DE7617224U1 - Innentuere mit sprossenverglasung - Google Patents

Innentuere mit sprossenverglasung

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Description

Jubels AB Dörrfabriken, Lidköping/Schweden
Innentüre mit Sprossenverglasung/und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Innentüre mit Sprossenverglasung, bei der in die verglaste öffnung in der Tür eine einstückige Glasscheibe eingesetzt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein zur Herstellung einer solchen Innentür besonders geeignetes Verfahren.
In früheren Zeiten sind Innentüren häufig mit einem homogenen Türblatt ausgestattet worden, wobei die Seitenoberflächen der Öffnung für die Verglasung mit gefrästen Nuten mit mehr oder weniger komplizierter Form versehen wurden, die als Stützfläche für die Glasscheibe in der öffnung dienen konnten. Das Ausfräsen dieser Nuten ist jedoch vergleichsweise zeitraubend und erfordert darüber hinaus teuere Maschineneinrichtungen, so dass sich ein hoher Preis für die Tür ergibt.
In der modernen Bautechnik ist es üblich, das Türblatt aus verschiedenen Werkstoffschichten sandwichartig, häufig mit
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einer isolierenden Mittelschicht, zusammenfügen, so dass das massive, homogene Türblatt zunehmend vom Markt verschwindet. Dies hat zur Folge, dass die früher üblicherweise in den Seitenflächen der öffnung vorgesehenen Nuten noch schwieriger herzustellen sind, wenn die öffnung im Türblatt nicht mit gesonderten homogenen Kantenabdeckungen versehen ist. Bei einer solchen Herstellung würde jedoch ebenfalls der Preis des Produktes steigen.
In früheren Zeiten wurden Innentüren mit sprossenverglasten Abschnitten mit einer Anzahl "echter " Sprossenstäbe versehen, welche die öffnung in eine Anzahl kleinerer öffnungen unterteilen. In jeder dieser kleineren öffnungen ist eine besonders zugeschnittene Glasscheibe befestigt worden, wonach die Befestigung an den Rändern der Öffnung mittels Fensterkitt oder häufiger mittels Randversteifungen erfolgte, die am Rahmen der Öffnung angenagelt wurden. In einfacheren, späteren Ausführungen wurde eine einzige Glasscheibe verwendet, die in die öffnung eingepasst und mit den Rändern der öffnung mittels üblicher Rahmen verbunden wurde, wonach diese Fensterrahmen mit losen Sprossenstäben versehen wurden, welche am Rahmen mittels vergleichsweise komplizierter Befestigungsvorrichtungen angebracht wurden.
Im erstgenannten Fall mit "echten" Sprossenstäben ist bereits die Aufteilung der öffnung in eine Anzahl kleinerer öffnungen eine handwerklich aufwendige Arbeit. Das Schneiden der kleinen Glasscheiben und die Befestigung der Glasscheiben in den Rahmen ist darüber hinaus ausserordentlich zeitraubend und verteuert das Produkt erheblich.
Im zweiten Fall mit gesonderten losen Sprossenstäben, die am
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Raiimen befestigt werden, ist zwar der Arbeitsaufwand nicht so erheblich wie im ersten Fall, jedoch führt der Aufbau mit gesonderten Sprossenstäben vor allem mit Rücksicht auf den komplizierten Aufbau der Befestigungsglieder und der bei der Befestigung auftretenden Probleme zu einer Verteuerung des Endproduktes.
Bei bestimmten älteren Sprossenfenstern oder -Yerglasungen sind als Befestigungsglieder Dübel und Löcher verwendet worden, was vergleichsweise unkompliziert und billig ist, wobei aber die Sprossenstäbe bereits eingesetzt werden müssen, wenn der eigentliche Rahmen montiert wird. Dies ist im Zusammenhang mit Penstern kein allzu grosser Nachteil, bei Innentüren jedoch wird das Glas häufig durch den Käufer nach seinen individuellen Wünschen sowohl hinsichtlich der Farbe als auch hinsichtlich der Musterung ausgewählt. Dies bedeutet, dass die Herstellung einer Tür mit einem vorgefertigten verglasten Teil arbeitsintensiv ist, da in der Regel nur kleine Serien gefertigt werden können, so dass die Tür vergleichsweise teuer wird, oder dass ein sehr reichhaltiges Lager an fertig montierten Türen mit verschiedenen Glaseinsätzen bereitgehalten werden muss. Auch in diesem zweiten Fall ist die vorgefertigte Tür mit Rücksicht auf die hohen Lagerkosten verteuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Innentür der weiter oben genannten Art, welche vergleichsweise billig in der Herstellung ist und nicht die oben erläuterten Nachteile aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Glasscheibe in der Öffnung mittels zweier kassettenförmiger Rahmenglieder gehalten ist, deren ßtegprofil
einen derart abgestuften Querschnitt aufweist, dass bei der Montage eine erste Oberfläche gegen eine flache Seitenfläche des Türblattes zur Erzielung einer Klemmwirkung und eine zweite, zur ersten Oberfläche parallele Oberfläche an der Glasscheibe anliegt, wobei jedes der Eahmenglieder mit festen Sprossenstäben versehen ist, welche an der Glasscheibe anliegen und mit Befestigungsgliedern versehen sind, welche die Rahmenglieder in an sich bekannter Weise gegenseitig verbinden.
