DE7614987U1 - Elektrische kontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische kontaktvorrichtung

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DE7614987U1
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    • Y10T29/4981Utilizing transitory attached element or associated separate material

Description

DlHL ING KLAUS BEHN
DIPL-PHYS ROBERT MUNZHUBER
PATENTANWÄLTE
θ MÜNCHEN 22 W I D E N M A Y E R S T R A S S E 6 TEL IOB9) 22 25 30 29 51 92
Uns. Zeichen: A 11176 B.'Ib ^' Mai
Firma CHOMERICo, INC., 77 Dragon Court, Woburn, Massachusetts, U.S.A.
Elektrische Kontaktvorrichtung
Bankhaus Merck. Fmck & Co.. München, Nr 23464 1 Bankhaus H Aufhauser. München. Nr 261300 Postscheck: München 2O9O4-80O
Telegrammadresse: Patentsenior
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Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte elektrische Kontaktvorrichtung für die Verbindung von Klemmen an der Kante einer integrierten Schaltungsplatte mit einem Flüssigkristallpaket oder dergleichen mit einer integrierten Schaltungsplatte oder dergleichen.
Flüssigkristallpakete sind für viele Anwendungen bekannt geworden, beispielsweise als Anzeigevorrichtung für Digitaluhren ("The Electronic Engineer", November 1972, Seiten 70 tis 72). Solche Flüssigkristallpakete sind bisher mit der Elemente für die Steuerung der Flüssigkristalle enthaltenden Schaltungsplatte über Drähte verbunden worden, die zwischen die Schaltungsplatte und die Klemme des Flüssigkristallpaketes gelötet worden sind.
Obwohl diese Maßnahme an sich zweckmäßig ist, weist sie gewis- \
\ se Nachteile insofern auf, als das Löten teuer ist und ein Aus-
'öi^o/ 23.09.76
c
tausch der Schalungsplatte oder des Flüssi.n;kristallpakets äußerst schwierig ist, da die Drähte abgelötet werden müssen. Außerdem können aufgrund eines Stoßes oder von Vibrationen elektrische Unterbrechungen auftreten.
Es sind auch andere Kontaktvorrichtungen bekannt, bei denen elektrisch leitender Kunststoff verwendet wird (US-PS 3 FlP 279 und 3 P'l 136), jedoch weisen diese Vorrichtungen insofern Nachteile auf, als sie nur sei.wer mit geringem Aufwand in grösserem Umfang herstelloar sind, wenn in vielen Anwendungen eine hohe Zuverlässigkeit gefordert wird.
Außerdem hat sich die urr.gefaltete Anordnung nach Fig. 9 der US-PS 3 8i8 279 nicht immer als zuverlässig erwiesen, da das Umfalten der elektrisch leitenden Kunststoffstreifen auf eine einzi- ~° Fl?'?1"'0, '''^" oe Hanffoct-Pi if. ist. hpwi r-kt.. daß Teile beim Umbiegen stark gedehnt werden, wodurch eine Trennung der in den Streifen enthaltenen leitenden Teilchen hervorgerufen wird. Eine Trennung der Teilchen bewirkt eine wesentliche Erhöhung des Widerstandes des Streifens und ist in verschiedenen Fällen nicht zulässig.
Zum besseren Verständnis der bei elektrischen Kontaktvorrichtungen der vorliegenden Art auftretenden Probleme wird auch noch auf die US-PS 3 680 037, 3620 873, 3 670 205 und 3 434 401 hingewiesen.
Γ1 '' .' Λ r. .—■
0 S-5-rfti / 23.09.76
Der Erfindung Ii ept die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Kontaktvorrichtun,: zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Kontaktvorrichtungen vermeidet, wobei die Kontaktvorrichtung dünne,leitende und kontaktgebende Kunststoffstreifen aufweist, die urr. die Kanten eines Iso i ati -nstr'.'gerherum angeordnet und gehalten sind.
Die Erfindung schafft somit eine Kontaktvorrichtung, in welcher leitende r'unststoff streif en um die Kanten o-ines unterlagernden Isolationsträgers geklebt sind, .'."omit können rechte-jkförrrigg dreieckförmige oder andere Querschnitt:^ formen von Kontaktvorrichtungen zuverlässig hergestellt werden.
