DE7615709U1 - Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse - Google Patents

Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse

Info

Publication number
DE7615709U1
DE7615709U1 DE7615709U DE7615709U DE7615709U1 DE 7615709 U1 DE7615709 U1 DE 7615709U1 DE 7615709 U DE7615709 U DE 7615709U DE 7615709 U DE7615709 U DE 7615709U DE 7615709 U1 DE7615709 U1 DE 7615709U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
element according
guides
frame
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7615709U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eckardt AG
Original Assignee
Eckardt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eckardt AG filed Critical Eckardt AG
Priority to DE7615709U priority Critical patent/DE7615709U1/de
Publication of DE7615709U1 publication Critical patent/DE7615709U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Eckardt AG Stuttgart, den 17 Mai 76
Pragstrasse 30-82 ΡΑΤ/ΒΑΛί
7000 Stuttgart 50 A.-Nr. 4-29
Verbindungselement; für elektrische Kabelanschlüsse
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse, insbesondere dr Schaltschränke o.dgl., bei dem mehrere Kontaktlaschen in einer Halterung angeordnet und mit Anschlußteilen verbindbar sind.
Pur die Schalttafelmontage sind Einbäuelesente in der Form von mehrpoligen Kontaktieisten o.agi. uekamii., l»=i «iüucr» riacl^.icr.tc^tt laschen in einem Isolier^ehäuse eingegossen sind. Für verschiedene Anwendungsfälle gibt es verschiedene Ausführungsformen, die Je nach Bedarf entweder aus serienmäßig hergestellten Teilen ausgewählt oder gesondert hergestellt werden müssen (Katalog 696 LM ERICSSON Telematerilab). Da es in der Anschlußtechnik immer mehr üblich wird, unverwechselbare Schaltsteckelemente vorzusehen, lassen sich diese vorgefertigten Elemente, insbesondere im Schal^tafelbau, wo mehrere tausend verschiedene Verbindungen hergestellt werden müssen, nfccht ohne weiteres einsetzen, insbesondere nicht, wenn codierte Anschlüsse gewünscht werden. Es ist daher bis heute üblich, Schalttafelanschlüsse von Hand nach Plan herstellen zu lassen, was einen enormen Kontageaufwand erforderlich macht, der noch dazu in der Regel zweimal notwendig wird. Einmal eämlich für die Prüfung der Warte vor der Lieferung und zum anderen vov der Inbetriebnahme.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement zu schaffen, das eine Variation in der Art der Steck-
-2-
"7615709 06.10.77
verbindung und damit eine Codierung der Steckverbindung zuläßt, dennoch aber auch für andere Anschlußarten und zwar sowohl für Einzel- als auch für tfielfachverbindungen einsetzbar und zum Aufbau der Anschlußstellen an Geräten sowie zum Einbau in Schalttafeln in der Form von Kontaktleisten o.dgl. geeignet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Heiterung ale ein Rahmen ausgebildet ist, der mit Durchsteckführungen für die Kontaktla-Echen ausgebildet ist, an denen die Eontakt laschen mit einem in ihrer Mitte angeordneten Anschlagbereich gehalten sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, nur die gewünschte Anzahl von Kontaktleisten dem jeweiligen Rahmen zuzuordnen, so daß verschiedenartige Anschlußmöglichkeiten aufgebaut werden können. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Rahmen mit eii.em die Kontaktlaschen auf einer Seite übergreifenden Rand versehen ist und wenn die Kontaktlaschen von der diesem Rand abgewandten Seite her eingeschoben sind. Eine weitere Möglichkeit der Variation und Vervielfältigung der Anschiußmößliehkeiten kann dadurch sevenr.en werden, dem axe noncaciiaBuhon al» BjiuiudxiöC zu einer Mittel ebene aufgebaute Plachlaschen ausgebildet sind, deren Anschlagbereich zur Hälfte in die Durchsteckführungen der Rahmen hereinreicht, weil es dann möglich ist, zwei Rahmen spiegelbildlich aneinanderzufügen, wobei ein in sich geschlossenes und isoliertes Verbindungselement entsteht.
