DE7621528U1 - Photometrische analyseeinrichtung - Google Patents
Photometrische analyseeinrichtungInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickma'nnV ·■····
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. DR.K.F1NCKE
SPMY Dipl.-Ing. F. A. We ι ckman n, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 SP 59-3 PB MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Commissariat a I1Energie Atomique
29, rue de la Federation, Paris 15» Frankreich
Photometrische Analyseeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Analyse von Bestandteilen einer Lösung mittels photometrischer
Messung.
Es ist "bekannt, daß die zersetzungsfreie quantitative
Analyse von Bestandteilen einer Lösung in handlicher ¥eise dadurch ausgeführt werden kann, daß man die molekulare Absorption
des in Frage stehenden Stoffs in Lösung mißt, und zwar wird die atomare Absorption um eine zentrale Wellenlänge
- ^- in einem Intervall Ä-XQ gemessen, oder in dem allgemeineren
Fall,in dem man die Konzentration mehrerer Bestandteile der Lösung bestimmen will, mißt man die atomare Absorption
um mehrere Wellenlängen ( Λ.^ , Δ λ. .) herum.
Um dieses durchzuführen, ist es notwendig, Licht zu verwenden, das aus einer Quelle in der Lösung herkommt, deren
Zusammensetzung gemessen werden soll, und es ist weiterhin erforderlich, das Licht nach dem Durchgang durch die Lösung
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aufzufangen, wobei der Lichtstrom, der von dem Strahler ausgeht, welcher sich in der Lösung befindet, und die geometrischen
Charakteristika zwischen Strahler und Empfänger des Lichts streng konstant sein müssen, damit man quantitative
Messungen durchführen kann. Darüberhinaus ist es notwendig, daß man diese Messungen ausführt, ohne Veränderungen in der
Zusammensetzung der Lösung herbeizuführen und ohne daß der Strahler und der Empfänger des Lichts mit der Zeit durch
aggressive Lösungen von aktiven chemischen Produkten verschlechtert, beschädigt oder in sonstiger Weise beeinträchtigt
werden.
Die Verwendung von biegsamen optischen Fasern zum Führen von Licht von einer Stelle zu einer anderen ist allgemein
für die verschiedensten Zwecke bekannt. Diese Leitung des Lichts ist gegenüber verschiedenen äußeren Parametern (wie
z.B. Temperatur, Vibrationen, Vielehe die optische Justierung verschlechtern oder zunichte machen, etc.) weniger empfindlich,
sie erleichtert die Handhabung und ermöglicht es darüberhinaus, eine Verteilung bzw. Neuverteilung bzw. Aufteilung
eines optischen Bündels in η scharfe Bündel (oder Wege) durch entsprechende Gruppierung bzw. Umgruppierung von einzelnen
Fasern kleinen Durchmessers, welche das übliche Bündel biegsamer Fasern bilden, vorzunehmen. Diese biegsamen optischen
Fasern bestehen allgemein aus einem basischen Glas oder einem Polymer, wie z.B. Methylmethacrylat, sowie einer biegsamen
Kunststoff- oder Metallhülle.
Auf jeden Fall dürfen die biegsamen optischen Fasern nicht in sehr aggressiver Umgebung, z.B. in einem konzentrierten
Lösungsmittel oder einer konzentrierten Säure, benutzt werden, und zwar wegen ihrer Natur oder wegen der Zusammensetzung
ihres Bindemittels.
Mit der Erfindung soll es ermöglicht werden, die Konzentration, mit der verschiedene Stoffe in einer Lösung vor-
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handen sind, durch Photometrie zu messen, und zwar insbesondere bei einer Mehrzahl von Wellenlängen, wobei diese Lösung
eine aggressive Lösung sein und die Messung in kleinen Volumina der Lösung ausgeführt werden kann.
