DE7615709U1 - Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse - Google Patents
Verbindungselement für elektrische KabelanschlüsseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/06—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Eckardt AG Stuttgart, den 17 Mai 76
Pragstrasse 30-82 ΡΑΤ/ΒΑΛί
7000 Stuttgart 50 A.-Nr. 4-29
Verbindungselement; für elektrische Kabelanschlüsse
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse,
insbesondere dr Schaltschränke o.dgl., bei dem
mehrere Kontaktlaschen in einer Halterung angeordnet und mit Anschlußteilen verbindbar sind.
Pur die Schalttafelmontage sind Einbäuelesente in der Form von
mehrpoligen Kontaktieisten o.agi. uekamii., l»=i «iüucr» riacl^.icr.tc^tt
laschen in einem Isolier^ehäuse eingegossen sind. Für verschiedene
Anwendungsfälle gibt es verschiedene Ausführungsformen, die Je
nach Bedarf entweder aus serienmäßig hergestellten Teilen ausgewählt oder gesondert hergestellt werden müssen (Katalog 696 LM
ERICSSON Telematerilab). Da es in der Anschlußtechnik immer mehr
üblich wird, unverwechselbare Schaltsteckelemente vorzusehen, lassen sich diese vorgefertigten Elemente, insbesondere im Schal^tafelbau,
wo mehrere tausend verschiedene Verbindungen hergestellt werden müssen, nfccht ohne weiteres einsetzen, insbesondere nicht,
wenn codierte Anschlüsse gewünscht werden. Es ist daher bis heute üblich, Schalttafelanschlüsse von Hand nach Plan herstellen zu
lassen, was einen enormen Kontageaufwand erforderlich macht, der noch dazu in der Regel zweimal notwendig wird. Einmal eämlich für
die Prüfung der Warte vor der Lieferung und zum anderen vov der Inbetriebnahme.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement
zu schaffen, das eine Variation in der Art der Steck-
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verbindung und damit eine Codierung der Steckverbindung zuläßt,
dennoch aber auch für andere Anschlußarten und zwar sowohl für
Einzel- als auch für tfielfachverbindungen einsetzbar und zum
Aufbau der Anschlußstellen an Geräten sowie zum Einbau in Schalttafeln in der Form von Kontaktleisten o.dgl. geeignet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Heiterung ale ein Rahmen
ausgebildet ist, der mit Durchsteckführungen für die Kontaktla-Echen ausgebildet ist, an denen die Eontakt laschen mit einem in
ihrer Mitte angeordneten Anschlagbereich gehalten sind. Diese
Ausgestaltung ermöglicht es, nur die gewünschte Anzahl von Kontaktleisten dem jeweiligen Rahmen zuzuordnen, so daß verschiedenartige Anschlußmöglichkeiten aufgebaut werden können. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Rahmen mit eii.em die Kontaktlaschen
auf einer Seite übergreifenden Rand versehen ist und wenn die Kontaktlaschen von der diesem Rand abgewandten Seite her eingeschoben sind. Eine weitere Möglichkeit der Variation und Vervielfältigung der Anschiußmößliehkeiten kann dadurch sevenr.en
werden, dem axe noncaciiaBuhon al» BjiuiudxiöC zu einer Mittel
ebene aufgebaute Plachlaschen ausgebildet sind, deren Anschlagbereich zur Hälfte in die Durchsteckführungen der Rahmen hereinreicht, weil es dann möglich ist, zwei Rahmen spiegelbildlich aneinanderzufügen, wobei ein in sich geschlossenes und isoliertes
Verbindungselement entsteht.
