DE3812819C2 - Holzfenster - Google Patents

Holzfenster

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Manfred Schmidt
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SCHMIDT, EBERHARD, 79102 FREIBURG, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Holzfenster für Gebäude nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Um ein dichtes Schließen zu gewährleisten, müssen bei Fenstern vor allem bei den Fälzen von Fensterrahmen und Flügelrahmen verhältnismäßig enge Toleranzen eingehalten werden. Beim heute üblichen Doppelfalz besteht die Dichtung aus zwei Falzanschlägen, die um etwa zwei Zentimeter versetzt angeordnet sind und mit umlaufenden Dichtungsbändern belegt sind.
Ein entsprechendes Falzprofit kann zwar durch Fräßen mit großer Präzision herge­ stellt werden, aber durch Feuchtigkeit, Temperaturwechsel und/oder Alterung treten beim Werkstoff Holz im Laufe der Zeit immer Quell- und Schwindbewegun­ gen auf, wobei die Verformungen hauptsächlich quer zur Faserrichtung verlaufen.
Die dadurch entstehenden Abweichungen vom Sollmaß sind aber beim oben erwähnten, normal dimensionierten Fenster so klein, daß sie leicht durch Einlegen gummieartiger Dichtungsbänder ausgeglichen oder sogar ohne weiteres toleriert werden können.
Neben herkömmlichen, relativ dünnen Fenster- und Flügelrahmen besteht neuer­ dings auch eine Nachfrage nach Spezialfenstern mit extrem großem Scheibenab­ stand, etwa um Rollos, Jalousetten und aridere Zusatzeinrichtungen mit ins Fenster integrieren zu können. Beispielsweise werden im Zusammenhang mit der Nutzung solarer Energie motorgetriebene Wärmerollos vorgeschlagen, etwa von H. Künzel: Das Fenster als Sonnenkollektor, VDI Berichte Nr. 316, 1978, die aber nur in Verbundfenster mit ungewöhnlich großem Scheibenabstand von etwa 8 cm und mehr passen. Bei solchen Spezialfenstern mit notwendigerweise sehr dicken Fenster- und Flügelrahmen wirken sich jedoch die oben erwähnten Quell- und Schwindbewegungen so stark aus, daß die zulässigen Maßtoleranzen im Falzbe­ reich nicht ohne weiteres eingehalten werden können.
Die Patentschrift DD 221 789 beschreibt einen Blendrahmen für Fenster, der zur optischen Anpassung oder bei Verschleiß ausgewechselt werden kann. Der be­ schriebene Blendrahmen möchte die Nachteile bekannter Blendrahmen überwinden, die aus speziellen und deshalb teueren Rahmenprofilen aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden, die nur eine geringe Wärme- und Schalldämmung aufweisen, nicht als mittragender Bestandteil des Fenstergrundrahmens wirken und mit entsprechenden Dichtgummis versehen sein müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein leicht anzufertigender Blendrahmen aus Holz verwendet, der unterhalb eines Wasserschenkels ohne Dichtgummis angeordnet ist und mit einem Grundrah­ men unter der Zwischenlage einer Feuchtigkeitssperre fest und mittragend ver­ schraubt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fenster- und Flügelrahmen aus Holz zu schaffen, die auch bei extremen Dicken relativ leicht gebaut und doch maßhaltig sind, und zwar insbesondere im Dichtungsbereich des Falzes.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß mit relativ wenig Material an Holz ein extrem dickes, formstabiles und hochwärmedämmendes Fenster hergestellt werden kann.
Die ausführliche Beschreibung erfolgt anhand Fig. 1, und zwar am Beispiel eines Verbundfensters mit Blendrahmen.
Im folgenden wird mit "Rahmen" der im Gebäude fest verankerte Fensterrahmen und mit "Flügel" der mittels Scharniere beweglich im Fensterrahmen befestigte, verglaste Flügelrahmen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Verbundfensters mit Außenscheibe 8 und Innenscheibe 9. Als Besonderheit ist der Scheibenabstand extrem groß, um Zusatz­ einrichtungen wie etwa Rollos oder Jalousetten einbauen zu können.
Die Grundkonzeption der Erfindung besteht nun darin, daß Rahmen und bevorzugt auch Flügel nicht aus einem massiven Holz gefertigt, sondern aus mindestens je zwei Teilen zusammengesetzt sind. Danach sind Rahmen und Flügel des in Fig. 1 gezeigten Verbundfensters wie folgt aufgebaut:
  • 1. Der Rahmen besteht aus dem Außenrahmen 1 und dem Blendrahmen 2, wobei beide Teile durch Abstandhalter 6 fest miteinander verbunden sind.
  • 2. Der Flügel besteht aus dem Außenflügel 3, dem Innenflügel 4 und der Zarge 5, wobei der Innenflügel 4 und die Zarge 5 durch Abstandhalter 7 fest miteinander verbunden sind. Die Zarge 5 wird hier gebraucht, um den extrem großen Scheibenabstand zu überbrücken.
    Der Außenflügel 3 ist wie beim Verbundfenster üblich, beweglich durch Scharniere mit dem Innenflügel 4 verbunden, um den Scheibenzwischen­ raum für Reinigung oder Wartung zugänglich zu machen.
Wesentlicher Inhalt der Erfindung ist, daß eine umlaufende Trennung T1 und T2 beim Rahmen und bevorzugt auch beim Flügel besteht und daß die Trennung T1 und T2 überbrückende Abstandhalter 6 und 7 vorgesehen sind, die nur an be­ stimmten Bereichen, nämlich dort wo Maßhaltigkeit gefordert ist, im Holz fixiert sind. Die relativ eng umrissenen Befestigungsbereiche ergeben sich dadurch, daß die Abstandhalter 6 und 7 eine bestimmte Länge haben und lediglich an ihren Enden mit Gewinden versehen sind; der Schaft zwischen den Gewinden hat einen verkleinerten Durchmesser und bietet daher keine Angriffsfläche am Holz, da dieses ein größeres, zum Gewinde passendes Bohrloch hat. Es entsteht so jeweils ein Schiebe- bzw. Gleitabschnitt.
Insgesamt lassen sich durch so aufgebaute Rahmen und Flügel Verformungen, die beim Werkstoff Holz immer vorkommen, sehr gut beherrschen in dem Sinne, daß auch bei dicken Profilen an bestimmten Stellen Maßhaltigkeit gewährleistet wird.
Um ein dichtes Schließen zu gewährleisten, ist Maßhaltigkeit hauptsächlich bei den Falzanschlägen, das heißt im Bereich der Dichtungsbänder A und B, notwendig. Dies dedeutet, daß der Abstand AB, der beim hier betrachteten Spezialfenster extrem groß ist, sehr genau eingehalten werden muß. Dementsprechend liegen die Gewinde, also die Fixierungen der Abstandhalter 6 und 7, bevorzugt in unmittel­ barer Nähe der beiden Falzanschläge beziehungsweise Dichtungsbänder A und B, sodaß hier trotz des großen Abstandes eine formstabile Verbindung besteht. Die noch verbleibenden, minimalen Unebenheiten werden, wie beim normalen dimen­ sionierten Verbundfenster, durch die gummieartigen Dichtungsbänder A und B ausgeglichen.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trennung T1 des Rahmens als Spalt ausgebildet ist, sodaß Außenrahmen 1 und Blendrahmen 2 nicht direkt aufeinanderliegen. Das gleiche gilt bevorzugt auch für die Trennung T2 beim Flügel. Diese umlaufenden Spalte haben die folgenden zwei Vorteile: Erstens entsteht Raum, in den sich das Holz bei Verformungen ungehindert ausbreiten kann, und zweitens verbessert die durchgehende Trennung von Rahmen und Fügel die thermische Isolierung des Fensters insgesamt. Die Spalten in Rahmen und Flügel können auch mit einem geeigneten Wärmedämmstoff, wie zum Beispiel elastischer Schaumstoff, oder mit Luft ganz oder teilweise gefüllt sein.