Im einzelnen weist die photometrische Analyseeinrichtung gemäß der Erfindung, die bei einer Mehrzahl von Wellenlängen
mißt und dazu bestimmt ist, die Konzentrationen verschiedener Bestandteile einer Lösung durch molekulare Absorption
von Licht zu messen, folgendes auf:
eine Lichtquelle, die viel- bzw. mehrfachchromatisch ist, wenn die Ermittlung der durch die Lösung absorbierten
Lichtmenge bei verschiedenen Wellenlängen durchgeführt werden | soll; \
eine erste biegsame optische Faser, die an ihrem Ein- ι
trittsende von der Lichtquelle beleuchtet wird;
eine erste steife optische Faser, deren Eintrittsende 's
in optischem Kontakt mit dem Austrittsende der genannten biegsamen optischen Faser ist und deren Austrittende in die Lösung
taucht:
eine zweite steife optische Faser, deren Eintrittsende unter einem Abstand d dem Austrittsende der ersten steifen
optischen Faser gegenübersteht, wobei der Abstand d eine vorbestimmte Größe ist, die quantitative Messungen der Konzentration
von unterschiedlichen chemischen Bestandteilen der Lösung als Funktion der Absorption über den gleichen Abstand ermöglicht;
und
eine zweite biegsame optische Faser, die in mehrere Ausgänge aufgeteilt ist und deren Eingang sich in optischem
Kontakt mit dem Ausgang der zweiten steifen Faser befindet.
Diese zweite biegsame optische Faser ist in η Ausgänge aufgeteilt, und zwar entsprechend η Wegen, die von einem einzigen
Weg ausgehen«
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Dj e Einrichtung nach der Erfindung besitzt außerdem
Monochromatoren, die dem Ende jedes Austritts der zweiten "biegsamen Faser zugeordnet sind und das Licht nur in einem
genauen Wellenlängenintervall ά A^ um eine Wellenlänge Λ ^
herum durchlassen, und zugeordnete Detektoren, die dazu bestimmt sind, das Licht aufzufangen, das einem "bestimmten Wellenlängenbereich
bzw. -intervall entspricht, und die dieses optische Signal in ein proportionales elektrisches Signal
umwandeln.
Infolgedessen verbindet die erfindungsgemäße Einrichtung
die Vorteile der biegsamen optischen Fasern mit den Vorteilen der starren bzw. steifen optischen Fasern. Die biegsamen
optischen Fasern werden dazu benutzt, das Licht zu den starren optischen Fasern hinzuführen, sowie dazu, am Ausgang
das Licht in genauer und bequemer Weise auf η Ausgänge aufzuteilen
bzw. an diese Ausgänge zu schicken, die η Meßwegen bzw. -strecken entsprechen. Der zugeordnete Monochromator beschränkt
den Wellenlängenbereich an jedem Ausgang auf denjenigen Bereich, der den Absorptionsspektrallinien der Bestandteile
der zu analysierenden Lösung entspricht bzw. der den zu analysierenden Lösungsbestandteilen entspricht. Die starren
optischen Fasern, die allein in die Lösung eintauchen, können aus Quarz sein oder aus einem Glas, dessen Stoff vollständig
inert ist und keinerlei Verunreinigung in die Lösung einführt.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann darüberhinaus mechanische Vorrichtungen zum Zuführen der Lösung, die in einem
Meßzylinder oder sonstigen Probengefäß enthalten ist, in den Raum der Länge d aufweisen, der sich seinerseits zwischen
den beiden erwähnten starren optischen Fasern befindet; es können auch Vorrichtungen zum kontinuierlichen Umlaufenlassen
der Lösung zwischen den beiden starren optischen Fasern vorgesehen sein, in welchem Fall die Messung kontinuierlich in einem
Flüssigkeitsstrom erfolgt.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Messung von Bestandteilen beschrieben ist. die in einer Lösung enthalten
sind, sei darauf hingewiesen, daß sie in gleicher Weise auf die Messung der Zusammensetzung von Bestandteilen eines
Stoffes in gasförmiger Phase mit den gleichen Vorteilen und
Vereinfachungen bzw. Erleichterungen angewandt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, 'besonders
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr in den Bereich bzw.
die Nachbarschaft von zwei starren optischen Fasern;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel von starren optischen Fasern; und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das es ermöglicht, die Zusammensetzung einer fluiden Mischung
zu bestimmen, die in einem Rohr strömt bzw. zirkuliert.
