CH691324A5 - Fensterflügelprofil mit mehrschichtig aufgebautem Fensterflügelkern und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Fensterflügelprofil mit mehrschichtig aufgebautem Fensterflügelkern und Verfahren zu dessen Herstellung. Download PDF

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CH691324A5
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Roland Doerig
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Pip Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • E06B3/105Constructions depending on the use of specified materials of wood reinforced

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fensterflügelprofil sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Fensterflügelprofils. 



  Holz hat als klassisches Fensterbaumaterial an Bedeutung verloren. Gerade in Fall von fabrikmässig hergestellten Fenstern wurde zunehmend Metall oder Kunststoff vorgezogen. Dennoch besteht für Holzfenster nach wie vor ein grosser Markt. Viele Bauherren wünschen sich sogar zunehmend wieder Holzfenster oder zumindest Fenster, deren zum Gebäudeinneren gerichtete Seite aus Holz besteht. 



  Um diesem Wunsch nachzukommen, werden oft Holz und Metall in einer Fensterkonstruktion miteinander vereinigt. Da Holz einerseits besonders gemütlich und warm wirkt, andererseits aber stark von der Witterung angegriffen wird, ist es dabei naheliegend, innen Holz und aussen Metall vorzusehen. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Fenster zu konstruieren. So kann beispielsweise ein Metallfenster innen mit einer dünnen Holzverblendung versehen werden. Diese Art von Fenster kann aber nicht als Holzfenster bezeichnet werden und wird von Kunden so auch nicht akzeptiert, zumal die Stärken vom natürlichen und warmen Material Holz nicht zum Tragen kommen. Es haben sich  darum Fenster durchgesetzt, bei denen der zum Gebäudeinneren liegende Fensterflügel-Profilteil und der eigentliche Fensterflügel-Kern aus Holz bestehen.

   Auf diese Fensterflügelprofil-Grundkonstruktion wird auf der Fensterflügel-Aussenseite ein Metallprofil angebracht. Dieses Fenster ist von seiner Grundstruktur her ein Holzfenster, besitzt aber zur Gebäudeaussenseite hin die Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit eines Metallfensters. 



  Ob es sich nun um ein reines Holzfenster oder aber um ein Holzfenster mit einer Fensterflügel-Aussenseite mit Metallverkleidung handelt, gilt stets der Grundsatz: An die Stabilität des Fensterflügels sind besonders hohe Anforderungen zu stellen. Insbesondere darf sich das verwendete Holz nicht verziehen und verwinden. Dies hat zur Folge, dass die ganze Holzkonstruktion, also nicht nur der zum Gebäudeinneren hin sichtbare Teil des Fensterflügels, sondern auch der praktisch unsichtbare Fensterflügel-Kern aus erstklassigem, hochwertigem und darum auch teurem Holz bestehen muss. 



  Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Fensterflügelprofil zu schaffen, das einerseits den Wunsch nach einem Holzfenster vollauf befriedigen kann, jedoch auch die Nutzung von weniger hochwertigen Holzqualitäten ermöglicht, ohne dass dabei stabilitätstechnische Nachteile auftreten können. Weiter soll ein Verfahren zur Herstellung dieses Fensterflügelprofils angegeben werden. 



  Das erfindungsgemässe Fensterflügelprofil entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Fensterflügelprofils gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor. Das Herstellungsverfahren geht aus Patentanspruch 10 hervor. 



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. 



  In der Zeichnung befindet sich rechts der zum Gebäudeinneren und links der nach aussen weisenden Teil des Fensterflügels. Für die Erfindung massgeblich ist dabei der Fensterflügel-Kern 1 und das leistenartige Profilteil 2, das aus vorgenannten Gründen vorzugsweise zum Gebäudeinneren zu liegen bestimmt ist. Die übrigen Teile des Fensterflügels, nämlich das hier aus Metall bestehende Aussen-Profilteil 3 sowie die Isolierglasscheibe 4, sind nur zum besseren Verständnis der Anordnung der erfindungswesentlichen Teile 1 und 2 angedeutet. Deren genaue Formgebung ist indessen nicht Gegenstand der Erfindung. 



  Der Fensterflügel-Kern 1 ist aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen, lamellenartigen Holz-Schichten 5-9 aufgebaut. Im vorliegenden Beispiel wurden für den Fensterflügel-Kern 1 fünf Holz-Schichten verwendet. Die Verwendung einer ungeraden Anzahl von Holz-Schichten verbessert die Verwindungsfestigkeit des Fensterflügel-Kerns 1. Das Innen-Profilteil 2 besteht demgegenüber aus einer einzigen, dickeren Holzleiste. Der Fensterflügel-Kern 1 und das Innen-Profilteil 2 sind derart zueinander  angeordnet, dass die Holz-Schichten 5-9 senkrecht zum Innen-Profilteil 2 stehen. Zur Aufnahme des Fensterflügel-Kerns 1 ist im Innen-Profilteil 2 eine Nut 10 ausgebildet. 



  Der Fensterflügel-Kern 1 ist vorzugsweise sperrholzartig aus Holz-Schichten 5-9 zusammengesetzt, die aus Messerfurnier- oder noch besser aus Schälfurnier-Blättern besteht. Die Verarbeitung von Schälfurnier ermöglicht eine maximale Holznutzung. Würde, wie dies bisher üblich war, der Fensterflügel-Kern 1 einstückig aus einem Holzbrett gesägt, wäre nur ein Teil des Holzstammes verwertbar. Beim Zersägen eines Holzstammes ist die Ausbeute an Holz in für die Herstellung von Fensterflügeln erforderlicher Qualität verhältnismässig gering. Es fällt dabei erfahrungsgemäss sehr viel Abfallholz an.

