DE7615949U1 - Isolierprofilschiene - Google Patents

Isolierprofilschiene

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DE7615949U1
DE7615949U1 DE7615949U DE7615949U DE7615949U1 DE 7615949 U1 DE7615949 U1 DE 7615949U1 DE 7615949 U DE7615949 U DE 7615949U DE 7615949 U DE7615949 U DE 7615949U DE 7615949 U1 DE7615949 U1 DE 7615949U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

' .'*:■·. Dr. Max Schneider " " Dr. AIfred Eitel « Ernst Czowalla B1 Pat@n£ainiwälite Reiter Matschkur W
85 Nürnberg 106, den 17.05.1 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnanhof Parkhau* AdlerstraB·
.diese.ITr. 27 600/ma-he
Firma Georg Glos, 8700 Würzhurs-Heidingsfeld. Tiefe Straße 6
"IsolierproiilscMene"
Die Erfindung "betrifft eine Isolierprofilscliiene aus mindestens zv/ei Metallprofilen, die unter Bildung eines Innenhohlraums durch, mindestens ein wärmeisolierendes Gummi- oder Kunststoff-Isolierprofil fest miteinander verbunden sind, WoTjei die mit « hintersehnittenen lauten versehenen Metallprofile und die, in , die !Tuten eingreifende, Stege aufweisenden Isolierprofile «
formschlüssig ineinandergreifen. <
Derartige Isolierprofilschienen, die vornehmlich zur Herstellung r von Fenster- und Türrahmen, Eassaden o. dgl. Verwendung finden, so daß sie auf "beiden Seiten unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind, sind durch die Isolierprofile thermisch entkoppelt» An die Verbindung der Metallprofile durch das Isolierprofil werden -neben thermischen auch holie mechanische .Anforderungen
Deutsche BankA.G. Nürnberg Nr. 03Λ30 «6,,BlZ2807DOJZ- Hypobank Nürnberg Nr. 156/274500, BLZ 79020214 P&*KMgMJSsJSjJä Wjfi efcirite Noriipatent
-Z-
gestellt. Die IsollerproiilscMenen sollen, wie reine MetallscMenen maßgenau und stabil sein und darüberhinaus auch eine hohe festigkeit gegenüber Verformungen aufweisen, so daß die hohe Festigkeit und Formbeständigkeit der Metallprofilschienen nicht durch die sie thermisch entkoppelnden Isolierprofile beeinträchtigt werden darf, so daß sie nicht mehr voll zum Tragen kommen kann,
lieben Isolierprofilschienen bei denen das Isolierprofil auf beiden Seiten in Schwalbensehwanzführungen der Metallprofile angezogen ist (DAS 1 117 290) ist auch bereits vorgeschlagen v/orden Metallprofile zu verwenden die mit verformbaren, das Isolierprofil besser In der Führung haltenden Flanschen versehen sind (DAS 1 101 734). In der DT-GM 7 511 558 ist zur Erzielung einer schubfesten Verbindung zwischen den Profilen einer derartigen Isollerprofllschlene auch bereits vorgeschlagen worden, daß das Isolierprofil gezähnte Distanzleisten umfasst, öer-en Zähne in entsprechende Schlitze der vorderen Flansche der hinterschnlttenen Buten eingreift. Diese Isolierprofile sind gedoch zum einen relativ aufwendig In der Herstellung und defflziel in der Montage. Insbesondere ergibt sich dabei jedoch der !Nachteilj daß bereits bei nur einem fehlerhaften (versetzten, oder zu breiten) Zahn einer Distanzleiste bzw, einem fehlerhaften Schlitz .*ίι Flansch eines Metallprofils die angestrebte
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Verbindung nicht mehr bewerkstelligen läßt= Bei der Yi el zahl von Zähnen und Schlitzen kann ein derartiger Fehler nicht nur aufgrund von nie ganz auszuschließenden Pertigungstoleranzen immer wieder auftreten, sondern insbesondere aufgrund einer Beschädigung beim Transport oder warend der Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Isolierprofilschiene der Eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei hoher mechanischer und thermischer Belastbarkeit, insbesondere einer schubfesten Verbindung der Profile untereinander, leicht herzustellen und zu montieren ist und die Gefahr vermieden ist daß das Isolierprofil bereits bei geringfügiger Beschädigung oder sich summierenden Eertigungstoleranzen nicht mehr verwendbar ist.
