DE7612332U1 - Tisch- und wandkalender - Google Patents

Tisch- und wandkalender

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St-Johannis-Druckerei C Schweickhardt 7630 Lahr
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St-Johannis-Druckerei C Schweickhardt 7630 Lahr
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

D1PL-PHY3. M. BECKER
PAT F. N TA N1WALTIN
STUTTGART 70
AUF DEM HAlGST 29-T.600306
Λ 2222 Stuttgart, 14. April 1976
V - SW
St. Johannis-Druckerei C. Schweickhardt IleiligenstraOe
7650 Lahr /Schwarswald
Tisch- und Viandkalender
Die Erfindung betrifft einen Tisch- und Wandkalender mit einem eine Rückwand und an seiner Rahmenvorderseite mindestens zwei Fenster aufweisenden Wechselräumen, dessen eines Rahmenfenster Bild-, Insbesondere Postfcarteiiformat und dessen anderes kleineres Rahmenfenstex die Abmessungen für ein durch auswechselbare liarten gebildetes Saleiidarlum besitzt, wob el der vordere Rahmenteil zusammen mit der Rückwand je Fenster eine an drei Selten geschlossene BInstecktasche bildet.
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.\alender der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausfäarungsformen bereits bekannt. Diesen Kalendern ist geneinsam, daß deren Rück\iand auf die Seitenv;a:idteile des lialimenvorderteiles durch Auf- hz\i. .ir.kleben befestigt sind, was sich umständlich und zeitraubend gestaltet (DBGM 1 954 568; G 936 965; i 973 657).
Ide Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Tisch- und V>';indkalender der ein;an-s beschriebenen Art in der '..'eise weiterzubilden, daß zur gegenseitigen Verbindung von r.alimenvorderteil und Iläckwand kein zusätzlicher Arbeitsgang, wie beispielsweise das Auftragen von Lein, notwendig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daid vorderer Rahmenteil und Rahmenrückwand einander zugeordnete Teile einer Befestigungsvorrichtung zum Aufeinanderstecken dieser Rahmenteile aufweisen. Demgemäß sind diese Teile des Wechselrahriens unmittelbar nach ihrer Fertigstellung gegenseitig miteinander zu verbinden, so daß eine Pertigaentage ohne weitere Hilfsmittel möglich und dadurch die Herstellung soldier Tisch- und Ίί an die al ender entsprechend billiger zu bewerkstelligen ist.
Sie Befestigungsvorrichtung kann %Ter5chiedes.artig ausgebildet sein. So ist beispielsweise denkbar, als Ko ΐπρ ο neu ten der
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:.eiesti ungsvorric'. t.üv, entsprechende Rastelemente vor-MSf ,pi, die ein "crrasten der "ickwand im Vorderteil des Weciselrahiuens ermöglichen. Fertigungstechnisch läßt sich jeuöch die gestellte Aufgabe wesentlich einfacher lösen, we.in a.) einen Rahmenteil verteilt ei -ι- Vielzahl von Bohrungen und am anderen Rahmenteil entsprechende, in die ?.D iruji;..ea einsteci.bare Befesti^un^szapfen vorgesehen sind. ! ierbei ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn der vordere Rahmenteil in bekannter Weise im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist, der entlang der Innenseite suiner die Seitenv/andteile des "echselraauens bildenden Scheakel un:i an der Rückseite des die beiden 'R.ahnenfenster voneinander trennenucn Trennsteos entsprechende Bohrungen au:-reist, in v;elc'ic die Befcsti5unjsz;apfen der n.ahiaenrückv. and einst eckbar sind.
In fertioUn^stecinilscher Ilinsiclit ist es dabei vorteilhaft, den vorderen Rahmenteil in bekannter Weise durch ein aus Kunststoff bestehendes Formteil zu bilden, bei des an der Innenseite seiner die ^oite^-rarinteile des Wechselrahmens bilu.en.uerL "^rofilsc". cnV.el aic >o";riüi^eii in sich au ".ie.irieride Au0 en 3 n^e f ο rut s i -* 1.