Das erste Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung, das in Fig. 1 dargestellt
ist, weist eine Lichtquelle 2 auf, die von einer Versorgungseinrichtung 4, beispielsweise einer Stromquelle,
gespeist wird, und diese Lichtquelle beleuchtet das Eintrittsende einer ersten biegsamen optischen Faser 6. Diese erste
biegsame optische Faser 6 befindet sich an ihrem Austrittsende in optischem Kontakt mit einer starren optischen Faser 8,
deren Austrittsfläche mit einem Abstand d gegenüberstehend einer anderen starren optischen Faser 10 angeordnet ist. Diese
zweite starre optische Faser 10 befindet sich in optischem Kontakt mit einer zweiten biegsamen optischen Faser 12, die
in drei Wege bzw. Zweige 14, 16 und 18 aufgeteilt ist. Jedes Austrittsende jedes Zweigs ist mit einer optischen Einrich-
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tung 20 bzw. 22 bzw. 24 versehen, so daß die Lichtintensität,
die in einem bestimmten WeHenlängenbereich 4X^ um eine zentrale
Wellenlänge X^ herum vorhanden ist, auf einen Detektor,
■wie z.B. den Detektor 60, gelenkt wird.
Eine mechanische Einrichtung 26, die beispielsweise mit
einer Zahnstange versehen ist, führt das Probengefäß 28 in der Weise, daß die Lösung 30 so in Kontakt mit den optischen
Fasern gebracht wird, daß das Volumen der Länge d eingetaucht ist.
Die Lichtquelle 32 ist beispielsweise eine Quelle für
weißes Licht, wie z.B. eine Quarzlampe mit Jod, die einen Reflektor 34 aufweist, der das Licht auf eine Linse 36 richtet,
die ihrerseits das Licht auf das Eintrittsende der biegsamen optischen Faser 6 bündelt. Vor der Linse 36 ist eine Blende
38 sowie ein Wärmeschutzfilter 40 eingefügt, wodurch, die Infrarotstrahlung
ausgeschaltet wird, um eine übermäßige Erwärmung der optischen Fasern zu vermeiden.
Es kann ebenfalls vorteilhaft sein, am Eintrittsende der Fasern ein Ultraviolettfilter zwischenzusehalten, damit
Photolysereaktionen in der quantitativ zu untersuchenden Lösung vermieden werden, oder, ganz allgemein, können am Eintrittsende der Fasern Filter vorgesehen sein, die das Licht absorbieren,
welQhes Wellenlängen besitzt, bei denen eine unerwünschte Absorption im Flüssigkextsmxlieu ausgeschaltet wird,
die eine Photolyse nach sich zieht.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Lichtes, das von der Linse 36 gebündelt worden ist,
auf eine optische Faser 42 gegeben, die das Licht zu einer optischen Einrichtung 44 auf einen Detektor 46 leitet, dessen
Anzeigewert zum Steuern bzw. Regeln der Versorgungsquelle 4
für die Lichtquelle 32 über die Leitung 48 dient. Diese Steuerung
gestattet es, über die Steuerung der Versorgung 4 der
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Lampe 32 zum Zwecke des Ausschaltens von Liehtintensi£ätsschwankungen
am Eingang der Einrichtung einzuwirken. Ein Verschluß 50, der pneumatisch betätigbar und programmierbar
ist, ermöglicht es, die Lichtemission vor dem Eintritt in
die biegsame Faser 6 abzudecken, um die Kull-Übertragung zu
erhalten. Der umschlossene Raum 2 kann mit einem Ventilator, der in der Figur nicht dargestellt ists gekühlt werden. Die
Blende 38 kann eine regel- bzw. einstellbare Blende sein,
die auf die Intensität des ausgesandten Lichtstroms einwirkt.
Die mechanische Aufrechterhaltung der optischen Übergangsfläche zwischen den biegsamen optischen Fasern 6 und
12 sowie den starren optischen Fasern 8 und 10 wird jeweils durch einen ortsfesten Stütz- bzw. Haltezylinder 52 sichergestellt,
und diese Zylinder sind an einem Stativ, Dreibein oder dergl. 54 fest angebracht. Der optische Kontakt zwischen
den biegsamen Fasern 6 und 12 und den starren Fasern 8 und 10 stellt sicher, daß nur ein Minimum an Lichtverlusten auftritt.
Die starre optische Faser 10 empfängt das Licht, das von der optischen Faser 8 ausgesandt wird, und zwar nachdem
es den Abstand d der zu untersuchenden Lösung durchlaufen hat. Im Betrieb tauchen die starren optischen Fasern 8 und 10 dann,
wenn der Zahnstangenantrieb nach oben gegangen ist, in die Lösung, und zwar zumindest ihr jeweils unteres Ende. Der optische
Abstand d ist entsprechend den Charakteristika der auszuführenden Analyse verstellbar.
