DE8615782U1 - Fenster, bestehend aus Rahmen und darin schwenkbar angeordnetem Flügel zur Aufnahme der Glasscheibe - Google Patents

Fenster, bestehend aus Rahmen und darin schwenkbar angeordnetem Flügel zur Aufnahme der Glasscheibe

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DE8615782U1
DE8615782U1 DE19868615782 DE8615782U DE8615782U1 DE 8615782 U1 DE8615782 U1 DE 8615782U1 DE 19868615782 DE19868615782 DE 19868615782 DE 8615782 U DE8615782 U DE 8615782U DE 8615782 U1 DE8615782 U1 DE 8615782U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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Erwin Siilzbach
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Beschreibung
Fenster, bestehend aus Rahmen Und darin schwenkbar angeordnetem Flügel zur Aufnahme der Glasscheibe
Die Erfindung betrifft ein Fenster, bestehend aus Rahmen und darin schwenkbar angeordnetem Flügel zur Aufnahme der Glasscheibe, wobei im Außenbereich von Rahmen oder Flügel eine Nut
iÖ für eine Dichtung (Außenanschlags-Dichtung) so angebracht ist, daß sie auf den Flügel oder den Rahmen zu weist, und des weiteren im Innenbereich des Flügels eine fiat für eine weitere Dichtung (Innenanschlags-Dichtung) angebracht ist, die auf den Rahmen weist, und schließlich am Flügel, etwa in dessen Mittelebene liegend, eine Leiste mit einer weiteren Nut für eine Dichtung (Anschlagsmittel-Dichtung) angeformt ist, die an einem am Rahmen befestigten Steg anliegt, auf die ebenfalls die Nut weist.
Es ist allgemein bekannt, Fensterrahmen und -flügel entweder aus massivem Material, beispielsweise aus Holz, herzustellen oder mit Hilfe von Profilen aus dem Material Kunststoff oder Metall zusammenzusetzen. Für die Beurteilung der Qualität der Fenster entscheidend ist deren Wärme- und Schalldämmung, welche im wesentlichen mitbestimmt wird durch das Dichtungsvermögen zwischen Flügel und Rahmen. Aus diesem Grunde werden in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen ein oder mehrere Dichtungssysteme in Flügel und/oder Rahmen eingebracht, die bei geschlossenem Zustand, der im folgenden im wesentlichen betrachtet werden wird, am gegenüberliegenden Element,
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d, hi also Flügel oder Rahmen anliegen* um so die Schall- und Wärmedämmung in dem dazwischen liegenden Spalt herzustellen, Grundsätzlich lassen sich aufgrund ihrer räum- ^ liehen Anordnung unterschiedliche Dichtungssysteme unterscheiden. Bei der Außenanschlags^ Sichtung befindet sich zur Außenseite, also zum Außenbereich hin, am Flügel - in aller Regel jedoch am Rahmen - eine Dichtung, die bei geschloßenem Flügel sowohl an diesem als auch am Rahmen anliegt und den Zwischenraum hierdurch abdichtet. Des weiteren gibt es ins Innere des Raumes, also im Innenbereich des Flügels angeordnete Dichtungen, die man als Innenanschiags-Dichtung bezeichnet, und die bei geschloßenem Fenster am Rahmen anliegen. Unabhängig oder zusätzlich zu den soeben beschriebenen Dichtungssystemen kann etwa in der Mittelebene und bei vorhandener Außen- oder Innenanschiags-Dichtung dazwischenliegend ( Mitteldichtungs-System ) eine weitere Dichtung angebracht sein. Zunächst ist hierbei unerheblich, ob diese Dichtung am Rahmen oder am Flügel (Anschlagsmittel-Dichtung) angebracht und eingelegt wird. Zur Erzeugung einer Gegenfläche muß eine Nut oder ein Steg angeformt sein, an die sich die Dichtung bei geschloßenem Flügel anlegen kann.
Die soeben beschriebenen unterschiedlichen Dichtungssysteme werden entweder einzeln oder in Kombination in Abhängigkeit von den gestellten Anforderungen und insbesondere auch den Wünschen des Bauherren ein-
gesetzt und verwendet. Als erheblicher Nach- j
I teil erweist sich dann in der Praxis, daß |
für jeden soeben beschriebenen Dichtungstyp j
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einschließlich der Kombination untereinander unterschiedliche Profile für Rahmen und FlU = gel und demzufolge auch Herstellungswerkzeuge erforderlich werden.