Die Erfindung schafft auch eine neue und verbesserte Möglichkeit, leitende "Kunststoffstreifen auf einen Isolationsträger
lim cir.o vn^oe-ernfe v: ^ η ta ir tv η τ>τ- i η h t u η tr ζτα bilden.
bertre
Die Erfindung ermöglicht eine zuverlässige Befestigung von leitenden Kunststofi'segmenten urr. die Kanten zwischen miteinander
herum
verbundenen Flächeni^z.3. zwei Flächen, die einen WinKel ei zwischen etwa ?0° und 135 -nd mehr, vorzugsweise öO bis 120° (Fig. 2) einschließen. Fig. 2 offenbart einer. Winkel von etwa 90°.
Die Erfindung schafft ferner eine neue und verbesserte Kontakt vorrichtung mit eingelegten leitenden Streifen, die sich über die Oberfläche, die Seitenfläche und die Bodenflachen (Fig. 2) erstrecken und die wenigstens teilweise so freiliegen, daß ein
•J i L C. Uv. J b
'■.··,■ :·ί:--·:..'-Γ K η η takt rr'it ihnen ermöglicht wird.
IMe Erfindung verwendet vorgeformt, leitende Kunststoffstreifen, die an die und über die Oberflächen eines Isolationsträgers geklebt sind.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck Kante oder Ecke soll auch eine Kante oder Ecke einschließen, die abgerundet ist.
Die erfindungsgemäß verbesserte Kontaktvorrichtung kann in der Weise hergestellt werden, daß ein flexibler Übertragungsträr-r verwendet wird, vorzugsweise in Form eines Blattes oder einer Folie, die einen oder mehrere vorgeformte,elektrisch leitende Kunststoffstreifen trägt, die in üblicher Weise auf das Blatt oder die Folie aufgebracht sein können, beispielsweise mit Hilfe einer Maske oder durcn eine anderweitige Beschichtung.
Die Streifen können gehärtet ,..er teilweise gehärtet werden. Darauf wird ein Isolationskörper (fest"1, vorzugsweise aus Kunststoff und vorzugsweise ungehärtet gegen einen Teil der Streifen gelegt, und es werden dann der Ibertragungsträger und die Streifen gefaltet, so daß weitere Teile der Streifen am Körper anliegen und Teile der Streifen an der Faltungsstelle unter Druck gesetzt werden.
Darauf werden die Streifen von dem Übertragungsblatt oder der Übertragungsfolie auf den Körper übertragen, vorzugsweise
■;"■*( —
durch Aushärtung des Körpers, während Druck aufgewendet wird, um die Streifen gegen den Körper zu drängen.
Die Erfindung schafft ferner eine Kontaktvorrichtung, bei welcher leitende Kunststoffstreifen an mehrere Isolationskörperseiten angeklebt und vorzugsweise in die Oberflächen des Körpers oder Trägers eingelegt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der kontaktgebende Körper mit einer Ecke oder einer Kante versehen, und es sind die Streifen an die Kante angeklebt und erstrecken sich um die Kante herum, wobei der um die Kante herumlaufende Streifenteil durch den Körper unter Druck so gehalten wird, daß die elektrisch leitenden Teilchen, die in dem Kunststoffbinder der leitenden Kunststoffstreifen verteilt sind, gegeneinander gedrängt werden.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Kunststoff" soll thermoplastische Kunststoffe, warmhärtbare Kunststoffe, Elastomere, wie synthetisches Gummi und Naturgummi, umfassen.