Die biegsame optische Faser 12 ist in η Y/ege aufgeteilt,
und der Ausgang der η Wege weist jeweils eine Linse auf, sowie ein Schwächungs- bzw. Dämpfungsfilter 56", ein
Durchgangs-Interferenzfilter 58 und einen Detektor 60. Der
Einfluß bzw. die Einwirkung des Filters 58 wird mittels eines parallelen Lichts realisiert, das man aufgrund der Linse 62
erhält. Das Schwächungsfilter 56 ermöglicht es, ein Gleichge-
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wicht bzw. eine Abgleichung der η Meßstrecken bzw. -wege
(im Falle der Zeichnung sind es drei) zu erzielen, wenn keine Lösung im Raum d zwischen den beiden starren Fasern ist. Auf
diese Weise ist es möglich, durch Vergleich der Signale, die von den Detektoren, wie beispielsweise den Detektoren 60, ausgehen,
aufgrund der einstellbaren Schwächungsfilter eventuelle Veränderungen der Emissionsfähigkeit der Lichtquelle 32
in Abhängigkeit von der Wellenlänge auszugleichen und für 100% Durchgang in dem Raum der Länge d das gleiche Signal bei
allen Detektoren zu erhalten. Es sei darauf hingewiesen, daß es zum Abgleichen der η Wege genügt, η - 1 Schwächungseinrichtungen,
z.B. Schwächungsfilter, zu haben, und beispielsweise
genügt es, eine Schwächungseinrichtung und ein einziges
Interferenzfilter in dem Fall zu benutzen, in dem eine Messung mit einer Wellenlänge plus eine Messung der Störstrahlung bzw.
des Rauschens bzw. der Dunkel- oder Null-Strahlung durchgeführt wird.
Die Umwandlung der Lichtenergie in elektrische Energie
mittels der Detektoren 60 geschieht mit üblichen Detektoren, beispielsweise mit Photoröhren, mit Photomultipliern oder mit
lichtempfindlichen Dioden.
Die Probengefäße 28, die die Lösungen 30 enthalten, befinden
sich in einem thermostatischen Bad 70, und die Längsverschiebung der Frobengefäße kann mit einem Hebevorrichtungssystem 72 üblicher Art erfolgen. Die Stabilisierung der Temperatur
des Bades 70 wird mit einer Versorgungseinrichtung 75 erreicht, die das Wasser des Bades umwälzt und auf einer konstanten
Temperatur hält. Das Organ 74, beispielsweise ein Taster, ermöglicht es, das Vorhandensein eines Probengefäßes 28
in Bereitschaftsstellung festzustellen. Die Programmierungseinrichtung
76 steuert das Schließen der Relais durch die Versorgungseinrichtung 77 und wirkt in gleicher Weise auf
die Relais 78, 80 und 82 ein, so daß es die Abgabe von Meßsi-
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gnalen zu dem Signalverarbeitung-sorgan 84 einleitet, wenn eine bestimmte Anzahl von Bedingungen, die für eine gute
Messung richtig sind, realisiert ist. Diese Bedingungen werden dadurch realisiert, daß geeignete elektrische Signale, die
von dem Versorgungsorgan 77 abgegeben werden, über die Leitungen 86 (Verschluß), 88 (Betätigung des Zahnstangenantriebs),
90 (Taster 74 des Probengefäßes) und 92 (Zustand der Schnappbzw. Hebe- bzw. Lauf vorrichtung für die Probengefäße) geschickt
werden. Das Meßorgan 84 umfaßt einen elektronischen Spannungsmesser sowie einen Speicher, in dem die Meßergebnisse,
die jeder der Meßstrecken entsprechen, gespeichert werden können, und eventuell einen Kleinrechner, der die Ausführung
von Prüfungs-Recheiyvorgängen ermöglicht, die weiter unten
erläutert sind. Das Meßergebnis (oder die Meßergebnisse) erhält
man auf der Leitung 96.