\ Die Durchsteckführungen können vorteilhaft auch als Doppelschlitz- ! führungen ausgebildet sein, die aus paarwe'ie einander zußeordne- ! ten und senkrecht aufeinanderstellenden Nutenführungen für wahlweise in die eine oder andere Führung einsteckbare Kontaktlaschen ; aufgebaut sind. Diese Ausgestaltung ermöglich eine Erhöhung der unverwechselbaren Anschlußmöglichkeiten pro Rahmen dadurch, daß ein Teil der Laschen in der einen Richtung und ein anderer Teil in der anderen Richtung in die Durchsteckführung eingeschoben wird. Venn solchen Elenenten jeweils analog aufgebaute Steckerteile zugeordnet werden, so läßt sich in sehr einfacher Weise eine sehr große Anzahl von unverwechselbaren Anschlußmöglichkeiten aufbauen, für die keinerlei Lötarbeiten notwendig aind. Der Anschluß wird
7615709 06.10.77
"■-5-
einfach durch Aufstecken der Steckerteile möglich und kann vor Lieferung und bei Inbetriebnahme sehr einfach hergestellt werden. Eb ist natürlich auch möglich, andere bekannte Verbindungsarten für die Anschlüsse an den Kcntaktlaschen vorzusehen. Beispielsweise könnte nur eine Seite steckbar ausgebildet und die andere als Löt- oder sogenKannte Wire-Wrap-Verbindung ausgebildet sein. In allen Fällen bleibt die Codierbarkeit erhalten. Pie Doppel schlitzführungen können dabei im Rahmen in Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sein, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn drei Uoppelschlitzführungen neben- und untereinander angeordnet sind. Schließlich können die Rahmen selbst wiederum zu Baueinheiten in Reihen neben- und untereinander zusammengestellt sein, wobei sich ihre Anordnung in Gestellen aber auch an Rückwänden von Geräten als zweckmäßig erwiesen hat. Für diese Ausführungsformen können dann die Steckerteile ihrerseits zu mehreren zu Baueinheiten zusammengefaßt sein, so daß sich die Anschlußarbeit ebenfalls noch wesentlich vereinfachen läßt.
In der Zeichnung ist axe jsriinaunts euxuauü vo;» oir.c;z Aucfüiir".!^:;-beispiel eines neuen Verbindungselementes dargeεteilt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
• Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsßemäßen Verbindungselementes in seinen Einzelteilen vor
jj dem Zusammenbau,
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Halterahmen des Verbindungselemente s der Fig. 1 und Fig. 2 in Richtung der Linie III - III der Fig. 2 geschnitten und bei eingebauter Kontaktlasche,
Fig. 4 die Ansicht ©«.nee der Teile der Fig. Λ in Richtung dee Pfeiles IV gesehen,
7615709 06.10.77
-A-
Fig. 5 das zusammengefügte Element der Fig. 1 vnd ei:aen> diesem zugeordneten Steckerteil in perspektivischer Ansicht,
lic;. 6 den Einsatz des Verb ir.dung so leinen te s aln Anschlußteil an der Rückwand dee Gerätes,
Fig. 7 mehrere, an einer Trennwand angeordnete Verbindungselemente nach Fig. 1 in Verbindung, mit Steckerteilen und
Piß. 8 mehrere, zu einer von Hand betätigbaren Einheit zusammengefügte Stecker, die mit einer Reihe v*n Verbindungselementen genidß Fig. 1 zusammenwirken.
In den Fig. 1 bis A- ist ein aus Kunststoff hergestelltes rahmeniörmiges Teil Λ gezeigt, das mit einer ringsum laufenden Wand 2 einen Hohlraum übergreift, der nach einer Seite hin offen ist und auf der aiii deren durch eine Trennwand 3 abgeschlossen ist, in der mehrere Durchs t eck führungen m- zur Aufnahme der einen Hälft« 5a einer oder mehrerer symmetriecn auA^uouitoi "!«ciiiicztclrtlrrch^r1 5 versehen ist;. Wie aus den Fig. 2 und A- zu entnehmen ist, sind Jeweils drei Durchsteckführungen A- nebeneinander und drei Durchsteckführungen A- untereinander so angeordnet, daß sie zusammen von einem gedachten Quadrat umschlossen werden können. Der Abstand der einsselnen Durchsteckführungen A- zueinander ist jeweils gleich groß. Insgesamt ergeben sich so acht öffnungen, die rings um eine zentrale öffnung 6 herum angeordnet sind, durch die, wie später noch erläutert werden wird, eine zentrale Verbindungs- »chraube hindurchgeschoben werden kann, mit deren Hilfe zwei identisch ausgebildete Rahmen 1 gemäß Fig. 1 und 5 zusammengefügt und miteinander verbunden werden können.