\ Die Durchsteckführungen können vorteilhaft auch als Doppelschlitz-
! führungen ausgebildet sein, die aus paarwe'ie einander zußeordne-
! ten und senkrecht aufeinanderstellenden Nutenführungen für wahlweise in die eine oder andere Führung einsteckbare Kontaktlaschen
; aufgebaut sind. Diese Ausgestaltung ermöglich eine Erhöhung der
unverwechselbaren Anschlußmöglichkeiten pro Rahmen dadurch, daß ein Teil der Laschen in der einen Richtung und ein anderer Teil
in der anderen Richtung in die Durchsteckführung eingeschoben wird. Venn solchen Elenenten jeweils analog aufgebaute Steckerteile zugeordnet werden, so läßt sich in sehr einfacher Weise eine sehr
große Anzahl von unverwechselbaren Anschlußmöglichkeiten aufbauen,
für die keinerlei Lötarbeiten notwendig aind. Der Anschluß wird
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einfach durch Aufstecken der Steckerteile möglich und kann vor Lieferung und bei Inbetriebnahme sehr einfach hergestellt werden. Eb ist natürlich auch möglich, andere bekannte Verbindungsarten für die Anschlüsse an den Kcntaktlaschen vorzusehen. Beispielsweise könnte nur eine Seite steckbar ausgebildet und die
andere als Löt- oder sogenKannte Wire-Wrap-Verbindung ausgebildet
sein. In allen Fällen bleibt die Codierbarkeit erhalten. Pie Doppel schlitzführungen können dabei im Rahmen in Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sein, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn drei Uoppelschlitzführungen neben- und
untereinander angeordnet sind. Schließlich können die Rahmen selbst wiederum zu Baueinheiten in Reihen neben- und untereinander zusammengestellt sein, wobei sich ihre Anordnung in Gestellen
aber auch an Rückwänden von Geräten als zweckmäßig erwiesen hat. Für diese Ausführungsformen können dann die Steckerteile ihrerseits zu mehreren zu Baueinheiten zusammengefaßt sein, so daß
sich die Anschlußarbeit ebenfalls noch wesentlich vereinfachen läßt.
In der Zeichnung ist axe jsriinaunts euxuauü vo;» oir.c;z Aucfüiir".!^:;-beispiel eines neuen Verbindungselementes dargeεteilt und in der
nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
• Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsßemäßen Verbindungselementes in seinen Einzelteilen vor
jj dem Zusammenbau,
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung der Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Halterahmen des Verbindungselemente s der Fig. 1 und Fig. 2 in Richtung der Linie
III - III der Fig. 2 geschnitten und bei eingebauter Kontaktlasche,
Fig. 4 die Ansicht ©«.nee der Teile der Fig. Λ in Richtung
dee Pfeiles IV gesehen,
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Fig. 5 das zusammengefügte Element der Fig. 1 vnd ei:aen>
diesem zugeordneten Steckerteil in perspektivischer Ansicht,
lic;. 6 den Einsatz des Verb ir.dung so leinen te s aln Anschlußteil
an der Rückwand dee Gerätes,
Fig. 7 mehrere, an einer Trennwand angeordnete Verbindungselemente
nach Fig. 1 in Verbindung, mit Steckerteilen und
Piß. 8 mehrere, zu einer von Hand betätigbaren Einheit zusammengefügte
Stecker, die mit einer Reihe v*n Verbindungselementen genidß Fig. 1 zusammenwirken.
In den Fig. 1 bis A- ist ein aus Kunststoff hergestelltes rahmeniörmiges
Teil Λ gezeigt, das mit einer ringsum laufenden Wand 2 einen Hohlraum übergreift, der nach einer Seite hin offen ist
und auf der aiii deren durch eine Trennwand 3 abgeschlossen ist, in
der mehrere Durchs t eck führungen m- zur Aufnahme der einen Hälft«
5a einer oder mehrerer symmetriecn auA^uouitoi "!«ciiiicztclrtlrrch^r1
5 versehen ist;. Wie aus den Fig. 2 und A- zu entnehmen ist, sind
Jeweils drei Durchsteckführungen A- nebeneinander und drei Durchsteckführungen
A- untereinander so angeordnet, daß sie zusammen von einem gedachten Quadrat umschlossen werden können. Der Abstand
der einsselnen Durchsteckführungen A- zueinander ist jeweils
gleich groß. Insgesamt ergeben sich so acht öffnungen, die rings um eine zentrale öffnung 6 herum angeordnet sind, durch die, wie
später noch erläutert werden wird, eine zentrale Verbindungs-
»chraube hindurchgeschoben werden kann, mit deren Hilfe zwei identisch
ausgebildete Rahmen 1 gemäß Fig. 1 und 5 zusammengefügt und miteinander verbunden werden können.