Mit einer solchen Innentür sind die weiter oben erläuterten Nachteile beseitigt, da die Lagerung des Glases in der Türöffnung am Bauplatz erfolgen kann, an dem die Tür eingebaut werden soll. Dabei ist es beispielsweise möglich, eine gemäss den Wünschen des Käufers ziselierte Glasscheibe oder Glasplatte in die Öffnung einzupassen und anschliessend in der Öffnung zu befestigen, wobei die Rahmenteile mit festen Sprossentäben benutzt werden, die in der noch näher erläuterten Weise in der Öffnung befestigt werden. Sollte der Wunsch nach einem Austausch des Glases in der Öffnung auftauchen, so kann ganz einfach eines der Rahmenteile abgenommen werden, wonach ein derartiger Austausch möglich ist; selbstverständlich kann dies auch dann erfolgen, wenn eine Glasscheibe versehentlich beschädigt wurde, so dass ein Austausch gegen eine neue Glasscheibe kleinerlei Probleme mit sich bringt. Bei bekannten Konstruktionen hingegen ist ein solcher Austausch schwierig. Da die Sprossenstäbe bereits an den Rahmenteilen befestigt sind, wenn die Glasscheibe befestigt wird, kann im Vergleich zu bekannten Konstruktionen eine wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit erzielt werden.
Darüber hinaus mussten die Fräsarbeiten bei bekannten Türen
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in einer Öffnung des Werkstückes durchgeführt werden, was bedeutet, dass das Fräswerkzeug und die gesamte Fräsmaschine speziell derart ausgebildet sein mussten, dass das Präswerkzeug den gesamten Randbereich der Öffnung erfassen kann. Darüber hinaus konnte o^s bekannte Fräswerkzeug nur vergleichsweise kurze Hübe machen, bevor die nächste Bearbeitung senkrecht zur vorherigen Arbeitsrichtung erfolgte. Auch insoweit führt die Erfindung zu einer Verringerung der Gestehungskosten, als die Fräsbearbeitung nun auf grosse Längenabschnitte gerader Bahmenprofile beschränkt ist, die im Anschluss an die Fräsbearbeitung in für den jeweiligen Einsatzfall geeignete Längenabschnitte zurechtgeschnitten und sodann zur Bildung der Rahmenteile zusammengefügt werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Tür,
Figur 2 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt gemäss Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 eine Draufsicht auf den Teil der Tür gemäss Figur
Gemäss Figur 1 ist eine erfindungsgemässe Innentür 1 mit einem Türblatt 2 mit einem verglasten Bereich 3 versehen. Der verglaste Bereich 3 ist in eine öffnung 4 im Türblatt 2 eingesetzt und mit Sprossenstäben 5 versehen. Die öffnung 4 ist mit einer einzigen durchgehenden Glasscheibe 3 versehen, die
mittels Rahmenteilen 6 an der Tür befestigt ist, welche sich entlang sämtlicher Seitenränder des Glases erstrecken.
In Figur 3 ist in vergrösserter Darstellung ein Teil der Tür gemäss Figur 1 im Bereich der Schnittlinie II-II ebenfalls in Draufsicht dargestellt. Wie aus der entsprechenden Schnittdarstellung in Figur 2 entnommen werden kann, weist die öffnung 4 im Türblatt 2 im wesentlichen gerade Seitenränder 7 auf. Die Befestigungskonstruktion weist zwei gleiche kassettenförmige Eahmenteile 6 auf, die abgestufte Anlageflächen 8 besitzen und eine erste Oberfläche 9 sowie eine zweite Oberfläche 10 aufweisen. Die erste ebene Oberfläche 9 dient in der dargestellten montierten Lage zur Auflage gegen einen Randbereich der flachen Seitenfläche des Türblattes in der Nachbarschaft der öffnung, während die zweite ebene Oberfläche 10, die näher an der Mittelebene des Türblattes liegt, eine Stützfläche für den Randbereich der Glasscheibe 3 bilden soll. Bei der Montage der in der Zeichnung dargestellten Tür wi^d eines der Rahmenteile 6 so angeordnet, dass seine abgestufte Innenfläche nach oben weist. Das Türblatt 2 wird auf das Rahmenteil 6 derart aufgelegt, dass es gegen die gesamte erste ebene Oberfläche 9 des Rahmenteiles 6 anliegt, wonach das Rahmenteil in der bei 11 veranschaulichten Weise^ z.B. durch Nägel oder Schrauben, am Türblatt befestigt wird und die Baueinheit grundsätzlich fertig für die Auslieferung an den Bauplatz ist, sofern Spezialglas gewünscht wird. Danach wird eine Glasplatte 3 in die öffnung eingesetzt, so dass sie mit ihrem Randbereich entlang der gesamten zweiten ebenen Oberfläche 10 des ersten Rahmenteiles 6 aufliegt. Darauf wird das zweite Rahmenteil 6 mit seiner abgestuften Seite nach unten über das Türblatt 2, das erste Rahmenteil 6 und die Glasscheibe 3 gelegt, wonach das zweite Rahmenteil 6 so an das Türblatt
und die Glasscheibe angesetzt wird, dass dieselben Berührungsflächen wie im Falle des ersten Rahmenteiles erzielt werden.
