DE7626191U1 - Geraet zur zubereitung von speisen - Google Patents
Geraet zur zubereitung von speisenInfo
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- DE7626191U1 DE7626191U1 DE19767626191 DE7626191U DE7626191U1 DE 7626191 U1 DE7626191 U1 DE 7626191U1 DE 19767626191 DE19767626191 DE 19767626191 DE 7626191 U DE7626191 U DE 7626191U DE 7626191 U1 DE7626191 U1 DE 7626191U1
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Description
PATENTANWÄLTE^
Dr.-Ing. Wolff f ^?
H. Bartels
Dipl.-Ch'ern. Dr. Brandes ι
Dr.-Ing. Held ]
Dipl.-Phys. Wolff \
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße-51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 {patwo d)
Telegrammadres-s:
t!x 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr.Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 6001C0 70
Deutsche Bank AG. 14/28630
BLZ 600700 70
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
18. August 1976
Reg.
-Nr. 125 119 33O8rpk
Firma Keiper GmbH. & Co., 7170 Schwäbisch Hall
Gerät zur Zubereitung von Speisen
Telefonische) Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung vorblndllch
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Zubereitung von Speisen, das ein Traggestell mit stabförmigen Beinen, die mit ihrem
oberen Ende in Kanäle eines Verbindungsteils eingesteckt sind, und einen zwischen den Beinen an einer vom Verbindungsteil
getragenen Kette freihängenden Speiseträger aufweist. Der Speiseträger kann beispielsweise ein Grillrost oder
ein Kessel sein.
Bei den bekannten Geräten dieser Art ist das Verbindungsteil ein Gußeisenkörper. Wegen der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen
ist es deshalb notwendig, ein ausreichend großes Spiel der oberen Enden der Beine in den Kanälen des
Verbindungsteils vorzusehen. Wegen dieses Spieles muß man entweder in Kauf nehmen, daß sich beim Aufstellen oder Umstellen
des Traggestelles ein Bein löst, oder man muß Arretierungseinrichtungen vorsehen, was aber den Aufwand erheblich
vergrößert.
Nachteilig ist bei den bekannten Geräten der eingangs genannten Art ferner, daß die Kette entweder in einen am Verbindungsteil
vorgesehenen Haken eingehängt ist, was während ' des Gebrauchs des Gerätes die Änderung der Höhe des Speiseträgers
erschwert, oder daß die Kette über eine am Verbindungsteil aufgehängte Seilrolle läuft, was den Aufwand wesentlich
vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden,"daß es
frei von diesen Nachteilen ist. Diese-Auf- ..'..' ..
gäbe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil aus Kunststoff besteht, das obere Ende jedes Beines
kraftschlüssig in je einem der elastisch aufweitbaren Kanäle festgelegt ist und die den Beinen abgekehrte Oberseite
des Verbindungsteils mit wenigstens einer nach oben offenen Nut für die Kette versehen ist.
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Ein aus Kunststoff bestehendes Verbindungsteil ist billig herzustallen und gev/ichtsarm. Insbesondere ermöglicht aber
ein solches Kunststoffteil infolge der Elastizität des
Kunststoffes, die Kanäle elastisch aufweitbar zu machen.