Jede der Du:?chsteckführungen A- ist mit einer Doppel schlitzführung
versehen, die aus zwei einander zugeordneten, senkrecht aufeinander
stehenden Schlitzführungen besteht, die durch jeweils ©iß
Paar von Nuten 7 bzw. 8 gebildet Bind, die jeweils unter 90° zu-
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einander verlaufen. Wie aus Fig. A- und 2 hervorgeht, sind die
Nutenführungen 8 so bemessen, daß der lichte Abstand zwischen
zwei einander gegenüberllegenden Nuten 8 gerade der Breit*, des
Teiles 5a der Kontaktlaschen 5 entspricht. Teil 5a kann daher von der linken Seite des RUimenteils 1 her (in Fig. 3 gesehen)
in die Schiitzführungei 8 eingeschoben werden. Die Kontaktlasche
5 liept dann mit ihrer Anschlagschulter 9 an der Wand 3 an. Die
von der Wand 3 nach links abstehende Wandung 10 des Rahmenteiles 1 weist eine Höhe auf, die gerade der halben Länge L des Mittelteiles
der Kontaktlasche 5 entspricht. Der Teil 5b der Kontaktlasche ist spiegelbildlich sai dem Teil 5a, gemessen zu der Mittelebene
d«r Kontaktlasche 5, die durch die Abschlußebene dar
Wand 10 in Fig. 3 verläuft.
In das Rahmenteil 1 können daher bis zu acht Kontaktlachen 5 eingeschoben
werden, wobei im gezeigten AueführungsbeiXspiel in der
oberen Reihe die Durchsteckführung*»η 4- die Möglichkeit bieten,
die Kontaktlaschen entweder aufrecht stehend, wie gezeigt, in die Nutenführungen 3 oder waagrecht in die Nvtenführungen 7 einzuschieben.
Die gleiche Möglichkeit besteht in der unteren Reihe der Durchsteckführungen 4, während die mittleren beiden öffnungen
4, die links und rechts neben der Bohrung 6 liegen, nut mit
waagerecht liegenden Kontaktlaschen versehen werden können. Es hat sich gezeigt, daß die dadurch zur Verfügung stehenden Wahlmöglichkeiten
ausreichen, um genügend gegenseitig unverwechselbare Anschlußmöglichkeiten für Steckerteile herzustellen. Natürlich
ist es auch möclieh, auch diese beiden öffnungen noch mit
einer zusätzlichen Nutenführung 8 zu versehen.
Wie aus Fig. G hervorgeht, können diese aus den Fig. 2 bis 4
ersichtlichen Rahmenteile bereits zum Steckanschluß an der Rückwand
vom Gerät eingesetzt werden, wobei die Anschlüsse codiert
werden können. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, jeweils zwei Rahmenteile 1 spiegelbildlich aneinander
zu setaen und sie durch die Kontaktlaschen 5 zusammenzuhalten.
Wird in die öffnung 6 noch eine Schraube eingefügt, so lassen
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8ich Verbindungselemente bilden, uie in der Pig. 5 gezeigt sind.