Es ist erforderlich, daß eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt ist, damit die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
erhaltenen Meßergebnisse gültig sind:
Die gegenüberstehenden und im Abstand d auseinanderliegenden Enden der starren optischen Fasern müssen parallel
und sauber sein;
die optische Faser muß allen Lösungsmitteln, den konzentrierten Säuren oder Laugen, und sogar den geschmolzenen
Salzen, widerstehen; darüberhinaus ist es bei gewissen Anwendungsfällen erforderlich, daß der Lichtubertragungskoefxizient
der optischen Faser zeitlich konstant ist, und zwar auch in Gegenwart von Umgebungsradioaktivität;
die Messungsaufeinanderfolge muß schnell sein (wenigstens
1 Probe/min), wobei man die Rechenzeit berücksichtigen muß, die für die Prüfung der Meßergebnisse an den verschiedenen
Detektoren erforderlich ist;
bezüglich der Handhabung der biegsamen Fasern, die Veränderungen der Emission sowie des Empfangs von Lieht nach sich
ziehen kann, ist zu beachten, daß die Einrichtung, wie das bei
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der Einrichtung nach Fig. 1 der Fall ist, die Verstellung der flüssigen Probe sicherstellen soll, derart, daß letztere
um die optischen Fasern herum angeordnet wird, ohne daß die optischen Fasern verschoben oder in sonstiger Weise bewegt
werden müssen;
schließlich soll die von der Strahlungsquelle emittierte Leistung die geringstmögliche sein, und zwar unter Berücksichtigung
der Empfindlichkeit der Detektoren, damit es nicht erforderlich ist, die Regulierung des Lichts und die
Abmessung der Wärmeschutzfilter zu überdimensionieren.
Für eine bestimmte Lichtquelle, die sehr stabil ist, ist es nicht erforderlich, eine Intensitätssteuerung bzw.
-regelung zu benutzen.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Flüssigkeit in den Bereich
bzw. die Nachbarschaft der beiden starren optischen Fasern 8 und 10 dargestellt. Der übrige Teil der Einrichtung,
d.h. die Zuführung des Lichts und die Ermittlung.des Lichts
über die biegsamen Fasern 6 und 12 ist identisch mit der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung und infolgedessen nicht in
Fig. 2 dargestellt. Das Gefäß 100, das die flüssige Lösung enthält, deren Konzentration an verschiedenen Bestandteilen
gemessen werden soll, wird über die Pumpe 102 gefüllt, welche die Flüssigkeit zuführt, die in den Vorratsbehältern 104,
106 und 108 enthalten ist. Die Steuerung des Zuführens von
Flüssigkeit, die von diesen Vorratsbehältern herkommt,, geschieht mittels Ventilen 110, die von Relais 111 gesteuert
werden, welche ihrerseits von einer Programmierungseinrichtung
112 gesteuert werden. Die in dem Gefäß 100 enthaltene Flüssigkeit wird über den Kanal 114 abgeführt. Damit die
Messung genau ist, ist es zweckmäßig, im unteren Teil des Gefäßes 100 einen zu wesentlichen Totraum zu vermeiden.
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. - 11 -
; Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Einrichtung
' zun) Messen der Konzentration der Lösung an verschiedenen Be-
\ standteilen dazu verwendet werden kann, um diese Konzentration
zu regulieren und, beispielsweise dank der Einrichtung nach Fig. 2, gesteuerte bzw,, geregelte Konzentration zu erhalten,
und zwar mit Vorteil bei der Flüssigkeit, die durch den Kanal 114 abgeleitet wird.
! In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel von starren opti-
' sehen Fasern dargestellt: Die starre optische Faser 8 wird
ι mittels eines gebogenen Quarzrohrs 120 erhalten, das eine
Mehrzahl von optischen Fasern 122 geringen Durchmessers ent- \ hält. Eine polierte dünne Platte mit paralleler Stirnfläche
'. 124 ist mittels Schmelzen auf das Ende 10 aufgeschweißt, das
in die Lösung (nicht dargestellt) taucht, die quantitativ untersucht
werden soll. Die starre Faser der Fig. 3 ist infolgedessen aus einer Vielzahl von Fasern 122 zusammengesetzt, die
in ein Rohr 120 aus Glas oder Quarz eingefügt sind, das eine
unterschiedliche Kennziffer bzw. unterschiedliche Eigenschaften hat.