Der Kanaldurchmesser kann dadurch kleiner als der kleinst mögliche Außendurchmesser der Beine an ihrem oberen Ende
gewählt werden, ohne daß dadurch ein Einstecken dieser Enden schwierig wird. Das obere Ende der Beine wird deshalb
auch bei den größten auftretenden Minustoleranzen noch sicher festgehalten. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des
Kunststoff-Verbindungsteil gegenüber einem Gußeisenkörper besteht darin, daß der Winkel, den die in das Verbindungsteil
eingesteckten Beine miteinander bilden, wegen der Elastizität des Kunststoffes in gewissen Grenzen geändert
v/erden kann, was die Aufstellung des Traggestelles sehr erleichtert.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Kette über das Verbindungsteil
geführt v/erden kann, da sie durch dia an dar Oberseite des Verbindungsteils vorgesehene Nut oder Nuten gegen ein
seitliches Abrutschen gesichert ist. Es braucht dann nur ein Haken od.dgl. an einem der Beine vorgesehen zu werden,
um das Kettenende einzuhängen. Bei einer Änderung der Höhe y- des an der Kette hängenden Speiseträgers gleitet die Kette
wegen der Ausbildung des Verbindungsteiles aus Kunststoff mit geringer Reiburg durch die Nut.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform stehen die oberen
Endabschnitte der Kanäle über die Oberseite des Verbindungsteils über und begrenzen die Nut oder Nuten seitlich, was
nicht nur eine formschöne, sondern auch eine fertigungstechnisch günstige Konstruktion darstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kanäle des
Verbindungsteils durch an ihrem oberen Ende verschlossene
Hülsen gebildet, die mit ihrer Längsachse die Seitenkanten
und
einer Pyramide definierend/durch Wände in Form von Sektoren
einer Pyramide definierend/durch Wände in Form von Sektoren
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einsr Kuppel miteinander verbunden sind. Hierdurch erhält
man eine gute Auflage dar Kette im Bereich dieser Wänd.e sowie
eine hohe Festigkeit des Verbindungsteils.
Um dia Anpassungsfähigkeit des Kanaldurchmessers an den Außandürchmesser
des aufzunehmenden Bainendes noch zu verbessern, kann man an der Innenwand jedes Kanals wenigstens eine warzenartige
Erhöhung vorzugsweise in einem Bereich verminderter Wandstärke vorsehen. Die zur Erzielung eines guten Kraft-
* Schlusses erforderliche Aufweitung der Kanäle beginnt dann
erst, wenn das Beinende ein Stück weit in den Kanal eingeführt ist und die Erhöhung erreicht, wodurch das Einstecken
der Beine wesentlich erleichtert v/ird. Außerdem wird die elastische Aufweitbarkeit des Kanals durch eine verminderte
Wandstärke im Bereich der Erhöhung oder Erhöhungen vergrößert.
Um das Traggestell raumsparend transportieren zu können, besteht vorteilhafterweise jedes Bein aus wenigstens zwei
aneinandargesetzten Rohren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils zwei aneinander anschließende Rohre durch
ja eine in Längsrichtung geschlitzte Verbindungshülse aus federhartem Material miteinander verbunden, die in die beidsn
aneinander anschließenden Enden der Rohre eingesteckt ist. Eine solche Hülse hält nicht nur zuverlässig die miteinander
zu verbin-denden Rohrenden zusammen, sondern ermöglicht auch wegen ihres Längsschlitzes, in gewissem Umfang,
nämlich so weit, bis der Längsschlitz geschlossen ist, das eine Rohr im Winkel zum anderen Rohr anzuordnen, v/as für
eine günstige Positionierung der Beine von Vorteil ist. Dar Schwenkwink-..I kann in einfacher Weise dadurch noch vergrößert
werden, daß man die beiden Endabschnitte der Verbindungshülse mit nockenartigen Erhöhungen versieht. Die
Hülse liegt dann nur im Bereich dieser Erhöhungen an der Innenwandung der Rohre, an. Ferner ist es zweckmäßig, auf
halber Länge der Verbindungshülse nockenartige Erhöhungen
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vorzusehen, um zu verhindern, daß die Verbindungshülse versehentlich
vollständig in eines der Rohre eingeschoben wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
eine Ansicht von unten des Verbindungsteils;
einen Schnitt nach der Linie III - ΙΙΓ der Fig. 2;
eina Seitenansicht einer der Verbindungshülsen;
einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 4.
Ein Gerät zur Zubereitung von Speisen, das im Ausführungsbeispiel als Schaukelgrill ausgebildet ist, weist drei gleich
lange Beine 1 auf, die an ihrem oberen Ende durch einen einstückig ausgebildeten, aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteil
2 derart zusammengehalten werden, daß die Beine 1 die
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■it an tan <?lner dreiseitigen Pyramide bilden.