Zur lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Isolierprofil mit im Bereich deformierbarer Abschnitte angeformten, zum Eingreifen in entsprechende Yerriegelungsausnehmungen der Metallprofile bestimmten Yerriegelungsnoeken versehen ist, die durch Einschieben eines Spreisprofils in das Isolierprofil in ihrer nach außen verschobenen Eingriffsstellung arretierbar sind.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß es zur Erzielung einer schubfesten Verbindung der Profile unter-
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-4-
einander ausreicht-, wenn eine derartige schubfeste Verbindung durch ineinandergreifende Hocken und Ausnehmungen an einzelnen in größeren Anständen voneinander liegenden Stellen vorgenommen ■wird. Ss ist also nicht notwendig, daß die Profile mit Zähnungen und Gegenzähnungen versehen sind. Darüberhinaus ist ersichtlich der erfindungsgemäße Aufbau einer Isolierprofilschiene auch wesentlich einfacher montierbar, da zunächst das Isolierprofil ohne Beeinträchtigung durch die Yerriegeluoigsnocken sehr leichtgangig zwischen die zu verbindenden Metallprofile einschiebbar ist. Die Verriegelungsnocken gelangen erst durch das Einschieben des Spreizprofils in das Isolierprofil in die nach außen verschwenkte Eingriffsstellung mit den Metallprofilen, so daß sie die Montage in keiner Weise "beeinträchtigen, und eine Montage mit lauter leichtgängigen Einschubbewegungen möglich sind.
Selbstverständlich können die Isolierprofilschienen lange Profilleisten bilden, von denen die jeweils gewünschten Längenabschnitte ablängbar sind. Vorzugsweise sollen jedoch die Isolierprofilschienen, im Gegensatz zu den Metallprofilen, vorgefertigte Bauteile von beispielsv/eise einigen Dezimetern Länge sein die jeweils nur zwei einander gegenüberliegende Yerriegelungsnocken aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen der Metallprofile eingreifen. Derartige kurze Isolierprofile lassen sich nicht nur leichter herstellen, sondern auch einfacher montieren und gestatten
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—3—
darüberhinaus auch eine Yerbindung der Metallprofile durch in mehr oder -weniger großen Abständen voneinander angeordnete Isolierprofile, da diese ersichtlich nicht immer unmittelbar in Längsrichtung aneinander stoßen müssen.
Besonders einfach lassen sich erfindungsgemäße Isolierprofile mit durch ein einsehiebbares Spreizprofil in Betriebsstellung nach außen verschwenkbaren Yerriegelungsnocken dadurch herstellen, daß das Isolierprofil zumindest im Bereich der Yerriegelungsnocken quer geteilt ist und dadurch auseinander spreizbare Stegteile "bildet. Daneben wäre es selbstverständlich auch möglich in einer einer Metallprofilseitenwand anliegenden Wand des Isolierprofils eine beispielsweise durch eine TJ-förmige Ausstanzung gebildete Zunge vorzusehen, die entweder federnd verschwenkbar den Yerriegelungsnocken trägt, oder aber innenseitig mit einer angeformten Rampe versehen ist so daß sie beim Einschieben des Spreizprofils als Yerriegelungsnocken nach außen verschwenkt wird.
Mit besonderem Yorteil soll das Spreizprofil im wesentlichen die gleiche länge aufweisen wie das Isolierprofil, so da3 dieses durch das Spreizprofil auf seiner gesamten Länge ausgesteift wird und somit auch bei relativ geringen Wandstärken eine "hohe Festigkeit und Yerwindungssteifigkeit gegeben ist.
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Mit Vorteil kann das Isolierprofil einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt "besitzen, deren die Metallprofile verbindende Längsholme die Stege zum Eingriff in die hinterschnittenen Hüten der Metallprofile sowie auf einseitig über den Quersteg übersteilenden Yerlängerungsa"bsclinitten die Yerriegelungsnocken tragen. Bei diesem Aufbau ist dann selbstverständlich das Spreizprofil - falls es nicht aus zwei einzelnen beidseits des H-Querstegs angeordneten Profilen "besteht - mit einem den E-Quersteg aufnehmenden Schlitz versehen.