Sie stellen ein Ansdluflelement der, das beispielsweise an Zwischenwänden oder an AnschluSwänden wie in Schalttifein o.dgl. vorgesehen sein kann. Eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit ist
in Fig. 7 gezeigt· Der Vorteil dieser Anwendung besteht darin, daß
m hrere zusammengesetzte Verbindungselemente an einer Trennwand
11 o.dgl. angeordnet werden können, die auch Teil eines Rahmeng«- stelles sein kann und daß jedem der einze en Verbindungselemente
ein Stecker 12 zugeordnet werden kann, dessen Steckbuchsen 13 in ähnlicher Weise durch Offnungen 14 aufgebaut sind, die eine wahlweise Anordnung der Flachsteckbuchsen in horizontaler oder vertikalter Richtung erlauben. Jeder Stecker kann somit as sein ihm zugeordnetes Verbindungselement angepaßt werden und läßt sich dann
auch nur auf dieses aufstecken0
Ss ist auch möglich, die Stecker 12 in der Weise auszubilden, daß
eile öffnungen 14 nur als vertikale Schlitze ausgebildet sind, so
daß die zugeordneten Laschen 5 ebenfalls nur hochkant -angeordnet
sein müssen. Eine Codierung könnte dann immer noch durch Ausbildung der mittleren drei Felder 12 A des Steckers 12 als Codier«
Stecköffnungen erfolgen, denen gesonderte, nicht gezeigte und nur zu Codierzwecken vorgesehene Steckstifte am Rahmen 1 angeordnet
werden. Die Codiermöglichkeiten sind dann zwar geringer, aber in manchen Fällen ausreichend.
In ler F-'.g. 8 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit gezeigt,
bei der fünf Verbinduncselemente 1 beispielsweise an ainer Schalttafel o.dgl. untereinander in genormtem Abstand oder aneinanderauliegend angebracht sind. Diesen fünf Verbindungselementen, bei
denen die Anordnung der Kontaktlaschen nicht im einzelnen gezeigt
ist, rind fünf S scker 12 zugeordnet, die in einem Halterahmen 15
angeordnet slr.^., der im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenee.
Hetallteil 16 besteht, das an dem Bügel des U mit einer als Handgriff ausgebildeten Halterung 16 versehen ist. Innerhalb der Halterung 16 wird ein Hohlraum für die Zusammenfassung der einzelnen
aufgewickelten Kabelanschlüsse 17 gebildet, die von jedam Stecker
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12 kommen und dann durch eine Sammelleitung 18 weggeführt werden.
Die beiden Schenkel 15a des U-förmigen Teiles 15 sind durch eine
Querleiste 19 untereinander verbunden, die für ^eden der f-'inf
Stecker 12 eine seitliche Gleitführung 20 in Form von Führungswänden aufweist. Sicht sichtbar sind auf der Innenseite der Seitenwand« 20 vorstehende Bippen, die in Ausnehmungen 21 an den
parallelen Seltenwänden der Stecker 12 eingreifen und so eine Führung der einzelnen Stecker 12 bilden, die jeweils für sich
parallel zu den Schenkeln 15a des Bügels 15 verschoben werden
können. Der Bügel 15 weist außerdem an seiner Ober- und Unterseite Halteklammern 22 auf, mit denen er in nicht näher dargesteller Weise an der die Verbindungselemente 1 aufnehmender, Halterung 23 in der Art eines Einhängegriffes befestigt werden kann.
Die Anschlüsse können durch einzelnes Eindrücken der Steder 12
in sehr einfacher Welse hergestellt werden. Die Stecker 12 sind von der Seito dei U-Bügel her zugängig und können nach vorne in
die Elemente 1 eirsedrückt werden. Diese Gleitführung wird deshalb gewählt, weil es sich gezeigt hat, daß die beim Aufschieben
der Stecker auf bis zu sechs oder acht Kontaktlaschen zu überwindenden Reibungskräfte so groß sind, daß der Anschluß von fünf
Steckern von Hand nur noch sehr schwierig möglich ist. Insbesondere, wenn die einzelnen Kontaktlaschen eine Höhe von rund 5 - 6mm
und eine Stärke von 1mm aufweisen, wie es für einen Großteil von Anschlußmöglichkeiten notwendig ist. Durch die einzelne Verschiebbazkeit der Stecker besteht jedoch keine Schwierigkeit zum Anschluß.