Der Träger' oder Körper kann auch aus Glas, Keramik oder anderen Isolationsmaterialien ' estehen, wobei aber ein Kunststoffträger bevorzugt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
in 7π
J !j , / „
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung, einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung und einer Schaltungsplatte;
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig.2A: einen Schnitt ähnlich demjenigen in Fig. 2, wobei jedoch der Schnitt zwischen leitenden Screifen gelegt ist, um die leitenden Kunststoffstreifen, die in den Isolationsträger eingelegt sind, zu zeigen:
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie 3-J5 in Fig. 2;
Fig. 4: ein Uhrgehäuse, das die Kontaktvorrichtung, die Schaltungsplatte und die Anzeigevorrichtung enthält;
Fig. 5- einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4:
Fig. 6: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3» wobei eine abgewandelte Forin der Kontaktvorrichtung verwendet ist, bei welcher sich die eingelegten leitenden Kunststoffstreifen im wesentlichen oberhalb der Oberfläche des Isolationsträgers erstrecken:
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich der Fig. 3> welche eine abgewandelte Form der eingelegten leitenden Kunststoffstreifen zeigt, die in den Isolationsträger eingedrückt sind;
Fig. 8. ein U^ertragungsblatt oder eine Jbertragungsfolie, die
zur Herstellung der er'findungsgemäßen Kontaktvorrichtung verwendet wird;
Fig.10: eine abgewandelte Form des Übertragungsblattes oder der Übertragungsfolie mit verschiedenen Muster leitender Kunststoffstreifen;
■/b'4937 23.33.75
Fie·.11 .schematische Jars t el.; un^on der bevorzugten .·ηΐ'ϊ t\-r-Ms 15:
zur Herstellung der erfindungs^enä^en .'.orital^tvorri -■.:■.-tung: und
Fig. lo: eine schematische Darstellung, aus welcher r.ervorreht, daß die elektrisch leitenden streifen au-.-h au ■ ii ^ äußere Oberfläche eines Isolationst; ägers aufgebracht werden können.
Die Fig. 1 bis [) zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung. Mit 20 ist ein Flüssigkristallpaket bezeichnet, das in einem Uhrgehäuse 22 montiert sein kann, um die Ziffern wiederzugeben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Zur weiteren Erläuter-ung wird auf die bereits erwähnten Seiten 7O bis 72 in der Ze'.tschrift "The Electronic Engineer" verwiesen.
;.:° Unterseite des Paketes 20 enthält elektrische Kontakte 21 für die verschiedenen nicht dargestellten Zeichen? '. ektroden in dem Flüssigkristallpaket. Um die verschiedenen Zeichen^lektroden über die Kontakte °1 zu steuern, ist eine bekannte flchaltungsplatte "7 . vorgesehen, die in üblicher V/eise Transistoren, Kondensatoren, Widerstände usw. -"nthält, die auf der !'latte montiert sind und die über verschiedene .Jchaltungsanordnungen miteinander verbunden .sind.
Kit ^l ;ind elektrische Ausgangskontakte bezeichnet, die mit der auf der .'"chaltungsplatte "30 angeordneten .'Jchaltun;'; verbunden sind, und weiche elektrische Signale liefern, um die Zei-
-F- « Li. Ju. Iz
chenel ektroden über die Kr-ntakte ^l zu steuern.
Um die Kontakte ?A und οΊ miteinander zu verbinden, ist die erfindungsgenüLie Kontaktvorrichtung 40 vorgesehen. Die Kontaktvorrichtung ;ij enthalt einen nicht leitenden oder loolationstrb'rer oder Körper 4l mit einer öffnung oder einem Ausschnitt '+2. Der Ausschnitt ·'<■'' erstreckt sich zwischen OberflLLche und i'nterfl':che des Trägers oder Basiskörpers. Die Bezeichnung "Ausschnitt" umfa.;t den Raum 4? unabhängig davon, wie dieser geformt ist.
Der Basiskörper oder TrLLg-'Γ 41 kann weich oder hart sein und ist ir wesentlichen elektrisch nicht leitend oder isolierend, besteht also beispielsweise aus Gummi, aus einer thermoplastischen oder warrr.h'irtbaren organischen polymeren Verbindung, wie z.3. einer rhenolverbindung, einer Melaminverbindung, einer Harnstoffverbindung, einer Alkydverbindung, einer Polyamidverbindung, einer Poiykarbonatverbindung, einer Polyäthylenverbindung, aus Silikongummi, einer Polypropylenverbindung, einer Polyesterverbindung usw., wie sie beispielsweise unter den Warenzeichen Ebonite, Bakelite, Formica, Nylon und Lexan, bekannt sind.