Jede der Du:?chsteckführungen A- ist mit einer Doppel schlitzführung versehen, die aus zwei einander zugeordneten, senkrecht aufeinander stehenden Schlitzführungen besteht, die durch jeweils ©iß Paar von Nuten 7 bzw. 8 gebildet Bind, die jeweils unter 90° zu-
-5-
7615709 06.10.77
-„5- : ··
einander verlaufen. Wie aus Fig. A- und 2 hervorgeht, sind die Nutenführungen 8 so bemessen, daß der lichte Abstand zwischen zwei einander gegenüberllegenden Nuten 8 gerade der Breit*, des Teiles 5a der Kontaktlaschen 5 entspricht. Teil 5a kann daher von der linken Seite des RUimenteils 1 her (in Fig. 3 gesehen) in die Schiitzführungei 8 eingeschoben werden. Die Kontaktlasche 5 liept dann mit ihrer Anschlagschulter 9 an der Wand 3 an. Die von der Wand 3 nach links abstehende Wandung 10 des Rahmenteiles 1 weist eine Höhe auf, die gerade der halben Länge L des Mittelteiles der Kontaktlasche 5 entspricht. Der Teil 5b der Kontaktlasche ist spiegelbildlich sai dem Teil 5a, gemessen zu der Mittelebene d«r Kontaktlasche 5, die durch die Abschlußebene dar Wand 10 in Fig. 3 verläuft.
In das Rahmenteil 1 können daher bis zu acht Kontaktlachen 5 eingeschoben werden, wobei im gezeigten AueführungsbeiXspiel in der oberen Reihe die Durchsteckführung*»η 4- die Möglichkeit bieten, die Kontaktlaschen entweder aufrecht stehend, wie gezeigt, in die Nutenführungen 3 oder waagrecht in die Nvtenführungen 7 einzuschieben. Die gleiche Möglichkeit besteht in der unteren Reihe der Durchsteckführungen 4, während die mittleren beiden öffnungen 4, die links und rechts neben der Bohrung 6 liegen, nut mit waagerecht liegenden Kontaktlaschen versehen werden können. Es hat sich gezeigt, daß die dadurch zur Verfügung stehenden Wahlmöglichkeiten ausreichen, um genügend gegenseitig unverwechselbare Anschlußmöglichkeiten für Steckerteile herzustellen. Natürlich ist es auch möclieh, auch diese beiden öffnungen noch mit einer zusätzlichen Nutenführung 8 zu versehen.
Wie aus Fig. G hervorgeht, können diese aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Rahmenteile bereits zum Steckanschluß an der Rückwand vom Gerät eingesetzt werden, wobei die Anschlüsse codiert werden können. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, jeweils zwei Rahmenteile 1 spiegelbildlich aneinander zu setaen und sie durch die Kontaktlaschen 5 zusammenzuhalten. Wird in die öffnung 6 noch eine Schraube eingefügt, so lassen
-6-
8ich Verbindungselemente bilden, uie in der Pig. 5 gezeigt sind. Sie stellen ein Ansdluflelement der, das beispielsweise an Zwischenwänden oder an AnschluSwänden wie in Schalttifein o.dgl. vorgesehen sein kann. Eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit ist in Fig. 7 gezeigt· Der Vorteil dieser Anwendung besteht darin, daß m hrere zusammengesetzte Verbindungselemente an einer Trennwand 11 o.dgl. angeordnet werden können, die auch Teil eines Rahmeng«- stelles sein kann und daß jedem der einze en Verbindungselemente ein Stecker 12 zugeordnet werden kann, dessen Steckbuchsen 13 in ähnlicher Weise durch Offnungen 14 aufgebaut sind, die eine wahlweise Anordnung der Flachsteckbuchsen in horizontaler oder vertikalter Richtung erlauben. Jeder Stecker kann somit as sein ihm zugeordnetes Verbindungselement angepaßt werden und läßt sich dann auch nur auf dieses aufstecken0
Ss ist auch möglich, die Stecker 12 in der Weise auszubilden, daß eile öffnungen 14 nur als vertikale Schlitze ausgebildet sind, so daß die zugeordneten Laschen 5 ebenfalls nur hochkant -angeordnet sein müssen. Eine Codierung könnte dann immer noch durch Ausbildung der mittleren drei Felder 12 A des Steckers 12 als Codier« Stecköffnungen erfolgen, denen gesonderte, nicht gezeigte und nur zu Codierzwecken vorgesehene Steckstifte am Rahmen 1 angeordnet werden. Die Codiermöglichkeiten sind dann zwar geringer, aber in manchen Fällen ausreichend.