Laie j\"~!CAfc"ana kann dabei ;ilan auf die Läu^skante der Profi]
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schenkel des Rahmeinrordertelles aufgesteckt werden. In diesem Falle wäre allerdings am Wechselrahmen seitlich eine Trennfuge zwischen Rahnienvorderteil und Rückwand zu erkennen. Um dies zu vermelden u^d den Wechselrahmen als In sich geschlossene Baueinheit erscheinen zu lassen, wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die die Seitenwandteile des Wechselrahmens bildenden Schenkel entlang ihrer Längskante zvr Bildung eines die Rückwandkanten bündig aufnehmenden Falzes stufenförmig abzusetzen. JIe Tiefe äes Falzes wird man derart wählen, UaH die Rückseite der Rückwand bündig mit den Längskant en der Seitenwandteile des Wechselrahmens abschließt.
ti μ 3ildkarten und die Karten des Kalendsriums leicht auswechseln zu können, ist hei einer Ausgestaltung des erfinuungsgeriä'ien Kalenders in der Rückwand i-x Bereich der "a>.:ie;i renster jeweils wenigstens ein länglicher, sich in -insteckrichtung der Bildkarten bzw. der Karten des Kalendariui.is erstreckender Durchbruch angeordnet.
Um den Kalender sowohl quer- als auch hochformatig auT-huiigeii zu können, ist schließlich die r.ückwaad i?-i .»ereich i'irer Stirnenden und wenigstens im aittleren oereicli ihrer -•ineu :. in-, ska'ite :iit einen .'urci^ruc'i versehe.i. Zu·. Auf-
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stellen des Kalenders ist die Rückwand in bekannter Weise mit mindestens einen Aufsteller ausgestattet, der verschiedenartig ausgebildet sein kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tisch- und Wandkalenders und/oder aus den Schutz-
ansprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Tisch- und Wandkalenders, dessen tfechselrahmen noch nicht bestückt ist, von vorne gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht des Wechselrahmenvorderteils, von hinten gesehen,
Fig. 5 eine Ansicht der Innenseite der Rückwand des Wechselrahmens.
Der Tisch- und T'.*andkalender v/eist einen als Ganzes ,.lit IO bezeichneten '''echselrahnen auf, der seinerseits durch ein Rahiiienvordertei] 11 und eine an Jessen .;;ickseite bei'csti te :'a>. ler.ric:-;1· :w.ü 11 o'il'.^t ist. r ..": .c.iVjr'er
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tell v;eist zwei Rahnenfenster Hd und 11 e auf, von denen das eine Fenster lld zur Ausstellung ausvvechselbarer SiIdkarten, insbesondere Postkarten dient, während das andere Fenster He für auswechselbare Karten eines Kaiendariuias vorgesehen ist. if ie Fig. 2 deutlich zeigt, ist der Rahiaenvorderteil 11 durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet, dessen seitliche und dessen unterer Schenkel in Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, ".»emgenäß sind die Seitenwandteiie 11f des Wechselrahiaens durch entsprechende Profilschenkel gebildet, denen an der Rückseite eines ait 11c bezeichneten, die beiden Fenster 11d und 11e \roneinander trennenden 1rennsteoes ein Distanzschenkei 11g zugeordnet ist, uv\ sicherzustellen, daß der Rahi.ienvorderteil in Bereich dieses Trennsteges nicht durchfedern kann. Der Schenkel 11g liegt zu 'diesem Zweck an der Innenseite der Rahmenrückwand 12 an.
