DE7621737U1 - Gestrickte stoffbahn, insbesondere dekorationsstoff - Google Patents

Gestrickte stoffbahn, insbesondere dekorationsstoff

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/12Patterned fabrics or articles characterised by thread material
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    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
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Description

Firma I.W.S..NOMINEE COMPANY LIMITED, Wool House, Carlton Gardens, LONDON S.W. !(England)
Gestrickte Stoffbahn, insbesondere Dekorationsstoff
Die Erfindung betrifft eine gestrickte bzw. gewirkte Stoffbahn und insbesondere einen gestrickten bzw. gewirkten Dekorationsstoff mit zwischen den beiden Seiten eines DoppelJerseystoffes sich erstreckendem Einlegegarn, wobei diese Stoffbahn auf einer Rundstrickmaschine wie einer Doppelt Jerseymaschine mit Zylinder- und Rippennadeln hergestellt werden kann.
Doppeljerseystcffe haben durch ihre Maschenstruktur eine gewisse Elastizität. Für bestimmte Zwecke ist es erwünscht, daß derartige Stoffe wenigstens in einer Richtung keine zu große Dehnbarkeit haben. Wenn jedoch ein Garn zwischen die Seiten eines DoppelJerseystoffes einge-legt wird, um seine Dehnbarkeit in Richtung der Maschenreihen zu begrenzen,
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besteht die Gefahr, daß das Einlegegarn nach Beendigung des Strick- oder Wirkvorganges oder beim Ausrüsten der Ware Falten wirft und aus der Ware heraustritt. Wenn ein derartiges flattierendes Einlegegarn nicht festgelegt ist, führt jeder auf dasselbe ausgeübte Zug dazu, daß es aus der Ware herausgezogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Gestrick oder Gewirk mit Einlegegarn und insbesondere einen verbesserten gestrickten oder gewirkten Dekorationsstoff mit Einlegegarn zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Stoffbahn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einlegegarn ein nicht-elastisches Garn mit Kontrastwirkung in bezug auf die verstrickten Garne ist, sich l^gs ausgewählter Maschenreihen erstreckt und mittels Fangschlaufen hinter Maschen an der Vorderseite der Stoffbahn festgelegt ist. Die nichtelastischen Einlegegarne sind also erfindungsgemäß im Gestrick oder Gewirk festgelegt und können nicht nur in erwünschter Weise die Dehnbarkeit in Richtung der Masch-.enreihen begrenzen, sondern auch vielfältigen anderen Zwecken dienen, beispielsweise zum Erzielen zierender oder, dekorativer Effekte des Stoffes.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gestricke oder Gewirke mit Einlegegarnen auf einer Rundstrickmaschine unter Verwendung einer Mailleuse-Einrichtung auf den Rippnadeln zu stricken, wobei ausgewählte Rippnadeln das Einlegegarn einfangen, um dessen Lage im fertigen Gestrick zu stabilisieren. Dies erfordert jedoch einen umfangreichen Umbau der Strikmaschine, die dann nur noch ein bestimmtes Gestrick erzeugen kann, wenn keine weiteren erheblichen Veränderungen an ihr vorgenommen werden.
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Die erfindungsgemäßen Stoffbahnen können auf Rundstrickmaschinen mit Zylinder- und Rippnadeln wie beispielsweise DoppelJerseymaschinen gestrickt werden, wobei lediglich relativ kleine Abänderungen der Strickmaschine erforderlich sind .
Erfindungsgeciäße Gestricke oder Gewirke haben Einlegegarne, die mit dem Gestrick oder Gewirk mittels regulärer Maschen oder Schlaufen der einzelnen Maschenreihen verbunden sind. Das erfindungsgemäße Gestrick oder Gewirk ist somit beispielsweise Doppeljerseystoff mit nichtelastischera Einlegegarn an ausgewählten Maschenreihen zwischen den beiden Außenseiten des Stoffes , wobei das Einlegegarn mittels Schlaufen hinter den Maschen oder Schlaufen in der Vorderseite des Stoffes festgelegt sind.
Die Anzahl und Anordnung der einzelnen Fangsthlaufen kann durch Ändern von Parametern variiert werden, wie beispielsweise durch Verändern des Verhältnisses der Zufuhr von Grundgarn und Einlegegarn während des Strickvorganges oder auch durch die Strickart, d.h. ob ein Interlock-Rxds- oder Jacquard-Stoff gestrickt wird. Auch können Muster wie Fischgrätenmuster vorgesehen sein.
Die nichtelastischen festgelegten Einlegegarne , welche die ^rfindungsgemäßen Gestricke oder Gewirke character!sxerei können gleich oder unterschiedlich von den Grundgarnen In jeder Hinsicht wie beispielsweise Farbe, Feinheitsgrad,Aufba oder Zusammensetzung sein. Zahlreiche sichtbare Effekte können erzeugt werden, Indem man unterschiedlich gefärbte und/oder unterschiedlich aussehende Garne wie Phantasiegarne als Einlegegarne vorsieht. Auch können Garne als Einlegegarne verwendet werden, die für übliches Stricken
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nicht geeignet sind, beispielsweise weil sie zu grob sind oder Noppen oder sonstige Verdickungen haben, die die Nadeln der Strickmaschine blockieren können.