Der Grundkörper oder die 3asis kann auch elektrjs ch nicht leitende Verstirkungsfasern und/oder Füller und auch Farbpigmente enthalten. Materialien, wie Glas, Quarz oder andere mineralische Füller können zugesetzt werden.
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Der Orundkörper 41 weist eine Oberfläche ;H-1, 0In^ Seitenfläche 4l-2 und eine Unterfläche 41-7> aui , die sich an einer Kante, einer Linip oder einer Ecke 41-4 und 41-5 schneiden.
Die UnterflUche und die Oberfläche sind vorzugsweise irr. wesentlichen flach bzw. eben und zueinander parallel, während die Seitenfläche 42 eben, gekrümmt oder sonst in beliebiger Weise geformt sein kann.
Bei 44 sind mehrere elektrisch leitende Kunststoffstreifen 44 dargestellt, die aus einem Binder und aus elektrisch leitenden Teilchen bestehen, beispielsweise aus Silikongummi und Silberteilchen. Die Streifen befinden sich voneinander im Abstand und sind voneinander isoliert. Sie sind angeordnet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist,und stellen einen Kontakt zwischen einem Kontakt 21 und einem mit diesem ausgerichteten Kontakt "51 her.
Wie in Fig. J> gezeigt, sind die leitenden Streifen vorzugsweise eingelegt und verlaufen im wesentlichen bündig mit der Oberfläche 4l-l, der Seitenfläche 4l-2 und der Unterfläohe 4l-3, so daß sie sicher an ihrem Platz gehalten sind und sich nicht von der Unterlage trennen. Die Streifen 44 sind vorzugsweise an den Grundkörper 4l angeklebt, so daß sie schwer von diesem Körper getrennt werden können.
Die leitenden Kunststoffstreifen können aus irgendwelchen üblichen flexiblen Kunststoffbindern, wie Polyäthylen, Polyester, Polypropylen bestehen, vorzugsweise wird ein elastomeres Mate-
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rial, wie Silikongummi, Butadien/Nitril-Gummi usw. verwendet, in dem elektrisch leitende Teilchen verteilt sina, um die Leitfähigkeit zu bewirken.
Die Teilchen können aus einem Edelmetall, wie Silber, Gold oder anderen Metallen, z.B. Kupfer oder einer Zusammensetzung bestehen, z.B. mit Silber beschichtetes Kupfer. Außerdem können auch andere außen mit Metal] beschichtete Teilchen verwendet werden, wie z.B. mit Metall beschichtetes G^as usw. Es wird in diesem Zusammenhang auf die US-PS 3 861 135 hingewiesen, in welcher die Teilchen näher beschrieben sind.
Der Metallgehalt kann beträchtlich variieren, obgleich 20 bis 80 % Teilchen ausreichend sind, was von der Art des flexiblen Kunststoffbinders abhängt, was aber dem Fachmann bekannt ist. Es wird vorzugsweise ein flexibler Kunststoffbinder verwendet, um eine gute Übereinstimmung der elektrischen Kontakte 31 und 21 sicherzustellen.
Die Streifen 44, die sich um die Kanten oder Ecken 41-4 und 4l-5 erstrecken, werden sicher an ihrem ?latz gehalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform werdai die Streifenteile 44-1, die um die Kanten 44-4 und 44-5 verlaufen, durch den Isolationsträger 41 unter Druck gehalten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Uhrgehäuse 22, das mit einrastbaren Abschnitten 22-1 und 22-2 vsrsehen ist. Wenn diese Abschnitte gegeneinander gedrängt werden, wie es dargestellt ist, werden
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die Kontakte Pl der Anzeigevorrichtung und dio Kontakte ;)1 der Schalungsplatte ^egen die streifen 4-'i in den Oberflächen und Unterflächen gedrängt. Auf diese Weise wird ein otrcTifluß /_wisch'~n der· Anzeigevorrichtung und don Kontakton, der .'chaltungsplatte hergestellt, und zwar über die streifen ii:-, die nu den genannten Kontakten genau ausgerichtet sind.