Anstelle des vorstehend genannten Aufbaus des Isolierprofils "bei dem dieses quasi in einem Endabschnitt zur Bildung der auseinanderspreizbaren die Verriegelungsnocken tragenden Bereiche quergeteilt ist, kann in Ausgestaltung der Erfindung auch eine völlige Auftrennung des Isolierprofils in zwei Teile vorgesehen sein, insbesondere derart, daß das Isolierprofil aus zwei querschnittlich im wesentlichen U-förmigen Schienen besteht, wie vorzugsweise über eine Scharnierlasche an einer Stirnseite aneinander hängen. Zur einfachen Führung des Cpreizprofils kann dabei vorgesehen sein, daß die Schienen querschnittlich H-förmig ausgebildet sind, wobei der Außenabstand der Längsholme des ebenfalls H-förmigen Spreizprofils dem Innenabstand der Längsholme der Schienen entspricht.
Bei dieser über die gesamte Länge quer geteilten Ausbildung des
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Isolierprofils ist es vorteilhaft, wsnn die Yerriegelungsnoeken im wesentlichen in der Mitte des Isolierprofils angeordnet sind.
Die Verriegelungsnocken können in einer Ebene mit den in die Hintersohneidungen der Metallprofile eingreifenden Stegen der Isolierprofile liegen. In diesem Pail sind dann entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwänden der hinterschnittenen Hüten der Metallprofile vorzusehen.
Stattdessen ist es auch möglich, daß die Yerriegelungsnocken quer zur Längsrichtung der Isolierprofile angeordnete Stege sind, denen entsprechende Ausnehmungen der aufeinander zugerichteten Plansche der hinterschnittenen Nuten der Metallprofile zugeordnet sind.
Schließlich liegt es auch noch im Prahmen der Erfindung das Isolierprofil und/oder das Spreizprofil mit sich am Boden der hinterschnittenen Nuten der Metallprofile abstützenden, insbesondere als Stegleisteu ausgebildeten Yorsprünge zu versehen und ihre gegenseitigen Kontaktflächen zumindest teilweise mit Zähnungen oder Aufrauhungen zu versehen, die einer alzu leichten Trennung, d. h. einem Herausfallen des Cpreizprofils aus dem Isolierprofil entgegenwirken,,
'..'eitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er-
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γ ι t β · a « « » t ι · · *
-Q-
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnungo Dabei zeigen:
Jig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierprofilschiene,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Pig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des die zwei Metallprofile verbindenden Isolierprofils,
Fig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie IY-IV in Ifig. 3, Pig. 5 einen Querschnitt durch das Isolierprofil längs der
Linie Y-Y in Eig, 35
Pig. 6 eine Seitenansicht des Spreizprofils, EIg. 7 einen Längsschnitt durch das Spreizprofil,
?ig. 8 einen Schnitt durch das Spreizprofil längs der Linie YIII-YIIi in Fig. 6,
!ig« 9 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgevjandelte Aus führungs form einer erfindungsgemäßen Isolierprofil^schiene,
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Pig. 10 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierprofilschiene,
Fig. 11-13 eine Seitenansicht, eine Draufsicht und einen Schnitt durch das bei der Isolierprofilschiene nach 3?igo 10 verwendete Isolierprofil,
J1Ig,, 14-16 Seitenansicht, Draufsicht und Schnitt durch
das Spreizprofil der Anordnung nach Pig.10 und
Pig. 17 einen Längsschnitt durch eine vierte, gegenüber der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierprofilschiene, geschnitten am Ort der Yerriegelungsnocken.
Die in den Pig. 1 "bis S dargestellte Isolierprofilschiene "besteht aus den "beiden Metallprofilen 1 und 2, einem Kunststoff-Isolierprofil 3 und einem Spreizprofil 4. Die Profilierung der Metallprofile 1 und 2 lcann selbstverständlich auch in anderer ¥eise ausgeführt sein. ITotwendig sind ledigleich die hinterschnittenen Buten 5 1DZKi. 6 in welche das querschnittlich im wesentlichen H-förmig ausgebildete Isolierteil 3 mit an seinen Längsholmen angeformten Stegen 8 formschlüssig eingreift. Mit 9 sind an
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It It
-10-
diesen Stegen angeformte Leisten bezeichnet, die sich, jeweils am Boden 10 der hinterschnittenen Nuten 5 "bzw. 6 abstützen. Wie Ban insbesondere aus den Pig. 2 und 3 erkennen kann, sind die Längsholme γ des Isolierprofils 3 einseitig liter den sie verbindenden Quersteg 11 hinaus verlängert. An den freien Enden dieser "biegsamen Verlängerungsabschnitte 12 sind Verriegelungsnocken 13 angeformt, die in entsprechende Ausnehmungen 14 der Metallprofile 1 und 2 verriegelnd eingreifen können, wobei sie ir. ihrer nach außen geschwenkten Eingriff stellung durch das in das Isolierprofil 3 einschiebbare Spreizprofil 4 arretiert sind.