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Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Fensters, bestehend aus Rahmen und Flügel zur Aufgabe gemacht, in denen mehrere und damit unterschiedliche Dichtungssysteme einsetzbar sind und vielfaltige Verwendungen möglich werden.
Gelost wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Steg innenseitig hohl und im Bereich seiner Befestigung am Rahmen als auf den Flügel zu weisende Nut geformt ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der später Rahmen oder Flügel bildenden Profile erlaubt mit ein und demselben Werkzeug die Herstel-
2G lung sämtlicher Profilformen um die vorbeschriebenen, an sich bekannten Dichtungssysteme einbringen und verwenden zu können. Im Stande der Technik wurden für jedes Dichtungssystem unterschiedliche und mit verschiedenen Werkzeugen hergestellte Profile eingesetzt und verwendet, was zum einen den Nachteil der Herstellung einer entsprechend großen Zahl von Werkzeugen mit sich bringt und zum anderen die Lagerhaltung, Verkauf und Vertrieb eines großen Sortimentes erfordert und damit die Handhabung erschwert. Das Hauptproblem besteht darin, daß es bei den Mitteldichtungs-Systemen grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten der Anbringung der Dichtung gibt.
Zum einen wird die Dichtung in eine am Flügel angeformte und mit einer entsprechenden Nut versehene Leiste eingebracht, so daß sie beim
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Schließen des Fensters gegen äen Steg anzuliegen kommt und hierdurch die Abdichtung erzeugt (Anschlagsmittel-Dichtung). Die Dichtung ist dann nur am Fensterflügel befestigt und wird bei Verschwenken des Flügels bewegt. Bei einer anderen Möglichkeit der Realisierung eines Mitteldichtungs-Systems befindet sich die Dichtung im Rahmen und bleibt deshalb raumfest (Mitteldichtungs-System). Die in die entsprechende Nut eingebrachte Dichtung liegt dann an der Leiste an. Damit hat der Steg einerseits die Funktion eine Anschlagsfläche für die in die am Flügel angebrachte Dichtung zu erzeugen und andererseits die Möglichkeit der Aufnahme einer Dichtung, die am Fenster und insbesondere an der Leiste dann anliegt. Wenn nun der Steg in der erfindungsgemäßen Weise geformt ist, läßt sich durch ausgangsseitige Anordnung eines Messers an dem der Herstellung dienenden Extruder erreichen, daß der Steg so abgetrennt wird, daß nurmehr noch der Bereich seiner Befestigung am Profil stehen bleibt und durch die entsprechende, d. h. hohle und als Nut geformte Ausgestaltung eine Nut freigelegt wird, in die dann die Dichtung einlegbar ist. Das beschriebene teilweise Abtrennen des Steges muß nicht zwingend unmittelbar nach der Herstellung, sondern kann auch wesentlich später, beispielsweise kurz vor Einsatz und Verwendung erfolgen. Neben dem Vorteil der Notwendigkeit nur noch eines einzigen Werkzeuges vereinfachen und erleichtern sich Vertrieb, Transport und Lagerhaltung ganz entscheidend. Die entsprechend der Erfindung ausgeformten Profile erlauben sämtliche auf dem Markt
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gängige und von den Kunden gewünschte Dich- f
tungssysteme bei Bedarf einzusetzen, so z. B. £
eine Außenanschlags-Dichtung und/oder eine |
Innenanschlags-Dichtung und/oder eine am Flügel befestigte Mitteldichtung (Anschlagsmittel-Dichtung) und/oder eine nach teilweisem Abtrennen des Steges einlegbare am Rahmen befestigte Mitteldichtung. Je nach den Erfor- |
dernissen und den Wünschen des Kunden können |
dann eine, zwei oder gar drei Dichtungsebenen · S zwischen Rahmen und Flügel erzeugt werden. \
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist im :
Innenbereich des Rahmens, vorzugsweise von der Mittelebene aus gesehen,nach innen zu eine Nut für eine Glasleiste angeformt. Sie gestattet den Fensterflügel herauszunehmen und ein und dieselbe Rahmenkonstruktion zur Fest verglasung dadurch zu verwenden, daß eine entsprechende Glasscheibe eingesetzt und anschließend in
die nunmehr vorgeschlagene Nut eine Glas- j<
leiste zum Festhalten der Scheibe einge bracht ist. Man erhält dann die zusätzlich Variante ;
und Einsatzmöglichkeit der Verwendung bei reinen Festverglasungen.