In Fi,g. 2 beträgt der Winkel _Y etwa 90°. Es wird erwähnt, daß der Winkel el zwischen den Oberflächen variieren kann. Er kann z.3. zwischen ~0 und 135 liegen, womit der Isoiationsträger und die otreifen "ormen auch variieren, so da;; dreieekförnige oder andere unsymmetrisch geformte Kälten der r.ontaktgeberform erreicht v/erden können.
In Fig. 5 ist der Teil 20-1 der Anzeigevorrichtung in dem Ausschnitt 42 des Isolationsträgers oder Rahmens angeordnet, um diesen festzulegen.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der !Kontaktvorrichtung nach, den Fig. 1 bis 5· In dieser Fig. 6 sind die flexiblen leitenden Kunststoffstreifen 44 praktisch eingelegt und erstrecken sich über den Oberflächen des Isolationsträgers 41.
Fig. ν zeigt eine weitere Abwandlung der Kontaktvorrichtung nach den Fig. 1 bis 5. In dieser Fig. 7 sind die flexiblen leitenden Kunststoffstreifen 44 unter die Oberflächen des Trägers 41 eingedrückt.
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ι'.·-.-. : :"■ λ·i ro es bevorzugt, da.3 die streif eno:,erf läcaen : :: .:·-τ. :-'ror-:'. rl lichen -1-1 und in den Unter flachen 41-^ irr wesentlichen parallel zueinander verlaufen, so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen normalerweise parallel angeordneten elektrischen Vorrichtungen hergestellt werden kann.
In den Fig. ?, ° und 11 bis 15 wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung erläutert. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise in folgender Weise:
1. Hs wird ein Übertragungsblatt oder eine "bertragungsfolie 50 in üblicher Weise beschichtet, ?;.B. durch Beschichtung der Folie 50 mit flexiblen leitenden Kunststoffstreifen 44. Die ununterbrochenen .Streifen werden hergestellt aus einer Lösung aus Silikongummi fRTV-P-15-General Electric ^1 16 Gevjichtsteile "Handy und Harmon" Siiberpulver Nr. 222, 84 Gewichtsteile und Toluol, wie es als ein Losungsmittel erwünscht ist, um einen Brei zu bilden. Es kann -in«5 Beschichtung auch unter Verwendung einer anderen Zusamme..se: l mg erfolgen.
iärauf werden die streifen 44 vorzugsweise während 5 Minuten bei 170° C in einem Ofen gehärtet, so da.j die vorgeformten leitenden Streifen 44 entstehen.
Natürlich können auch nur teilweise ^härtete .'Jtreifen 4 4 verwendet werden.
Die Streifen sind vorzugsweise 0,0127 mrn bis O,'*;.· rr.m breit
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und etwa 0,025 bis 0,2p mm dick, um die ?Iosten der leitenden Teilchen klein zu halten. Die Übertragungsfolie 50 kann ein Polyester sein, wobei Mylar bevorzugt ist, da eine sich ablösende Beschichtung es nicht erforderlich macht, die Streifen 44 zu trennen, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
Es können lange Abschnitte einer Übertragungsfolie 50 mit Streifen oder Linien 4^ gebildet werden, und es können davon kleinere Abschnitte abgeschnitten und in eine Form eingesetzt werden.
Wahlweise können auch gleich kleine Formabschnitte der Übertragungsfolie und der Streifen 44 hergestellt werden.
2. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, wird darauf die Übertragungsfolie mit den Streifen 44 in eine Formhöhlung 61 eingelegt, und zwar mit einem vorgeschnittenen Stück eines ungehärteten Gummis (siehe Isolationstrager 41). Der Träger 4l kann in der bevorzugten Ausführung aus 100 Gewichtsteilen eines Silikongummis der General Electric SE 5211 hergestellt werden, das mit einem Teil Verox (50 % wirksame Bestandteile^ Vanderbilt Co. gemischt wird.
Die Fornhöhlunr (-1 ist an den Enden offen dargestellt worden, um den Herstellungsvorgang zu zeigen, jedoch ist in der Praxis rti'-.- Höhlung ■ 1 ^n deren ."!ei ton geschlossen.