Auch können die Grundgarne und die Einlegegarne aus beliebigen textlien Fasern, natürlichen oder synthetischen, bestehen, jedoch werden Wollgarne besonders bevorzugt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgenäßer Stoffbahnen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Maschenbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoffbahn,
Fig. 2 ein Schema der Strickfolge für das Herstellen einer Stoffbahn gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Maschenstruktur einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoffbahn,
Fig. 4 das Strickschema zum «erstellen einer Stoffbahn gemäß Figur 3,
Fig. 5 das Maschenbild einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoffbahn,
Fig. 6 das Strickscheina zum Herstellen einer Stoffbahn gemäß Fig. 5,
Fig. 7 das Maschenbild einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stoffbahn,
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Fig, β das Strickschema zum Herstellen einer Stoffbahn gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 ein Schemabild einer Stoffbahn gemäß Fig. 7, aus dem die beim Stricken einer derartigen Stoffbahn auf einer Rundstrickmaschine getroffene Zylindernadelauswahl zu erkennen ist»
Bei der in Figur 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform einer Stoffbahn ist ein Einlegegarn 15 in
jeweils jeder vierten Masche der Vorderseite der Stoffbahn eingefangen. Diese St<ffbahn wurde mit Inter-Lock-Steuerung der Strickmaschine hergestellt, wobei jeweils nur jede vierte Zylindernadel in die Fangstellung an der Zufuhrstelle aufsteigt, um das Einlegegarn 15 einzufangen. Dementsprechend flottiert das Einlegegarn 15 jeweils über drei nicht ausgewählte Nadeln oder Maschen, wie in Reihe 1 in Fig. 2 dargestellt ist, und wird mittels einer rotierenden Bürste der Strickmaschine hinter diese Nadeln gedrückt. Es werden also nur einzelne Zylindernadeln in die Zufuhrposition für das Einlegegarn angehoben, während andere Nadeln normale Maschenreihen aus Grundgarn 16 stricken, wie in Reihe 2 gemäß Fig. 2 gezeigt.
An der nächsten Zufuhrstelle wird das Grundgarn 16 , wie in Reihe 3 der Fig. 2 gezeigt, den beim Stricken von Reihe 2 nicht ausgewählten Nadeln der Strickmaschine zugeführt und die zuvor ■ gebildeten Schlaufen oder Maschen aus Grundgarn und Fangstellen des Einlegegarnes werden freigegeben. An der nächsten Zufuhrstelle wird gemäß Reihe A aus Fig. weiteres Grundgarn 16 zugeführt und mit denselben Nadeln wie gemäß Reihe 2 verstrickt. Alternativ kann an dieser Stelle
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ein weiteres Einlegegarn zugeführt und verstrickt werden. Bei dem bier beschriebenen Ausführungsbeispiel sorgt jedoch einer von fünf Zubringern zum Zuführen von Einlegegarn, während die übrigen vier Zubringer Grundgarn zuführen, wobei an den einzelnen Zufuhrstellen abwechselnd Mädeln zum Verstricken des Grundgarnes 16 bzw. Einlegegarnes 15 ausgewählt werden, wie in den Reihen 1 bis 5 in Fig. 2 dargestellt.
Bei dem Stoff gemäß Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen Interlock-Doppeljerseystoff, bei dem das Einlegegarn stets nur einer von vier Zylindernadeln zugeführt bzw. von einer von vier Zylindernadeln erfaßt wird. Es sind jedoch viele Variationen bezüglich der Strickart und der jeweiligen Nadelauswahl möglich, um verschiedenartige Stoffe herzustellen, was anhand der als weitere Ausführungsbexspiele der Erfindung anzusehenden nachfolgenden AusführungsbeispiäLe erläutert wird.
Der mit Einlegegarnen versehene Ponti-de-Roma-Stoff, dessen Maschen in Fig. 3 dargestellt sind, wird mit einer Nadelauswahl gemäß Fig. 4 gestrickt. Dieser Sipff wurde beispielsweise auf einer Wildt-Mellor-Broraley-MSJ-22-Gauge-Maschirie mit vollem Nadelsatz und Interlock-Steuerung gestrickt. Die verstrickten Grundgarne 21, 22,23 und 24 sind 1/36 Nm Wollkammgarne- und die Einlegegarne 25 1/20 Nm gesponnene Wollgarne anderer Färbung. Das in Fig. 3 dargestellte Maschenbild ist zum besseren Verständnis seitlich auseinandergezogen, jedoch liegen tatsächlich die Stiche oder Maschen 26 und 27 über den Stichen oder Maschen 28 und 29.