   Wie es sich gezeigt hat, kann durch die beschriebene Kombination eines Massivholz-Innen-Profilteils 2 mit darin eingenutetem Fensterflügel-Kern 1 aus einer vorzugsweise ungeraden Anzahl von verleimten Holz-Schichten 5-9, welche senkrecht zum Innen-Profilteil 2 stehen, ein Fensterflügelprofil angeboten werden, das in jeder Hinsicht überzeugt. Dieses Fensterflügelprofil ist optisch von einem Massivholz-Profil nicht zu unterscheiden, weist dennoch eine sehr hohe statische Stabilität auf und kann dank der maximalen Nutzung des Holzstammes zu einem vernünftigen Preis angeboten werden. Es sei ausserdem erwähnt, dass diese Konstruktion die Verwendung europäischer Holzarten ermöglicht. Der Aufbau des Fensterflügel-Kerns 1 aus einer Mehrzahl von Schichten 5-9 erlaubt es darüber hinaus, beispielsweise eine oder zwei dieser Schichten als Armierung vorzusehen.

   Diese Armierung besteht vorzugsweise aus  einer Metallplatte. Hierdurch wird der ansonsten aus Holz bestehende Fensterflügel-Kern 1 zusätzlich so weit verstärkt und versteift, dass selbst grosse Fensterflügel problemlos mit diesem Fensterflügelprofil herstellbar sind. Die statische Stabilität des Fensterflügels ist dabei derjenigen eines normalen Massivholz-Fensterflügels deutlich überlegen. 



  Die Verleimung der verschiedenen Teile, zumindest aber der Holz-Schichten 5-9, erfolgt vorzugsweise mittels dielektrischer Hochfrequenztechnik. Hierdurch lässt sich eine besonders gute und dauerhafte Verbindung der Holz-Schichten untereinander erreichen. 



  In der Zeichnung ist der aus dem Fensterflügel-Kern 1 und dem Innen-Profilteil 2 bestehende T-förmige Teil des Fensterflügelprofils annähernd im Rohzustand dargestellt. Selbstverständlich kann die Oberkante 11 des Innen-Profilteils 2, wie gestrichelt angedeutet, abgeschrägt werden. Ebenso kann die aussenseitige, untere Ecke 12 des Fensterflügel-Kerns 1 durch eine ausgefräste Ausnehmung an die fenstersimsseitigen Schliessprofile angepasst werden. Der Glasfalz 13 und der Flügelfalz 14 entstehen durch Rückstand, d.h. durch den jeweils oben und unten über den Fensterflügel-Kern 1 hinausragenden Bereich des Innen-Profilteils 2. 

Claims (10)

1. Fensterflügelprofil, gekennzeichnet durch einen Fensterflügel-Kern (1), der im Wesentlichen aus einer Mehrzahl von Schichten (5, 6, 7, 8, 9) besteht, welcher Fensterflügel-Kern (1) mit mindestens einem zur Fenster-Innen- und/oder -Aussenseite zu liegen bestimmten Profilteil (2) verbunden ist.
2. Fensterflügelprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel-Kern (1) aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Schichten (5, 6, 7, 8, 9) aus Holz aufgebaut ist.
3. Fensterflügelprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel-Kern (1) aus einer ungeraden Anzahl von miteinander verbundenen Schichten (5, 6, 7, 8, 9) aus Holz aufgebaut ist.
4.
Fensterflügelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Fenster-Innen- und/oder -Aussenseite zu liegen bestimmte Profilteil (2) und der Fensterflügel-Kern (1) derart zueinander angeordnet sind, dass die Schichten (5, 6, 7, 8, 9) des Fensterflügel-Kerns (1) senkrecht zum Profilteil (2) stehen.
5. Fensterflügelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schichten (5, 6, 7, 8, 9) des Fensterflügel-Kerns (1) aus Holzfurnier-Blättern, vorzugsweise aus Messer- oder Schälfurnier, bestehen.
6. Fensterflügelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zur Fenster-Innen- und/oder -Aussenseite zu liegen bestimmte Profilteil (2) eine Nut (10) ausgebildet ist, zur Aufnahme des Fensterflügel-Kerns (1).
7.
Fensterflügelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Fenster-Innen- und/oder -Aussenseite zu liegen bestimmte Profilteil (2) aus einer massiven Holzleiste besteht.
8. Fensterflügelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasfalz (13) und/oder der Flügelfalz (14) durch den jeweils über den Fensterflügel-Kern (1) hinausragenden Bereich des zur Fenster-Innen- und/oder -Aussenseite zu liegen bestimmten Profilteils (2) gebildet wird.
9. Fensterflügelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schichten (5, 6, 7, 8, 9) aus denen der Fensterflügel-Kern (1) aufgebaut ist als Armierung, beispielsweise aus Metall, ausgebildet ist.
10.
Verfahren zur Herstellung des Fensterflügelprofils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel-Kern (1) aus einer Mehrzahl von Schichten (5, 6, 7, 8, 9) aus Holz durch Hochfrequenzverleimung zusammengefügt wird und mit mindestens einem zur Fenster-Innen- und/oder -Aussenseite zu liegen bestimmten Profilteil (2) verbunden wird, wobei im letzteren Profilteil (2) zur Aufnahme des Fensterflügel-Kerns (1) eine Nut (10) herausgearbeitet wird und der Fensterflügel-Kern (1) derart zum Profilteil (2) angeordnet wird, dass die Schichten (5, 6, 7, 8, 9) des Fensterflügel-Kerns (1) senkrecht zum Profilteil (2) stehen.
CH238796A 1996-10-01 1996-10-01 Fensterflügelprofil mit mehrschichtig aufgebautem Fensterflügelkern und Verfahren zu dessen Herstellung. CH691324A5 (de)

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