Claims (6)

1. Fenster, insbesondere Verbundfenster, mit einem Fensterrahmen aus Holz und einem Flügelrahmen aus Holz,
wobei der Fensterrahmen einen Außenrahmen (1) und einen Blend­ rahmen (2) und der Flügelrahmen einen Außenflügel (3) und einen Innenflügel (4) aufweist,
und wobei Falzanschläge mit umlaufenden Dichtungsbändern (A, B) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fensterrahmen durch eine spaltartige umlaufende Trennung (T1) so in den Außenrahmen (1) und Blendrahmen (2) unterteilt ist, daß diese nicht unmittelbar aufeinander aufliegen, und daß
Abstandhalter (6) vorgesehen sind, die die Trennung (T1) derartig überbrücken, daß sie nur mit ihren Enden und nur an den die Maß­ haltigkeit des Außenrahmens (1) bzw. Blendrahmens (2) bestimmen­ den Stellen des Holzes angreifen, zwischen diesen Enden dem Holz jedoch keine Angriffsfläche bieten.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Flügelrahmen durch eine gleichartige spaltartig umlaufende Trennung (T2) so in den Außenflügel (3) und Innenflügel (4) unterteilt ist, daß diese nicht unmittelbar aufeinander aufliegen, wobei zwischen Au­ ßenflügel (3) und Innenflügel (4) eine abstandhaltende Zarge (5) angeordnet ist, die zwischen sich und dem Innenflügel (4) die Tren­ nung (T2) bildet, und daß weitere Abstandhalter (7) vorgesehen sind, die die Trennung (T2) derartig überbrücken, daß sie nur mit ihren Enden und nur an den die Maßhaltigkeit des Außenflügels (3) bzw. Innenflügels (4) bestimmen­ den Stellen des Holzes angreifen, zwischen diesen Enden dem Holz jedoch keine Angriffsfläche bieten.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6, 7) nur an ihren Enden Gewinde aufweisende Bol­ zen sind, wobei die Gewinde an den zu verbindenden Teilen angrei­ fen.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenflügel (4) mit der Zarge (5) verbindenden Abstand­ halter (7) mit einem ihrer Enden am Innenflügel (4) in unmittelbarer Nähe von dessen Dichtungsband (B) angreifen, wobei sich daran ein Schiebe- bzw. Gleitabschnitt anschließt, der sich in die Zarge (5) hinein erstreckt und in Längsrichtung des Abstandhalters (7) verbin­ dungsfrei ist, wobei das andere Ende der Abstandhalter (7) an dem dem Innenflügel (4) abgewandten Ende der Zarge (5) angreift.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rahmenteile verbindenden Abstandhalter (6) mit einem ihrer Enden am Außenrahmen (1) angreifen, wobei sich daran ein Be­ reich anschließt, der die Trennung (T1) überbrückt und anschließend einen Schiebe- bzw. Gleitabschnitt bildet, und das andere Ende der Abstandhalter (6) an dem Bereich des Blendrahmens (2) angreift, der zum Außenrahmen (1) einen maßhaltigen Abstand haben soll.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltartig umlaufenden Trennungen (T1, T2) zumindest teilweise mit Luft und/oder Wärmeisoliermaterial gefüllt sind.
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