Der Verbindungsteil 2 weist drei durch je einen hülsenförmigan
Teil 3 gebildete Einsteckkanäle 4 für das obere Ende •der drei Beine 1 auf, die je au$ drei Rohrabschnitten zusammengesetzt
sind. Der Durchmesser der Im Querschnitt kreisförmigen
Einsteckkanäle 4 1st etwas kleiner als der Außendurchmesser der im Querschnitt ebenfalls zylindrischen Beine
1. Die Elastizität des Kunststoffes, aus dem der Verbindungsteil 2 besteht, gestattet jedoch eine ausreichende Aufweitung
der Einsteckkanäle 4 beim Einschieben der Beine, die infolge der Aufweitung kraftschlüssig in den Einsteckkanälen
4 festgehalten werden. Die die Einsteckkanäle 4 nach innen begrenzende Wand der hülsenförmigen Teile 3
trägt, wie Fig. 3 zeigt, eine warzenförmige, in den Einsteckkanal
ragende Erhöhung 5 und hat eine verminderte Wandstärke. Die im Abstand vom unteren Ende des Einsteckkanals
4 vorgesehene Erhöhung erleichtert das Einschieben der Beine und erhöht zusammen mit der verminderten Wandstärke
des hülsenförmigen Teils 3 im Bereich der Erhöhung.5 die elastische Aufweitbarke it..
s ■ Die Einsteckkanäle 4 sind an ihrem oberen Ende verschlossen,
und der obere Endabschnitt der hülsenförmigen Teile 3 steht., wie insbesondere Fig. 3 zeigt, über die Oberseite des Verbindungsteils
2 über, wodurch Nuten 6 vorhanden sind, die seitlich durch die überstehenden Endabschnitte der hülsenförmigen
Teile 3 begrenzt werden. Außer durch einen Verbindungsstern 7 (Fig. 2) sind die einander benachbarten hülsenföiimlgen
Teile 3 durch je eine Wand 8 miteinander verbunden, die gegen den Verbindungsstern 7 hin von außen gesehen
konkav gekrümrat ist, wie Fig. 2 zeigt. Die Wände 8 sind außerdem, wie Fig. 3 zeigt, so gekrümmt, daß sie die Form
von Sektoren einer Kuppel haben.
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Beide Krümmungen dar Wände 8 tragen zur guten Führung einer Kette 10 bei, welche, wie Fig. 1 zeigt, über das Verblndungsteil
2 gelegt ist und daher in einer der Nuten 6 sowie auf zwei der Wände 8 liegt. An der Kette hängt zwischen den
Beinen 1 ein Rost 11, und zwar bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über einem Feuerrost 12 f Der andere
Endabschnitt der Kette 10 ist in einen am einen Bein 1 befestigten Haken 13 an einer Stelle eingehängt, welche die
gewünschte Höhe des Rostes 11 ergibt. Die Kette 10 läuft leicht über den Verbindungsteil 2, wenn die Höhe des Rostes
11 verändert wird.
'Um die jedes Bein 1 bildenden Rohrabschnitte miteinander
zu verbinden, sind Verbxndungshülsen 14 aus federhartem Metall vorgesehen, die einen sich über ihre gesamte Länge
erstreckenden Schlitz 15 haben. Außerdem sind die gleich ausgebildeten Verbindungshülsen 14 auf halber Länge mit
drei sich in Umfangsrichtung erstreckenden, wulstartigen Erhöhungen
16 und im Bereich ihrer beiden Endabschnitte mit drei um je 120° gegeneinander versetzt angeordneten und sich in
Hülsenlängsrichtung erstreckenden ,nockenartigen Erhöhungen versehen. Sowohl die Erhöhungen 16 als auch die Erhöhungen
sind im Ausführungsbeispiel aus der Verbindungshülse heraus-1-v
gedrückt. Wegen der Erhöhungen 16 lassen sich die Verbindungshülsen 14 nur auf halbe Länge in die miteinander zu
verbindenden Rohrenden einschieben. Die Weite des Schlitzes 15 und die Höhe dar nockenartigen Erhöhungen 17 ist so gewählt,
daß der Schlitz 15 nach dem Einschieben der Verbindungshülse in die Rohrenden nur verschmälert, nicht aber
vollständig geschlossen ist, sofern die Rohrachsen miteinander fluchten. Der eine Rohrabschnitt kann dadurch so weit gegenüber
dem anderen Rohrabschnitt, geschwenkt werden, bis die Rohrenden an der Verbindungshülse 14 anliegen und diese so
weit zusammengedrückt haben, daß der Schlitz 15 vollständig geschlossen ist. Die K.iemmkraft der Verbindungshülsen 14
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reicht ebenso v/ia· dia Klömmkraft dar Einsteckkanäle 4 aus,
um die Rohrabschnitte sichar festzuhalten, ist anderer·*
ssits aber nicht so groß, daß'es·Schwierigkeiten bereiten kann, die Teile miteinander zu verbinden oder voneinander zu lösen.