3. Die 'j'bcrtrapungs foil e 50 und die Streifen 44 werden dann .-"e faltet oder um den lummi träger 41 gefalzt, wie es in
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Fi^. 15 gezeigt ist, und es werden der Oberteil der Fern. 62 und der Einsatz 6^ eingesetzt, und ep wird die Form geschlossen. Die Form wird dann während zehn Minuten in eine Warmpresse bei etwa 645 C eingesetzt, und es wird ein Druck von 700 Kg/cm (10 000 Psi) aufgebracht, um das obere Formglied 65 gegen das Material in der Höhlung öl in Üblicher Weise zu drücken.
Die Temperatur bewirkt eine Aushärtung des Gummistückes 41, und es bewirkt der Druck, daß die Streifen 44 in das Teil 4l eingedrückt und während der Aushärtung verklebt werden.
Selbstverständlich ist es möglich, den Druck und auch die Temperatur in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien zu ver-
p hindern. So kann der Druck z.B. üblicherweise zwischen 350 Kg/cm'
ρ
bis 2 BOO Kg/cm (5 000 bis 40 000 Psi) variieren, und es kann die Temperatur in einem weiten Bereich in Abhängigkeit von dem Kunststoff und dem verwendeten Härtungsmittel variieren. Ausserdem kann die faltbare Übertragungsfolie 50 ein Polyamid oder ein Polypropylen sein, z.B. Teflon, usw., und zwar in Abhängigkeit von den angewendeten Temperaturen und Drücken. Au.sserdem können übliche sich lösende Beschichtungen verwendet werden, wenn es notwendig ist, und zwar in Abhängigkeit von den Materialien, um eine Trennung der übertragungsfolie von den Streifen 44 zu bewirken.
Die eingedrückten Streifen 44, wie sie in Fig. ? gezeigt sini, können dadurch gebildet werden, daß eine Form mit erhöhten
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Rippen irr Innere;-; verwendet, -..,'ira, w^ioh·-- ei i ■ ■· .'·.■-.:■. -r.t- ■ ■.:;·..··!■ ü'e oberflächen des 'n::y.r.it°lle.s -i drV;ken.
4. Zurr "ohli.3 des Aush'.-irtungsi'.Yklus v;! ra dar ge formte .'t .',·: iierausgenomen, wie es ir i'ig. 1-ι gezeigt ist, und er .-.'Ire al-" Übertragungsfolie ο abgezogen.
5. Daraus kann die t-ur:-hV -roohung ■'·.' re^enenenfai in mit einem V/erkzeug ausgeschnitten werden, z.B. rr.it UiZ Te eines rr.it einer ochneidvorriohtung 66 versehenen .Stempels · ·}» wobei das Teil hl und die Streifen auf einem Tisch 67 gehalten werden. ■\uf diese Weise kann die Kontaktvorrichtung 'Ό auf eine neue und verbesserte Weise hergestellt werden.
Fig. IG zeigt eine an iere \usMlaung d°r leitenden Streifen -■-, die auf einer Ubertrai-un^'^lie :-.O angeordnet sind. In dieser ■.usf'Jhrungs form ist ein .'.Schneiden mit einen-! Werkzeug nicht erforderlich, um di° .Streifen ^l zu trennen, wenn beispielsweise zw"i Vorrichtungen miteinander· verbunden werden seilen, die kein ;e? t] -'J,-rungsgl i ed aufweisen, wie es bei der Anzeigevorrichtung :·.τ :· :ι] - ist .
Se1.': -tv· r's". :ina'. i o:. können Kontaktvorriohtunger. hergestellt werden, dir rv;r ".it "in· :■ fii:i;urnn . trei f enrei he versehen werden, -]<■-'[ d:i:· ""rst'"5; '. ■ .γκ-'γ.υ·-'!':'-ihrer: , wie «s vorstehend beschrieben
; '(; ·■■·· ■ Uü9.7b
F'ig. 16 zeigt eine anderr Herste; lung» web ei leitende Kuriststoffstrei fen k!* auf die UuiBeren Oberflächen eine? Ipoiationsträgers fnicht eingelegt) aufgebracht werden. Ef werden aber ein?;eleßte Streifen aJ^ bevorzugt, da dieso hosr<"r an dem darunterliegenden Träger ^i befestigt -.ind.