Während bei der Ausführungsform nach den Pig. 1 bis 8 die Yerriegelungsnocken 13 sich quer zur Längsrichtung des Isolierprofils 3 erstreckende Stege sind, die in Ausnehmungen 14 der Solse 15 der Met-allprofile 1 und 2 eingreifen, bilden sie bei der Ausführungsform nach Pig.. 9 in der Ebene der Stege 8 liegende, do h„ in Längsrichtung des Isolierprofils 3 verlaufende Stege 13» die in Ausnehmungen 14' der Seitenwände 16 der hinterschnittenen. Uuten 5 einragen.
Das im einzelnen in den Pig. 6, 7 und 8 dargestellte Spreiaprofll 4 für das quer^chnittlich H-förmige Isolierprofil 3 ist auf dem der Länge des Querstegs 11 entsprechenden Abschnitt mit einer diesem Querstegs 11 des Isolierprofils 3 aufnehmenden lut 17
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versehen. Mit 1S sind geriefte oder gezähnte Flächenabschnitte bezeichnet die gewährleisten daß das Spreizprofil 4 in seiner in das Isolierprofil 3 eingeschobenen Stellung gehalten ist und nicht durch Erschütterungen oder dgl, ohne weiteres wieder herausfallen kann, wodurch dann neben der zusätzlichen versteifenden Yiirkung vor allem die schubfeste Verbindung der einzelnen Profile über die Verriegelungsnocken 13 bzw. 13' verloren ginge.
Die Isolierprofile 3 und die im wesentlichen gleichlangen Spreizprofile 4 bilden vorzugsweise Spritzgießteile aus Kunststoff, die nicht notwendigerweise wie in Fig. 2 gezeigt aneinandergesetzt sein müssen sondern selbstverständlich auch in größeren Abschnitten angeordnet sein können um die Metallprofilschienen und 2 mechanisch fest und thermisch isoliert miteinander zu verbinden.
Ersichtlich läßt sich die Montage sehr einfach durchführen, da zunächst ohne das Spreizprofil 4 das Isolierproiil 3 sehr einfach in die hinterschnit-benen luteu 5 und 6 der beiden Metall— profile 1 und 2 einschiebbar ist., Erst mit dem Einschieben des Spreizprofils werden die Yerriegelungsnocksn 13 bzw» 13l nach außen in die zugehörigen Ausnehmungen 14, 14' der Me tall profilschienen 1 und 2 gedrückt, wobei auch das Einbringen des Spreizprofils in das Isolierprofil wiederum sehr einfach, möglich ist.
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Bei der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierprofilschiene gemäß den Figuren 10 "bis 16 "besteht das Isolierprofil 3' aus zwei querschnittlich im wesentlichen H-förmigen Schienen 20, die an einem Sirnende über eine Scharnierlasche 21 aneinanderhängen. Grundsätzlich handelt es sich "bei dieser Aus-Mldung quasi um das gleiche Isolierprofil 3 wie in den Pig. 1 his 9, wobei jedoch der Quersteg 11 über die gesamte länge weggelassen isto Die weiteren zusätzlichen Merkmale, nämlich die in Verlängerung der Eingriffs-Stege 8 angeformten Stege 22 dienen zur seitlichen Führung des querschnittlich ebenfalls H-förmig ausgebildeten Spreizprofils 41»
Mit 23 sind zusätzliche Querversteifungswände des Spreizprofils 4' "bezeichnet sowie sie in entsprechender Weise auch "beim Spreizprofil 4 in den Pig* 1 "bis 8 vorhanden sind«
Die beiden Ausführungsformen nach den Fig. 11 bis 16 einerseits und 17 anderseits unterscheiden sich wiederum nur durch die Ausbildung der Verriegelungsnocken 13flbzw. 1311', die im Gegensatz zu den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht am Ende des Isolierprofils, sondern in der Mitte des Isolierprofils 3T liegen. Die Verriegelungsnocken 13fI stellen quer zur Längsrichtung des Isolierprofils angeordnete Stege dar, die wiederum in Ausnehmungen der Flansche 15 der Metallprofile 1 und 2 eingreifen» Demgegenüber sind bei der Ausführungsform nach Fig. 17 der Verriegelungsnocken als erhöhte Ansätze der
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Eingriffs-Stege 8 ausgebildet und greifen in Ausnehmungen 14' der Seitenwände 16 der Metallprofile 1 und 2 ein.