Eine andere Einrichtung nach der Erfindung mit starren und biegsamen Fasern ist in Fig. 4 dargestellt. Mit dieser
Einrichtung ist eine photometrische Messung von Konzentrationen einer Lösung möglich, die gemäß dem Pfeil 200 in dem Kanal
202 strömt bzw, zirkuliert. Diese Messung kann für die Regulierung bzw. Steuerung der Konzentration eines oder seh=
rerer Stoffe verwendet werden, der bzw. die in dem Kanal 200
zirkuliert bzw. zirkulieren. Das Toifcvolumen eines solchen Systems
ist sehr gering (1 ml für einen optischen Weg von 5 cm). Die beiden starren optischen Fasern 8 und 10 für die Ausstrahlung
und den Empfang des Lichts werden mittels in ihrem Spiel dichter Buchsen- "bzw. Büchsenschrauben 204 und 206 an Ort
und Stelle gehalten, die beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen sind und entsprechende Muttern aufweisen; diese Buchsen-
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bzw. Bucks anschrauben 204 und 206 bilden zwei Köpfe und ermöglichen
die Einfügung bzw. Einpassung der biegsamen Fasern 6 und 12. Im vorliegenden Fall sind die optischen Fasern 8
und 10 beispielsweise volle Quarzrohre, deren Enden poliert sind.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es nicht erforderlich ist, je einen jedem Monochromator (der beispielsweise
ein Interferenzfilter sein kann) zugeordneten Detektor zu
verwenden, sondern man kann auch das Licht konzentrieren oder den Detektor in der ¥eise verschieben, daß er aufeinanderfolgend
das Licht aufnimmt, welches durch verschiedene Monochromator en durchgelassen worden ist. Zu der Vorrichtung
nach Fig. 4 gehören Organe für die Z\Tfünrung des Lichts und
die Beobachtung des Lichts am Ausgang, die im wesentlichen denen entsprechen, welche in Fig. 1 dargestellt sind.
Als Beispiele seien nachstehend zwei Arten von Berechnungen wiedergegeben, die durchgeführt werden können:
(a) Korrektur nach Allen .
Nach der Messung der Lichtintensitäten T^, T2 und T^
am Ausgang von drei biegsamen Fasern bei den Wellenlängen ^ -]»^2 1121^- ^3» ^e man am Ausgang von drei Detektoren erhalten
hat, und nach Logarithmserung der gegebenen Größen
11 1
tr— , sr- und τη—» die durch eine Reihe von Rechnungen in der
I1 I2 L3
Einrichtung 84 erhalten werden, wird die Funktion
D, + D,
c = k [D2 -( )3
realisiert, in der C die Konzentration der Substanz ist, die
quantitativ ermittelt werden soll, während K ein Analysefak-
tor ist und D. -- Log (ts—).
ι I1
ι I1
Diese Art der Rechnung wird für die Messung der 17-Keto
steroide des Harns angewandt. Für die Hydroxycorticosteroide
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t« «·■■ · *
-KT(D D )
-K LlD21 - D20;
(b) Messung der Konzentrationen für η Bestandteile bekannten Absorptionsvermögens in der Lösung
Wenn man das Gesetz von Beer-Lambert auf die η Bestandteile anwendet und wenn man die Additivität der Absorptionsvermögen
zuläßt, dann erhält man
(I) D1 = £ I C.. i, j = 1, 2 η
Diese Gleichung (I) repräsentiert ein System von η Glei chungen mit η Unbekannten C-♦ Die Konzentrationen erhält man
durch Inversion des Systems (I):
ca - 4Di
wobei C1 die Konzentrationen der. η Substanzen in Lösung sind,
während E^ die Elemente des Inversen der quadratischen Matrix
£^ (E = E." in der Matrizendarstellung) bedeuten« D1 ist
die Matrizenspalte der optischen Intensitäten, die bei den Wellenlängen T^1 gemessen worden sind.
Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung im radioaktiven Milieu ist die Bestimmung der Konzentration von
Uran(lV) und (VI) sowie von Plutonium(III) und (IV) in Lösung.