Es wira darau:' hingewiesen, dajj das T'nfalten ier i.'be^tra^ungrfolie 50 bewirkt, daß der Tei; der leitenden Jtreii'en, der sich 'iber oder irr, Bereich der Fnltlinie befindet, zusairmengepreiit wird, wodurch die leitenden Teilchen in derr. Rinder des leitenden .Streifens enger zusammengodr.:/.,"■. werden. ,v°nn also der ge- :"a.'".ete 3trei fenteil untp ' ""ruak an den Isolations!" rager ^l geklebt wird, verbleibt di ser Teil unter Jruck und wird durch den Isolationstr^ger unter Druck gehalten, wenn er ausgenürtot
7 -
■U09.

Claims (1)

  1. SCHUTZ \ NSFRUCHZ
    1. Elektrische Kontaktvorrichtung, gekennzeichnet durch einen festen isolierenden Körper (^1I) aus Kunststoff, der rrät wenigstens drei elektrisch leitenden, einen ersten Satz bildenden Kunststoffstreifen (44) versehen ist, die wenigstens teilweise in wenigstens drei aufeinanderfolgende Seiten (41-1, 41-2, 41-3) und die beiden Kanten (41-4, 41-5) zwischen den drei aufeinanderfolgenden Seiten des Körpers eingelegt sine, wobei wr-nigstens diese drei Streifen (J-4) mit Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander so angeordnet sind, daß mit diesen Streifen ein elektrischer Kontakt hersteilbar ist.
    2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (44) aus einem elastomeren Material bestehen, das mit elektrisch leitenden Teilchen versehen ist.
    3. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen (Vi) oberhalb der Oberfläche des Körpers erstrecken.
    4. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einerr der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen 0,025 bis
    7614987 23.09.76
    - if· -
    0,.:'S rvi dick sind.
    5. Klektrisohe Konia'f:t;vTrrichU)n;T nar:i -"-in-.-!:' .■·." :r.''-'nr-'"-rf-r. der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzei ohne" , -ί·ί.ί ■:; r· ·■'.' :■,·■:■ f i}- i ") aus cin^r. elastometer. Ma-'"rial be;--tent.
    ο. Klektri s ci^e Kontak:vorri:':i^:.::ir· nach pir;err ~:ivr r. >~:iV~-v- >. der Ansprüche 1 bis ■>, dadurch ,trekennzei chnet, da.: di·"· in ul·; Kanten eingelegten Streifen unter Druck cena.lten si-d.
    ^. Kontaktvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daii) der Körper einen rechteckigen Querschnitt aufv;eist.
    F. Kontaktvorrichtung nach einem oder rcehreren der \n::-::rüche bis ~, dadurch gekennzeichnet, da.; der Körper (4i) und die ."treiben C44) vor dem Einlegen der 'treifen in den Körper vorgeformt s i .ad.
    9. Kontaktvorriontung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis l·, dadurch gekennzeichnet, daß der Korper (:'-l) eine vierte reite zwischen den drei anderen Seiten aufweist, in die ■Ji:: zweiter ."atz von wenigstens dr:vi vorieinander in Abstand befindlichen Streifen aus elektrisch leitendem Kunststoff wenigstens teilweise eingel^-t ist, wobei die Streil'en auch in die an di viert'-1 Seite angrenzenden Seiten sowie die durch die Seiten gebildeten Kanten wenigstens teilweise eingelegt sind, und daß dieser zweite 'atz in abstand von dem ersten Satz so angeordnet ist, da;i mit innen ein elektrischer Kontakt herstellbar
    4-HV Z 3.09.76 " 19 "
    ist, -wobei die Streifen des zweiten Satzes mit Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
    iO. Kontaktvorrichtung nach einem oder mehreren dor \nsprüohe I bis 9 für eine Uhr oder eine andere elektrische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (20) oder dergleichen -r.it mehreren Kontakten (21) und eine Schaltungsplatte (^-Q) oder dergleichen ebenfalls mit mehreren Kontakten vorgesehen sind und daß die Streifen (4U) miteinander fluchtende ';nd gegenüberliegende Kontakte (21,31) der Anzeigevorrichtung oder dergleichen und der Schalti.i.gs.,latte oder dergleichen miteinander verbinden.
    73.09.76
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