daß die Verbindungsstücke (8,9) rohrförmig
ausgebildet sind und durch die Griffstücke (10,11) axial hindurchtreten, daß von der Stirnseite der Griffstücke her Betätigungsnippel (14,15) in die rohrförmigen Verbindungsstücke eintauchen und daß in den Verbindungsstücken zwischen Zahnstange und den Betätigungsnippeln Zylinderstifte (16) und/oder Kugeln (17) verschiebbar angeordnet sind-
6. Kamera nach einem der Ansprüche 4 oder 5i mit einer an der Gehäuseunterseite der Kamera befindlichen Stativmutter, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (7) einen Befestigungswinkel (71) mit einer
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7· Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einem an der Gehäusefrontseite angeordneten Kameraauslöser, gekennzeichnet durch einen an einem Verbindungsstück (9) gelagerten parallel zur optischen Achse schwenkbaren Hebel (24), der neben einem Griffstück (11) verläuft und eine auf dem Kameraauslöser (6) aufliegende Fahne' (26) und in Höhe des Griffstückendes eine Griffplatte (25) trägt.
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864 2312 76
DE7626864U 1976-08-27 1976-08-27 Kamera mit schnellfokussierhandgriff Expired DE7626864U1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013007577A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-17 Carl Zeiss Sports Optics Gmbh Fernrohr mit verbesserter kraftübertragungsstrecke

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GB1525097A (en) 1978-09-20

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