Eine Verwechslungsmöglichkeit der Stecker untereinander ist nicht möglich und Ruf diese Weise wird eine sehr einfache Montage möglich.
Sowohl die Bügel 15 mit den darin enthaltenen Steckern als auch
die Verbindungselemente 1 in ihrer Halterung 23 können vom Herstellerwerk auch in größeren Baugruppen vorgefertigt werden, so
daß bei der Abnahme und bei der j?bo ccicbnahme nur noch die einzelnen Bügeleinheiten 15 nacheinander aufgesteckt werden müssen.
Diese Bügeleinheiten 15 können numeriert sein, so daß sich ohne Schwierigkeiten auch größere Anschlüsse schnell und ohne Gefahr
von Fehlanschlüssen herstellen lassen.
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Claims (12)
1. Verbindung se leine nt für elektrische Kabel anschlüsse, insbesondere
für Schaltschränke o.dgl., bei den mehrere Kontaktlaechen
in einer Halterung angeordnet und mit Anschlußteilen verbindbar
sind, dadurch gekennzaichnet, daß die Halterung als ein
Raiimen (1) ausgebildet ist, der mit Durehsteckführungen (4)
für die Eontaktlaschen (5) ausgelildet ist, die vdn einer
Seite hör in die Rahmen (1) eingeschoben und durch einen Anschlag (.9) gehalten sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) mit einem die Kontaktlaschen (5) auf einer Seite übergreifenden Rand (2) versehen ist und daß die
Kontaktlaochen von der von diesem Rand (2) abgewandten Seite
her eingeschoben sind.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontak ti fischen (5) ala symmetrisch zu
einer Mittelebene aufgebaute Flachlaschen ausgebildet sind, deren Anschlagbereich *zur Hälfte in die IXirchsteckführnngen
der Rahmen (1) hereinreicht.
4-„ Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchs te ckführunGen (A-) als Doppelschi
it^führungen ausgebildet sind, die aus paarweise einan
der zugeordneten und senkrecht aufeinander stehenden Nuten führungen (7 und 8) für wahlweise in die eine oder andere
Führung einsteckbare Kontaktlaschen (5) aufgebaut sind.
S. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4V, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Doppelschlitzführungen (A, 7, 8) in
Reihen neben- und untereinander angeordnet sind.
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6. Verbindungselement nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet,
daß Jeweils drei Doppelschlitzführungen (4, 7» 8) neben- and
untereinander angeordnet sind.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahm·: \ (1) paarweise spiegelbildlich aneinandergesetzt sind»
β* Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rannen (1) zu Baueinheiten
in Reihen neben- und untereinander zusammengestellt sind.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
daß Jedem Rahmen (1) ein analog aufgebauter Steckerteil (12) zugeordnet ist*
10. Vei'bindungselement nach Anspruch 1 und 9» daduroh gekennzeichnet,
daß die Steckerteile (^2) zu mehreren zu Baueinheiten zusammengefaßt
sind.
11. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1-3, dadurcL gekennzeichnet,
daß alle Durchsteokführuageη (4) als parallel
zueinander verlaufende ßchlitzführungen ausgebildet sind,
die in Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sind und daß mindestens eine Reihe von Feldern 12 A für gesonderte
(Dodierstecköffnungen vorgesehen ist, mit denen kontaktloce
Steckstifte zum Zweck der Codierung der Steckverbindung zusammenwirken.
12. Verbindungselement nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß drei Reihen von Feldern. (13 und 12 A) an Jedem Rahmen
(1) vorgesehen »ind und daß die mittlere Reihe (12 A) mit
Codiersteoköffnungen versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7615709U DE7615709U1 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7615709U DE7615709U1 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7615709U1 true DE7615709U1 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=6665515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7615709U Expired DE7615709U1 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7615709U1 (de) |
-
1976
- 1976-05-18 DE DE7615709U patent/DE7615709U1/de not_active Expired
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