In ler F-'.g. 8 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit gezeigt, bei der fünf Verbinduncselemente 1 beispielsweise an ainer Schalttafel o.dgl. untereinander in genormtem Abstand oder aneinanderauliegend angebracht sind. Diesen fünf Verbindungselementen, bei denen die Anordnung der Kontaktlaschen nicht im einzelnen gezeigt ist, rind fünf S scker 12 zugeordnet, die in einem Halterahmen 15 angeordnet slr.^., der im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenee. Hetallteil 16 besteht, das an dem Bügel des U mit einer als Handgriff ausgebildeten Halterung 16 versehen ist. Innerhalb der Halterung 16 wird ein Hohlraum für die Zusammenfassung der einzelnen aufgewickelten Kabelanschlüsse 17 gebildet, die von jedam Stecker
-7-
7615709 06.10.77
• · · Il 111» ■ · · I I I 'J
• ·■ *β j ί τ > · t t a
12 kommen und dann durch eine Sammelleitung 18 weggeführt werden. Die beiden Schenkel 15a des U-förmigen Teiles 15 sind durch eine Querleiste 19 untereinander verbunden, die für ^eden der f-'inf Stecker 12 eine seitliche Gleitführung 20 in Form von Führungswänden aufweist. Sicht sichtbar sind auf der Innenseite der Seitenwand« 20 vorstehende Bippen, die in Ausnehmungen 21 an den parallelen Seltenwänden der Stecker 12 eingreifen und so eine Führung der einzelnen Stecker 12 bilden, die jeweils für sich parallel zu den Schenkeln 15a des Bügels 15 verschoben werden können. Der Bügel 15 weist außerdem an seiner Ober- und Unterseite Halteklammern 22 auf, mit denen er in nicht näher dargesteller Weise an der die Verbindungselemente 1 aufnehmender, Halterung 23 in der Art eines Einhängegriffes befestigt werden kann.
Die Anschlüsse können durch einzelnes Eindrücken der Steder 12 in sehr einfacher Welse hergestellt werden. Die Stecker 12 sind von der Seito dei U-Bügel her zugängig und können nach vorne in die Elemente 1 eirsedrückt werden. Diese Gleitführung wird deshalb gewählt, weil es sich gezeigt hat, daß die beim Aufschieben der Stecker auf bis zu sechs oder acht Kontaktlaschen zu überwindenden Reibungskräfte so groß sind, daß der Anschluß von fünf Steckern von Hand nur noch sehr schwierig möglich ist. Insbesondere, wenn die einzelnen Kontaktlaschen eine Höhe von rund 5 - 6mm und eine Stärke von 1mm aufweisen, wie es für einen Großteil von Anschlußmöglichkeiten notwendig ist. Durch die einzelne Verschiebbazkeit der Stecker besteht jedoch keine Schwierigkeit zum Anschluß. Eine Verwechslungsmöglichkeit der Stecker untereinander ist nicht möglich und Ruf diese Weise wird eine sehr einfache Montage möglich.
Sowohl die Bügel 15 mit den darin enthaltenen Steckern als auch die Verbindungselemente 1 in ihrer Halterung 23 können vom Herstellerwerk auch in größeren Baugruppen vorgefertigt werden, so daß bei der Abnahme und bei der j?bo ccicbnahme nur noch die einzelnen Bügeleinheiten 15 nacheinander aufgesteckt werden müssen. Diese Bügeleinheiten 15 können numeriert sein, so daß sich ohne Schwierigkeiten auch größere Anschlüsse schnell und ohne Gefahr von Fehlanschlüssen herstellen lassen.
