DE761255C - Verfahren zum genauen Vergleich zweier naeherungsweise gleicher oder in einem ganzzahligen Verhaeltnis zueinander stehender Frequenzen - Google Patents

Verfahren zum genauen Vergleich zweier naeherungsweise gleicher oder in einem ganzzahligen Verhaeltnis zueinander stehender Frequenzen

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DE761255C
DE761255C DEL101074D DEL0101074D DE761255C DE 761255 C DE761255 C DE 761255C DE L101074 D DEL101074 D DE L101074D DE L0101074 D DEL0101074 D DE L0101074D DE 761255 C DE761255 C DE 761255C
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DE
Germany
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frequency
tube
voltage
approximately
comparison
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DEL101074D
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Josef Dipl-Ing Flurl
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Verfahren zum genauen Vergleich zweier näherungsweise gleicher oder in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehender Frequenzen In der Praxis besteht häufig die Aufgabe, eine bereits ziemlich genau bekannte oder gemessene Frequenz. f", die einer sehr genau bekannten Normalfrequenz f" oder einem Vielfachen dieser Frequenz angenähert gleich ist, dieser Frequenz sehr genau ankzugleichen. Diese Forderung ergibt sich z. B.. bei dem während der Fabrikation vorzunehmenden Abgleich von Filterelementen oder bei der Aufnahme des Dämpfungsverlaufs. von Filtern, wo die verwendeten Abgleichs- bzw. Meßfrequenzen sehr genau ihrem tatsächlichen Sollwert entsprechen müssen.
  • Es ist zu diesem Zweck bekannt, die beiden Frequenzen f" und f" in Modulationsschalturigen zu mischen und die dabei entstehende Schwebungsfrequenz f, ± f" durch Nachstellen der Vergleichsfrequenz fx auf' Null zu bringen, wobei .,dieses Nullswerden im allgemeinen mit einem Galvanometer oder einem Telephon: überwacht wird. Abgesehen davon, daß nach diesem Verfahren nur eine Frequenz f,, abgeglichen werden kann, die der Normalfrequenz f" selbst angenähert gleich ist, bringt einerseits die Verwendung eines Galvanometers zur Schwebungskontrolle ein teures und überlastungsempfindliches Element in das Prüffeld und die Fabrikation: andererseits scheitert die Scli@vebungskontrolle mit dem Telephon, die im ruhigen Laboratorium wohl durchführbar ist, an der in der Fabrikation im allgemeinen unvermeidlichen Unruhe. und außerdem kann dabei bei plötzlichen Krachgeräuschen oder Obersteuerungen die kontrollierende Person leicht für '-#Iinut°n außer Tätigkeit gesetzt werden.
  • Es ist für die Sch"vehungslontrolle ferner bekannt, von der Beobachtung der Lissajousehen: Figuren Gebrauch zu machen, die entstehen, wenn man den Leuchtpunkt eines Braunschen Rohres in der einen Koordinate von der 'Normalfrequenz und in der anderen Koordinate von der Vergleichsfrequenz ablenken läßt.
  • Es ist schließlich auch noch bekannt, zum genauen Vergleich zweier Frequenzen eine Braunsche Kathodenstrahlröhre zu verwenden, wobei die Spannung der einen Frequenz zur Helligkeitssteuerung, die Spannung der anderen Frequenz zur Ablenkung des Elektronenstrahls. dient. Der in seiner Helligkeit gesteuerte und abgelenkte Kathodenstrahl verlagert dabei die Stelle seiner größten Intensität im Takte der Schwebung vom oberen Teil des Leuchtschirmes auf den unteren und zurück bzw. von rechts nach links und zurück. Die Verlagerung der hellsten Stelle auf dem Schirm wird mittels Hilfselektroden über ein Spannungsmeßverfahren beobachtet.
  • Die beiden vorgenannten Verfahren zur Schwebungskontrolle erfordern a1ier einen erheblichen Aufwand an Verstärkern, Spannungsquellen und ein Braunsches Rohr, so daß ihre Einführung beispielsweise in die Fahrikation und Prüffelder in größerem ITaßstab nicht angebracht ist.