Es ist ersichtlich, daß man anstelle von η Interferenzfiltern
auch das gleiche Interferenzfilter benutzen kann, das man aufeinanderfolgend bzw. durch Drehung vor den η Eingängen
der η Meßstrecken der biegsamen Faser 12 anordnet. Für manche Messungen, z.B. für die Messung der Trübung bzw. Turbidität,
ist es vorteilhaft, bei einer einzigen Wellenlänge zu
- 13 -
ist es notwendig, im Speicher die In Formationen des U^tergrundrauschens
bzw. der Dunkellichtmessung zu haben, die mit der Indisierung Null bezeichnet sind, und Rechnungen der folgenden
Art auszuführen: j
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■ » «a sa a *
- 14 -
arbeiten. In diesem Fall hat die "biegsame optische Faster nur
einen ¥eg l>zw. eine Meßstrecke am Ausgang, und dieser spezielle
Fall (n = 1) liegt selbstverständlicn im Rahmen der
vorliegenden Erfindung.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Lichtquelle auch ein Laser sein kann·
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Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weicxmann/ Dipl-Phys. Dr. K FinckeDipl.-Ihg. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hitber8 MÜNCHEN 86, DEN - 3.POSTFACH S60 «20MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22DALCommissariat ä I1EnergieAtoniqueSP-59.3PBNeue AnsprücheVorrichtung zur photometrischen Analyse eines Strömungsmittels, insbesondere einer Lösung, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (32); eine erste biegsame optische Faser (6;, deren Eintrittsende von der Lichtquelle beleuchtet ist; eine erste starre optische Faser (8), deren Eintrittsende in optischem Kontakt mit dem Austrittsende der ersten biegsamen optischen Faser ist und deren Austrittsende in das Strömungsmittel, insbesondere die Lösung (30), taucht; eine zweite starre optische Faser (10), deren Eintrittsende dem Austrittsende der ersten starren optischen Faser in einem Abstand d gegenübersteht; eine zweite biegsame optische Faser (12) mit einem Eintrittsende und η Austrittsenden (14, 16, 18), die η Wegen bzw. Meßstrecken entsprechen, deren Eintrittsende in optischem Kontakt mit dem Austrittsende der zweiten starren optischen Faser ist; eine Mehrzahl von Monochromatoren (58), von denen jeder einem der η Wege zugeordnet ist und das Licht, das von dem zugehörigen Weg ausgeht und einem bestimmten Wellenlängenintervall ( ~K* , Δ7\~ο) entspricht, überträgt; einen Detektor (60), der wenigstens in der Weise angeordnet ist, daß er das Licht nach dem Durchgang durch den Monochromator oder die Monochromatoren empfängt und das empfangene Licht in ein elektrisches Signal umwandelt.7621528 01.12.77- 2: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß f eine mechanische Vorrichtung (26) zum Zuführen eines Strö-I sungsmittels, insbesondere einer Lösung, das in einem] ProbengefäB <28) enthalten ist, in den Raum der Länge d,s der zwischen den beiden starren optischen Fasern (8, 10)! vorhanden ist, vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Omlaufvorrichtung (2o2) vorgesehen ist, mit der das Strömungsmittel, insbesondere eine Lösung, in dem Raum der Länge d, der zwischen den beiden starren optischen Fasern (8, 10) vorhanden ist, kontinuierlich hindurchgeführt bzw. I umgewälzt wird.I 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, } daß eine weitere optische Faser (42) vorgesehen ist, die vonI der Lichtquelle (32) gespeist wird, sowie ein die elektrischeI Versorgungseinrichtung (4) der Lichtquelle steuernder Detektorj (46) am Ausgang der Quelle bzw. der optischen Faser.{ 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-3 zeichnet, daß weiterhin ein Wärmeschutzfilter (40) zwischenj der Lichtquelle (32) und dem Eintrittsende der ersten bieg-I samen optischen Faser (6) vorgesehen ist.I 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- i zeichnet, daß außerdem ein Ultraviolettfiltsr zwischen der: Lichtquelle (32) und dem Eintrittsende der ersten biegsamenoptischen Faser (6) angeordnet ist.I 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet ' durch ein optisches System (62), das eine Einrichtung zum Umwandeln des von der zweiten biegsamen optischen Faser abgegebenen Lichts in paralleles Licht aufweist, sowie ein Inter-7621528 01.12.77- 3ferenzfilter (58), das als Monochromator dient, und weiterhin eine optische Einrichtung zum Konzentrieren bzw. Bündeln des Lichts auf den Detektor (60) , nachdem dieses durch das j Interferenzfilter hindurchgegangen ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet j durch eine Mehrzahl von Schwächungsfiltern (56), wobei jedes j der Filter am Ausgang eines Weges (14, 16, 18) der zweiten j biegsamen optischen Faser (12) vorgesehen ist. |9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- |zeichnet, daß eine starre optische Faser (8, 10) wenigstens eine starre Hülle (120), insbesondere aus Glas oder Quarz, aufweist, in der parallel eine Mehrzahl von biegsamen optischen Fasern (122) angeordnet ist, wobei das in das Strömungsmittel, insbesondere die Lösung, eintauchende Ende der optischen Faser von einem Plättchen (124) , insbesondere aus transparentem Glas oder Quarz, abgeschlossen ist.7621528 01.t2.77
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