Schließlich ist noch vorgeschlagen, die Nuten als Rasternuten auszubilden und zwar ohne Beschränkung der Allgemeinheit sowohl diejenige zur Aufnahme der Glasleiste als auch jener zur
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chen varialbe Endpositionen und den, sofern erforderlichen Ausgleicb von Fertigungstiüleranzen in Profil, Dichtung und Glasscheiöe.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird.
Sie zeigt in schematisch gehaltener Darstellung einen Querschnitt durch den Rahmen und den Flügel des geschloßenen Fensters gemäß der Erfindung.
,Q Sowohl Rahmen 1 als auch Flügel 2 bestehen
aus entsprechend geformten Profilen, zwischen denen aufgrund der relativen Beweglichkeit des Flügels 2 gegenüber dem Rahmen 1 ein Spalt 3 entsteht und gebildet wird. Für die , 5 Schall- und Wärmedämmung und folglich für die Qualität des Fensters entscheidend ist die Abdichtung dieses Spaltes 3.
Hierzu sind im Außenbereich des Rahmens 1 eine Nut 4 für eine Außenanschlagsdichtung, im In-2Q nenbereich des Flügels 2 eine weitere Nut 5 für eine Innenanschlags-Dichtung sowie eine Nut 6 für eine Mittelanschlags-Dichtung, die in einer Leiste 7 des Flügels 2 etwa in deren Mittelebene angeformt ist. Darüber hinaus ist am Rahmen 1 etwa in dessen Mittelebene eine
weitere Nut 8 angeformt, in die eine Dichtung auf den Flügel 2 zu weisend eingesetzt ist. Dabei bildet die Berandung der Nut 8 gleichzeitig den Sockel eines hier nicht gezeigten -,η Steges 10, der bei der Fertigung etwa an die Stelle der Dichtung 9 zu liegen kommt und entsteht. Dabei kann der Steg 10 in dem einen, hier nicht gezeigten Fall als Anschlagsfläche für die in die Nut 6 einlegbare Dichtung (Mitteile anschlags-Dichtung) dienen oder aber, wie hier gezeigt, teilweise abgetrennt werden wobei durch die innenseitige entsprechende hohle Ausgestal-
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tung des Steges 10 in dessen Sockel die Nut 8 entsteht und freigeigt wird, in welches die in der Zeichnung widergegebene Dichtung einlegbar ist. Sie liegt an der Leiste 7 an und schafft hierdurch eine umlaufende, geschloßene und den Spalt 3 abdichtende Fläche. Obwohl die Erfindung die Möglichkeit der Anbringung von insgesamt vier Dichtungen ermöglicht, müssen selbstverständlich nicht alle Dichtungen eingelegt und es können lediglich ein oder zwei in Abhängigkeit vom Bedarf oder dem Wunsch des Kunden entsprechend eingebracht werden.
Zwischen Steg 10 und der Innenseite ist am Rahmen 1 eine Rasternut 11 zur Aufnahme einer Glasleiste angeformt, so daß zusätzlich möglich wird, den Flügel 2 herauszunehmen und den Rahmen 1 mit Hilfe einer Festverqlasung zu verschließen, was über eine Glasleiste erfolgt,
die in die Rasternut 11 einsetzbar ist.
Im Ergebnis erhält man durch die erfindungsgemäße Formgestaltung ein aus Rahmen und Flügel bestehendes Fenster, welches die Anbrin-
gung einer Vielzahl unterschiedlicher Abdichtungssysteme einzubringen erlaubt.
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Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Fenster, bestehend aus Rahmen und darin
,Q schwenkbar angeordnetem Flügel zur Aufnahme der Glasscheibe, wobei im Außenbereich von Rahmen oder Flügel eine Nut für eine Dichtung (Außenanschlags-Dichtung) so angebracht ist, daß sie auf den Flügel oder den Rahmen
,c zu weist und des weiteren im Innenbereich des Flügels eine Nut für eine weitere Dichtung (Innenanschlagsdichtung) angebracht ist, die auf den Rahmen weist, und schließlich am Flügel etwa in der Mittelebene lie-
„„ gend eine Leiste mit einer weiteren Nut für eine Dichtung (Anschlagsmittel-Dichtung) angeformt ist, die an einem am Rahmen befestigten Steg anliegt, auf die ebenfalls die Nut weist,- dadurch g e -
__ kennzeichnet, daß der Steg 10 innenseitig hohl und im Bereich seiner Befestigung am Rahmen 1 als auf den Flügel 2 zu weisende Nut 8 geformt ist.
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2. Fenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet,
dadurch
daß im Innenbereich des Rahmens 1 eine Nut für eine Glasleiste angeformt ist.
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3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rasternut 11.
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