  • Die Erfindung, die die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet, bezieht sich auf ein Verfahren zum genauen Vergleich zweier näherungsweise gleicher oder in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehender Frequenzen f,=, f,, von äenen die eine, fR, genau, die ändere, f" angenähert bekannt bzw. gemessen ist, unter :'erwendung einer Abstimmanzeigeröhre mit kombiniertem Trioden- (Verstärker-) und Anzeigesvs.tem. Das besondere Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die eine Frequenz f, dem Gittergi des Triodensysterns der Anzeigeröhre.d zugeführt und die andere Frequenz f" als Betriebsspannung für diese Röhre verwendet wird. und daß die entstellende Schwel;ung des auf dem Schirm der Anzeigeröhre sichtbaren Leuchtwinkels ausgezählt bzw. durch Verändern der'# ergleichsfrequent f, auf Null gebracht wird.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • .3 bezeichnet die an sich bekannte Abstimmanzeigeröhre mit kombiniertem Trioden- und Leuchtbildanzeigesvstem, wie sie in größeren Rundfunkempfängern neuerdings sehr verbreitet ist. 1: b°zeichnet die beiden Svstemen gemeinsame Kathode. Das Triodensvstein umfaßt die Kathode k, das Steuergitter gi und die Anode a. Das Leuchtbildanzeigesy-stem umfaßt die 'Kathode k, das Anzeigegitter g#, die mit der Triodenanode a elektrisch verbundenen Steuerstege s und den Leuchtschirm 1. Bekanntlich ist der auf dem Schirm I sichtbare Leuchtwinkel sowohl von der Spannung des Anzeigegitters g= als auch von der Höhe der positiven Spannung der Steuerstege s abhängig. Die Vergleichsfrequenz f,, wird dem Steuergitter g1 zugeführt. Die -Normalfrequenz f, wird über einen Transformator T1 dem Steuergitter einer Verstärkerröhre B, z. B. einer Endpentode, zugeführt, verstärkt und über einen Transformator T, entnommen, um einerseits über einen Olimschen @@'iderstand R1 dem Leuchtschirm 1, andererseits bei i über eine gestrichelt dargestellte Verbindung, die einen der Erzielung einer Phasenverschiebung dienenden Kondensator c enthält. der Klemme a des Anzeigegitters g_ zugeführt. Der Leuchtschirm 7 ist seinerseits über einen Ohrnschen Widerstand R., mit der Triodenanode a verbunden. Letztere sowohl wie der Schirm 1 führen, worauf besonders hinge-,viesen sei, kein Gleichspannungspotential, sondern nur ein durch die anliegende verstärkte -:ormalfrequenzspannung bedingtes reines Wechselspannungspotential. Die verstärkte -Normalfrequenzspannung dient also als Betriebsspannung für die Röhre A. Die übrigen in der Schaltung dargestellten Schaltelemente sind so allgemein üblich, daß auf sie nicht näher eingegangen sei.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung sei nun im folgenden zunächst für den Fall, daß die gestrichelte, den Kondensator c enthaltende Verbindung zwischen den Punkten i und a nicht vorhanden ist, näher erläutert.
  • Bei jeder positiven Halbweile der -Normalfrequenzspannung, die am Ausgang des Transformators T., verstärkt vorhanden ist und den Schirm I bzw. die Anode a kurzzeitig auf ein positives Potential gegenüber der Erdpotential führenden Kathode bringt, tritt ein Aufleuchten eins bestiininten. der Größe der Spannung entsprechenden Leuchtwinkelraumes des Schirmes l bzw. ein Anodenstrom im Triodensystem ein. Bei jeder negativen Halbwelle der Normalfrequenzspannung verschwindet das Aufleuchten des Schirmes bzw. der Anodenstrom wieder. Bei einer Normalfrequenz von mehr als etwa 2o Hz., z. B. bei einer solchen von iooo Hz, ist das Auge des Beschauers natürlich nicht mehr in, der Lage, das Aufleuchten und Dunkelwerden des Schirmes noch voneinander zu trennen; es entsteht vielmehr für den Beschauer der Eindruck eines kontinuierlichen Leuchtens. Da die Größe des Leuchtwinkels von der Spannung der Steuerstege, d. h. von. der Spannung der Anode a. abhängt, schwankt die Leuchtwinkelgröße im selben Rhythmus der Normalfrequenz wie die Helligkeit des Schirmes. Bei dem: angenommenen Wert der Normalfrequenz von iooo Hz entsteht also für das Auge des Beschauers auch der Eindruck eines fest begrenzten Leuchtwinkels, dessen Größe der Größe der Normalfrequenzspannung entspricht.
  • Durch die dem Gitter 92 zugeführte Vergleichsfrequenz f" wird nun der über das Triodensystem fließende Anodenstrom und infolge des Vorhandenseins des Widerstandes R2 damit auch das Wechselstrompotential der Anode a. und der Steuerstege s gegenüber der Kathode im Rhythmus der Vergleichsfrequenz zusätzlich gesteuert. Es entsteht also in der Anzeigeröhre A eine Modulation der Normalfrequenz durch die Vergleichsfrequenz, die sich in einer Schwebung des Leuchtwinkels äußert, derart, daß dessen Ränder., die bei abgeschalteter Frequenz f, feststehen, in Schwebung geraten. Diese Schwebung wird nun deutlich sichtbar., wenn ihre Frequenz etwa unterhalb io Hz liegt, d. h. wenn dieVergleichsfrequenz von vornherein schon der Normalfrequenz sehr angenähert gleich ist. Diese Erscheinung gibt daher die Möglichkeit, die vorhandene Schwebung direkt abzuzählen oder durch Verändern der Vergleichsfrequenz zu Null zu machen.