Wenn in der erwähnten Weise die Tür mit einer Verglasung aus Spezialglas versehen werden soll, so erfolgt die Einpassung der Glasscheibe und des zweiten Rahmenteiles vorzugsweise am Bauplatz, wobei das zweite Rahmenteil in derselben Weise wie das erste Rahmenteil mittels Nägelnoder Schrauben 11 am Türblatt befestigt werden kann. Wenn übliches Normglas verwendet werden soll, so kann die gesamte Montage bereits im Rahmen der Herstellung der Tür erfolgen, wobei die Nägel 11 vermieden werden können.
Die beiden Rahmenteile können mittels Verbindungsgliedern 13, beispielsweise mit Holzschrauben, untereinander verbunden werden.
Der Abstand zwischen den Oberflächen 9 und 10 jedes Rahmenteiles 6 ist so gewählt, dass die beiden einander gegenüberliegenden ersten ebenen Oberflächen 9 nach dem Anziehen der Schrauben das Türblatt 2 derart zwischen sich einklemmen, dass die Rahmenteile mittels dieser Klemmkraft am Türblatt gehalten sind, während die einander gegenüberliegenden zweiten ebenen Oberflächen 10 in entsprechender Weise die Glasscheibe 3 derart zwischen sich einklemmen, dass die Glasscheibe durch die Klemmwirkung sicher an den Rahmenteilen und damit am Türblatt gehalten wird, ohne dass Schrauben das Türblatt oder die Glasscheibe auch nur berühren.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, können Abstandsglieder zwischen der Glasscheibe 3 und der ebenen Oberfläche 10 eingesetzt werden. Diese Abstandsglieder besitzten Vorzugs-
weise eine Dichtwirkung.
Die ßprossenstabe 5 der Rahmenteile sind vorzugsweise fest an den Rahmenteilen befestigt, beispielsweise mittels Dübeln od. dgl.. Ebenso gut können die Sprossenstäbe 5 jedoch an den Rahmenteilen 6 auch durch Verleimung oder mittels Schrauben an der Innenseite der Rahmenteile befestigt werden.
Die Rahmenteile 6 bestehen vorzugsweise aus Holz, können jedoch auch aus geeignetem Kunststoff bestehen, wobei die Sprossenstäbe dann einstückig mit den Rahmenteilen herstellbar sind.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sind vielmehr vielfache Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Ι«. Iimentür mit einer verglasten Öffnung mit Sprossenstäben, wobei die Verglasung durch eine einzige einstückige Glasscheibe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (3) in der Öffnung ('!·) mittels zweier kassettenförmiger Bahmenteile (6) gehalten ist, deren Stegprofil einen derart abgestuften Querschnitt aufweist, dass bei der Montage eine erste Oberfläche (9) an einer der ebenen Seitenflächen des Türblattes (2) zur Erzeugung einer Klemmwirkung und eine zweite Oberfläche (10)., die parallel zur ersten Oberfläche liegt, an der Glasscheibe anliegt, wobei jedes der beiden Eahmenteile (6) mit daran befestigten Sprossenstäben (5) versehen ist, die in montierter Stellung an der Glasscheibe anliegen, und wobei die beiden Rahtnenteile mit Verbindungsgliedern ("1, Λ''j) versehen sind, die in an sich bekannter V/eise die Eahmenteile untereinander verbunden halten.
  2. 2. Innentür nach Anppruch 1, gekennzeichnet durch dichtende Abstandsstücke (12) zwischen der Glasscheibe (3) und jedem der Bahmenteile (6).
DE19767617224 1976-05-29 1976-05-29 Innentuere mit sprossenverglasung Expired DE7617224U1 (de)

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