ssits aber nicht so groß, daß'es·Schwierigkeiten bereiten kann, die Teile miteinander zu verbinden oder voneinander zu lösen.
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Claims (4)
1) Gerät zur Zubereitung von Speisen, das ein Traggestell mit stabförmigen Beinen, die mit ihrem oberen Ende in
Kanäle eines Verbindungsteils eingesteckt sind, und einen zwischen den Beinen an einer vom Verbindungsteil
getragenen Kette freihängenden Speiseträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsfceil (2)
aus Kunststoff besteht, das obere Ende jedes Beines
■ /' (1) kraftschlüssig in je einem der elastisch aufweit
baren Kanäle festgelegt ist und die den Beinen abgekehrte
Oberseite des Verbindungsteils mit wenigstens , einer nach oben offenen Nut' (6) für die Kette (10) versehen
ist.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Endabschnitt der Kanäle (4) über die Oberseite
des Verbindungsteils (2) übersteht und die Nuten (6) seitlich begrenzt.
3) Gerät nach Anspruch 2, dadurc.i gekennzeichnet, daß die
Kanäle (4) des Verbindungsteils (2) durch an ihrem obe-
( ren Ende verschlossene Hülsen (3) gebildet sind, die,
mit ihrer Längsachse die Seitenkanten einer Pyramide definierend, durch die Form von Sektoren einer Kuppel
aufweisende Wänden (8) miteinander verbunden sind.
4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand jedes Kanals (4) wenigstens eine warzenartige
Erhöhung (5),vorzugsweise in einem Bereich verminderter Wandstärke,trägt.
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I 5·) Gerltt nach einem1 dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
X · kennzeichnet, daß wenigstens an einem der Beins (X)
?■ . sin Haken (13) zum Einhängen der Kette vorgesehen ist.
I · . ,6) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
I kennzeichnet, daß jedes Bein (1) aus wenigstens zwei
I ■ aneinandergesetzten Rohren besteht, v/obei jeweils zwei
I ' einander anschließende Rohre durch je eine in Längs-
I richtung geschlitzte Verbindungshülse (14) aus fader-
hartem Metall miteinander verbunden sind, die in die ' beiden aneinander anschließenden Enden der Rohre ein-
gesteckt ist.
|; 7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
I · die Verbindungshülse (14) auf halber Länge mit wenigi
stens einer nockenartigen Erhöhung (16) versehen ist.
I 8) Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Verbindungshülse (14) in wenigstens einem ihrer
beiden Endabschnitte nockenartige Erhöhungen (17) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767626191 DE7626191U1 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Geraet zur zubereitung von speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767626191 DE7626191U1 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Geraet zur zubereitung von speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7626191U1 true DE7626191U1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=6668488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767626191 Expired DE7626191U1 (de) | 1976-08-21 | 1976-08-21 | Geraet zur zubereitung von speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7626191U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402719A1 (de) * | 1994-01-29 | 1995-08-03 | Eroform Edelstahlrohre Ges Fue | Schwenkgrill |
-
1976
- 1976-08-21 DE DE19767626191 patent/DE7626191U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402719A1 (de) * | 1994-01-29 | 1995-08-03 | Eroform Edelstahlrohre Ges Fue | Schwenkgrill |
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