  • Das beschriebene Verfahren ist nun nicht nur dann zu gebrauchen, wenn die Vergleichsfrequenz der Normalfrequenz selbst angenähert gleich ist, sondern, wie praktische Versuche ergeben haben, auch dann, wenn die Vergleichsfrequenz einer Harmonischen der Normalfrequenz angenähert .gleich ist. Wenn die Normalfrequenz iooo Hz beträgt, so entsteht bei -Vergleichsfrequenzen von beispielsweise io oooo ± 2, 11 ooo ± 2 Hz u.sw. jedesmal die Schwebungsfrequenz 211z. Es ist also beim vorbeschriehenen Verfahren erforderlich, daß der Wert der Vergleichs-Frequenz angenähert bereits bekannt oder gemessen ist, so daß also bekannt ist, ob die Vergleichsfrequenz . nahe bei io ooo oder i i ooo Hz usw. liegt. Die Messung der Vergleichsfrequenz kann dabei mit Hilfe der üblichen Frequenzmeßverfahren, z. B. mit einem direkt- anzeigenden Frequenzmesser, vorgenommen werden.
  • Die bisher beschriebene Schaltung ist praktisch allerdings nur bei Vergleichsfrequenzen zu gebrauchen, die der Normalfrequenz oder ihren niederen (etwa bis zur sechsten) Harmonischen angenähert gleich sind. Bei höheren, beispielsweise der fünfzigsten Harmonischen der Grundfrequenz annähernd gleichen Vergleichsfrequenzen ist es erforderlich, die Leuchtdauer in der Anzeigeröhre A, die in der beschriebenen Schaltung etwa 1/2-Perioden-Dauer der Normalfrequenzspannungbeträgt, wesentlich zu verkürzen und damit die Leuchtpause zu verlängern. Dies kann auf verschiedene Art geschehen.
  • Man kann erstens beispielsweise durch Übersteuerung des Verstärkerrohres B die Normalfrequenzspannung stark verzerren, so daß sie annähernd Rechteckform besitzt und an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators T2 daher sehr scharfe Spannungspitzen entstehen, die der Röhre A als Betriebsspannung zugeführt werden.
  • Man kann zweitens aber auch die Punkte i und 2 der Schaltung über den gestrichelt dargestellten, zweckmäßigerweise veränderbaren Kondensator c verbinden und auf diese Weise dem Steuergitter g2 der Anzeigeröhre eine gegenüber der Betriebswechselspannung dieser Röhre phasenverschobene Wechselspannung der gleichen Frequenz anlegen. Das Steuergitter 92 aber steuert wie ein normales Steuergitter in einer Mehrelektrodenröhre die Intensität des von der Kathode zum Leuchtschirm L gerichteten Elektronenstroms und damit die Helligkeit der Leuchtanzeige. Ein Leuchten des Schirmes kann also immer nur eintreten, wenn die Betriebswechselspannung an der Leuchtanode L einen genügend hohen positiven Wert besitzt und gleichzeitig die Spannung am Gitter g2 einen genügend kleinen negativen oder einen ebenfalls positiven Wert annimmt. Dies ist aber nur eine entsprechend der Phasenverschiebung zwischen Betriebsspannung der RöhreA und der Spannung am Gitter g2 kurze Zeit der Fall. Die entstehenden kurzen Leuchtspitzen eignen sich vorzüglich zum Vergleich der Normalfrequenz mit Frequenzen, die einer höheren Harmonischen der Normalfrequenz angenähert gleich sind.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden vorgenannten Maßnahmen zur Leuchtdauerverkürzung zu kombinieren, d. h. bei eingeschaltetem Kondensator c gleichzeitig mit Übersteuerung der Röhre b' zu arbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum genauen Vergleich zweier näherungsweise gleicher oder in einem ganzzahligen Verhälthis zueinander stehender Frequenzen (f", f"), von denen eine (f") genau, die andere (f") angenähert bekannt bzw. gemessen ist, unter Verwendung einer Abstimmanzeigeröhre mit kombiniertem Trioden- (Verstärker-) und Anzeigesystem, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Frequenz (f,;) dem Gitter (ä1) des Triodensystems der Anzeigeröhre (A) zugeführt und die andere Frequenz (f") als Betriebsspannung für diese Röhre verwendet wird und daß die entstehende Schwebung des auf dem Schirm der Anzeigeröhre sichtbaren Leuchtwinkels ausgezählt bzw. durch Verändern der Vergleichsfrequenz (fr) auf 'Null gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsspannung (f") eine z. B. in einem übersteuerten Verstärker stark verzerrte Spannung dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder r und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (f") über ein eine Phasenverschiebung bewirkendesElement, z. B. einen Kondensator (c), zusätzlich auch dem Steuergitter (g.) des Anzeigesystems der Abstimmanzeigeröhre (A) zugeführt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift -Nr.451 6r8.
DEL101074D 1940-06-15 1940-06-15 Verfahren zum genauen Vergleich zweier naeherungsweise gleicher oder in einem ganzzahligen Verhaeltnis zueinander stehender Frequenzen Expired DE761255C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB451618A (en) * 1934-03-23 1936-08-10 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in or relating to apparatus responsive to the phase difference between two voltages

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB451618A (en) * 1934-03-23 1936-08-10 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in or relating to apparatus responsive to the phase difference between two voltages

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