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Claims (10)

-14- Schutzansprüehe
1. Isolierprofilschiene aus mindestens zwei Metallprofilen, die unter "Bildung eines Innenhohlrauins durch mindestens ein wärmeisolierendes Gummi- oder Kunststoff-Isolierprofil fest miteinander verbunden sind, wobei die mit hinterschnittenen Uuten versehenen Metallprofile und die in die ITuten eingreifende Stege aufweisenden Isolierprofile formschlüssig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierprofil (3) mit im Bereich deformierbarer Abschnitte angeformten, zum Eingreifen in entsprechende Verriegelungsausnehmungen (14) der Metallprofile (1,2) "bestimmten Verriegelungsnocken (13) versehen ist, die durch Einschieben eines Spreizprofils (4) in das Isolierprüfil (3) in ihrer nach außen verschobenen Eingriffsstellung arretierbar sind.
2. Isolierprofilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizprofil (4) das Isolierprofil (3) im wesentlichen auf seiner gesamten Länge aussteift.
3. Isolierprofilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß das Isolierprofil (3) zumindest im Bereich der Verriegelungsnocken (13) quergeteilt ist und auseinanderspreizbare Stegteile bildet.
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* ψ t
-15-
4. Isolierprofilsehiene nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierprofil (3) einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt "besitzt, deren die Metallprofile (1,2) verbindende Längsholme (7) die Stege (8) zum Eingriff in die hinterschnittenen Hüten (5,6) der Metallprofile (1,2), sowie auf einseitig über den Quersteg (11) überstehenden Verlängerungsabschnitten (12) die Verriegelungsnocken (13) tragen.
5. Isolierprofilschiene nach einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierprofil (3!) aus zwei querschnittlich im wesentlichen U-förmigen Schienen (20) besteht, die vorzugsweise über eine Scharnierlasche (21) an einer Stirnseite aneinanderhängen.
6. Isolierprofilschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20) und das Spreizprofil (4') querschnittlich H-förmig ausgebildet sind, wobei der Außenabstand der Längsholme des Spreizprofils (4!) dem Innenabstand der Längsholme der Schienen (20) entspricht.
7. Isolierprofilschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (13 ", 131 1f) im wesentliehen in der Mitte des Isolierprofils (3*) angeordnet sind.
no na 70
-16-
8. Isolierprofilschiene nach, einem der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierprofil (3,3') und/oder das Spreizprofil (4,4') mit sich am Boden der hinterschnittenen Nuten (5,6) der Metallprofile (1,2) abstützenden Vorsprüngen (9,9') versehen sind.
9. Isolierprofilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (13l,13''') in einer Ebene mit den in die Hinterschneidungen der Metallprofile (1,2) eingreifenden Stegen (8) der Isolierprofile (3,3') liegen.
10. Isolierprofilschiene nach einem der Anspruchs 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (13,13'') euer zur Längsrichtung der Isolierprofile (3,3') angeordnete Stege sind«
11c Isolierprofilschiene nach einem der Ansprüche 1 "bis 10. dadurch r;e kenn zeichne t5 daß die gegenseitigen Kontaktflächen des Isolierprofils (3,31J und/oder des Spreispr-ofils (4,4*) mit Zähnungen oder Aufrauhungen versehen sind«
7S15S4S 09.09.76
DE7615949U 1976-05-19 1976-05-19 Isolierprofilschiene Expired DE7615949U1 (de)

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DE (1) DE7615949U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007496A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-06 Vaw Leichtmetall Gmbh Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Metallprofils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0007496A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-06 Vaw Leichtmetall Gmbh Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Metallprofils

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