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ODfer Stoff, dessen Maschenfcild in Fig. 5 dargestellt ist, vird mit einer Nadelauswahl gemäß Fig. 6 gestrickt. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde der Stoff auf einer Wildt-Mellor-Bromley- 9RJ-18-Gauge-Maschine gestrickt, wobei jede zweite Zylindernadel entfernt war und eine Rips-steuerung benutzt wurde. Die verstrickten Grundgarne 31 r 32 und 33 waren "J/36 Nm Kammgarne, während das Einlegegarn 34 ein 1/10 Nm Bouclewollgarn ist.. Die Position der weggelassenen Zylindernadeln ist in Fig. 6 durch gestrichelte Linien 35 angedeutet.
Der Stoff, dessen Maschenbild in Fig. 7 dargestellt ist, wird mit einer Nadelauswahl gemäß Fig. 8 gestrickt, Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde zum Stricken eine Wildt-Mellor-Bromley- 9RJ-Strickmaschine mit Ripssteuerung wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel verwendet, jedoch mit vollständigem Nadelsatz. Die verstrickten Grundgarne Al, 42 und 43 sind 1/36 Nm Kammgarne, während das Einlegegarn 44 ein 1/16 Nm gefärbtes Wollgarn ist.
Verwendet man eine Zylindernadelanordnung gemäß Fig. 9/ so kann man ein Gestrick mit Fischgrätenmuster erzeugen, das einem gewebten Stoff mit einem derartigen Muster sehr ähnlich ist. In Fig. 9 sind mit einem X Maschen oder Fangstellen für Grundgarn und mit einem umgekehrten V Maschen oder Fangstellen für Einlegegarn angedeutet. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde eine derartige Stoffbahn mit einer Wild-Mellor-BronJey 9RJ-Strickmaschine mit vollem Nadelsatz und Ripssteuerung hergestellt, die verstrickten Grundgarne sind 1/36 Nm Kammgarne und das Einlegegarn ein 1/18 Nm Wollgarn mit Kontrastfärbung.
G/K
Ansprüche: -8-
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Claims (1)

  1. G 10 860 GM
    Firma I.W.S. NOMIKEE COMPANY LIMITED?Wool House, Carlton Gardens, LONDON, S.W. 1 (England)
    Schutzansprüche:
    1.) Gestrickte Stoffbahn, insbesondere Dekorationsstoff mit zwischen den beiden Seiten eines Doppeljerseystoi fes sich erstreckendem Einlegegarn, dadurch gekennzeichnet , daß das Einlegegam (15;25;34;44) ein nichtelastisches Garn mit Kontrastwirkung in bezug auf die verstrickten Garne (16;21;22;23;24;31;33;41;42;43) ist, sich längs ausgewählter Maschenreihen erstreckt und mittels Fangschlaufen oder -schlingen hinter Maschen an der Vorderseite der Stoffbahn festgelegt ist.
    2.) Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegegarn (15;25;34;44) ein Grot>- oder Ziergarn ist.
    3.) Stoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Interlock-Doppeljersey-Stoff ist, der ein Einlegegarn (15 in Fig. 1) jeweils nur
    einer
    in einer/Anzahl aufeinanderfolgender Maschenreihen enthält, das in dieser betreffenden Maschenreihe hinter jeweils nur einer mehrerer aufeinanderfolgender Maschen, Schlaufen oder Schlingen des verstrickten Grundgarnes (16) gefangen ist.
    Stoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Pontl -de-Roma-Stoff ist, bei dem ein Einlegegarn ( 25 in Fig. 3) an ab-
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    wechselndeti Stellen jeder zweiten Maschenreihe an der Vorderseite der Stoffbahn erscheint und nur jeweils hinter einer Masche, Schlaufe oder Schlinge einer gegebenen Anzahl von Maschen eines Grundgarnes (21;22;23;24) der betreffenden Maschenreihe festgelegt ist.
    5.) Stoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ripsbindung aufgrund des Veglassens jeder zweiten Zylindernadel aufweist, wobei ein Einlegegarn (34 in Fig. 5) in jeder Maschenreihe erscheint und hinter einer Masche in aufeinanderfolgenden seitlich gegeneinander versetzten Rippen festgelegt ist.
    6.) Stoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ripsbindung unter Verwendung jeder Zylindernadel aufweist, wobei ein Einlegegarn (44 in Fig. 7) in abwechselnden Positionen in aufeinanderfolgenden Maschenreihen erscheint.
    7.) Stoffbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit einer Zylindernadelauswahl (Fig.9) gestricktes Fischgrätenmuster aufweist, und ein Einlegegarn, das an nur einer ausgewählten Masche einer Anzahl von Maschen in einer ersten Maschenreihe festgelegt ist, sowie ein auf einer entsprechenden Anzahl von unterschiedlichen ausgewählten Nadeln in einer zweiten Maschenreihe gestrickt Grundgarn enthält, wobei in zwei aufeinanderfolgenden Maschenreihen abwechselnde Strickstellen ausgewählt sind und wobei die Folge mit aufeinanderfolgender seitlicher Versetzung der Strickstellen wiederholt ist.
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