-8-
7615709 06.10.77

Claims (12)

'"-8- U^n Sprüche ·
1. Verbindung se leine nt für elektrische Kabel anschlüsse, insbesondere für Schaltschränke o.dgl., bei den mehrere Kontaktlaechen in einer Halterung angeordnet und mit Anschlußteilen verbindbar sind, dadurch gekennzaichnet, daß die Halterung als ein Raiimen (1) ausgebildet ist, der mit Durehsteckführungen (4) für die Eontaktlaschen (5) ausgelildet ist, die vdn einer Seite hör in die Rahmen (1) eingeschoben und durch einen Anschlag (.9) gehalten sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem die Kontaktlaschen (5) auf einer Seite übergreifenden Rand (2) versehen ist und daß die Kontaktlaochen von der von diesem Rand (2) abgewandten Seite her eingeschoben sind.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontak ti fischen (5) ala symmetrisch zu einer Mittelebene aufgebaute Flachlaschen ausgebildet sind, deren Anschlagbereich *zur Hälfte in die IXirchsteckführnngen der Rahmen (1) hereinreicht.
4-„ Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Durchs te ckführunGen (A-) als Doppelschi it^führungen ausgebildet sind, die aus paarweise einan der zugeordneten und senkrecht aufeinander stehenden Nuten führungen (7 und 8) für wahlweise in die eine oder andere Führung einsteckbare Kontaktlaschen (5) aufgebaut sind.
S. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4V, dadurch ge kennzeichnet, daß die Doppelschlitzführungen (A, 7, 8) in Reihen neben- und untereinander angeordnet sind.
-9-
7615709 06.10.77
6. Verbindungselement nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils drei Doppelschlitzführungen (4, 7» 8) neben- and untereinander angeordnet sind.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahm·: \ (1) paarweise spiegelbildlich aneinandergesetzt sind»
β* Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rannen (1) zu Baueinheiten in Reihen neben- und untereinander zusammengestellt sind.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Rahmen (1) ein analog aufgebauter Steckerteil (12) zugeordnet ist*
10. Vei'bindungselement nach Anspruch 1 und 9» daduroh gekennzeichnet, daß die Steckerteile (^2) zu mehreren zu Baueinheiten zusammengefaßt sind.
11. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1-3, dadurcL gekennzeichnet, daß alle Durchsteokführuageη (4) als parallel zueinander verlaufende ßchlitzführungen ausgebildet sind, die in Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sind und daß mindestens eine Reihe von Feldern 12 A für gesonderte (Dodierstecköffnungen vorgesehen ist, mit denen kontaktloce Steckstifte zum Zweck der Codierung der Steckverbindung zusammenwirken.
12. Verbindungselement nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß drei Reihen von Feldern. (13 und 12 A) an Jedem Rahmen (1) vorgesehen »ind und daß die mittlere Reihe (12 A) mit Codiersteoköffnungen versehen ist.
7615709 06.1G.77
DE7615709U 1976-05-18 1976-05-18 Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse Expired DE7615709U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7615709U DE7615709U1 (de) 1976-05-18 1976-05-18 Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7615709U DE7615709U1 (de) 1976-05-18 1976-05-18 Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7615709U1 true DE7615709U1 (de) 1977-10-06

Family

ID=6665515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7615709U Expired DE7615709U1 (de) 1976-05-18 1976-05-18 Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7615709U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012174C2 (de) Mehrfachsteckverbinder
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
DE2826978C2 (de)
DE1765271B1 (de) Vorrichtung zur verbindung von draehten
DE2005783C3 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE1141355B (de) Elektrische Verbinder
DE2754656C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2338778C3 (de) Buchsenleiste
DE4336965A1 (de) Lösbare Kontaktklemme
DE8335802U1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE2906854A1 (de) Anschlussblock fuer fernmeldeanlagen
DE3014706A1 (de) Steckverbinder
DE2621978C3 (de) Elektrischer Durchführungsverbinder für Kabelanschlüsse
DE3103455C2 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere der Datentechnik
DE2255783B2 (de) Elektrischer Mehrfachsteckverbinder
DE7615709U1 (de) Verbindungselement für elektrische Kabelanschlüsse
DE2929382C2 (de) Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-Schwenk-Fenster, -Türen o. dgl.
DE2213747A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE8220267U1 (de) Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen
DE3730020C1 (en) Electrical plug connector coupling
DE2621979B2 (de) Vielfachsteckverbinder
DE3150651C1 (de) Elektrische Mehrfach-Steckdose
DE2912882A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer kabelleiter
DE1640044C3 (de) Elektrischer Kreuzschienenverteiler. Ausscheidung in: 1790281