mä.'v Fig. 2 ist an der Oberseite des Rahmenvorderteils kein Seitenwandteil vorgesehen, so da?) zum Einbringen entsprechender Kartenstayel Rahinenvorderteil 11 und Rahraenrückwand 12 entsprechende i.instecktaschen bilden. An der Innenseite der Scitenwandteile IIP sind in Anständen vonein ander Augen Hh an^efornt> wobei sich jev:eils ein solches Auge vorzugsweise in den :-c\bereic]ic;"i ler Geidil
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und an deren Enden sowie ungefähr In deren Mitte befindet. Auch as Schenkel 11g des Trennsteges lic sind selche Augen 11h angeformt, wobei In jedes Auge eine zylindrische Ausnehmung 11a elngebraclat Ist. Die die Seltenwände 11f bildenden Profilschenkel des llahnienv ordert eil es 11 sind außerdem längs ihrer Ls'agskante nach innen stufenförmig abgesetzt (bei 111) zur Bildung eines Falzes. In diesen Falz ist die P.ahmenrückwand 12 derart einsetzOar, da"j deren äußere 'iandfläche sich In der Lbene der Liingskanten der Seitenwände befindet, dadurch wird eine seitlich sichtbare Trennfuge zwischen Rahinenvorderteil und iiahiaenrückwand vermieden. Die lahmenrückwand 12 weist in der Anordnung zu den Ausnehmungen 11a an ihrer Innenseite entsprechende Befestigungszapfen auf, mit deren Hilfe sich die Rahnenrückwand durch Aufstecken auf die Rückseite des Rahnenvorderteils an diesem befestigen läßt. Die Abmessungen der Befesti;iungszapfe:i zu den Abmessungen der zylindrischen Ausnehmungen 11a wird man hierbei so wählen, daPj t-ine zuverlässige -ialterung der lahnenrückwand Ln r.ahmenvorJertcil 11 jev.-uhrlcistet ist.
"!It 121 i-.t fin :ιη^οΓ:\ΐΓ Li r.ittlere:! 'ϊ\ il der 'l"u:T:v;and vorgesehener, aur> lieser nac'i b.inten ö'-.sstcllbnrei" AuT-st-'ili-r l>ezeic" r:c*.. -r^r^e: sin- jea^u uer beiden
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I'jiister lld und 11e i" der "lückwand in Linschieberichtung der einzusetzenden Karten sich erstreckende längliche
Durciibrücfie 12b und 12c angeordnet, urn die Handhabung
der Karten zu erleichtern. Schließlich sind in der Rückwand iiii Bereich ihrer Stirnenden und wenigstens entlang
deren oberen Längsseite Durchbrüche 12e, 12f und 12g voroesehen, uri zu ermöglichen, den Wechselrahmen sowohl quer als auch hochforraatig, mit dem Kalendarium oben oder
unten, aufzuhängen. Vorzugsweise ist auch die Hahnenrückwand 12 durch ein Kunststoff-Formteil gebildet.
Der beschriebene '«'echselrahnen ermöglicht somit eine
-lontage seiner Rückseite ohne Kleber oder sonstige Hilfsmittel ; und die Konstruktion vermittelt den Eindruck einer einstückigen Ausbildung.
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Claims (1)

  1. Schutzansi) rüche
    I. Tisch- und V/andlcalenäer mit einen eine ?äickwana und an seiner Hahnenvorderseitc mindestens zwei Fenster aufweisenden Wechselrahmen, dessen eines RaV len.fenster r>ild-, insbesondere Postlcartenforinat und dessen anderes kleineres Raruaenfenster die
    . Abmessungen für ein durch auswechselbare Karten gebildetes Kalendariur. besitzt, wobei der vordere l'.ukrienteil zusammen nit der Rückwand je Fenster eine an drei Seiten geschlossene -instecktasche b i 1 Io t,
    J a durch j e v. e η η ζ e i c h η e t,
    di" der .r/'inenvorJerteil C^1j und die :>.?hi-'
    ·,·:>..i.: (12" ei;;n:i ler :u ;?orhetc V'ile (Ha5 12a) eii.rr · _"csti.,u:i^5Vorrichtunj zu■: .\jrcin3r> 'erst ?cl:en uivser '.;·."'.:.enteile au'i.oisci.
    2. Ti se';- un'.l ":i-nn;?leader nan .'ίι5,·γ ic'i 1, dadurch ■j>o*-:eri:\zeic'.\:\z'ti la" a:: einen .la'menteil (11) verteilt eine Yielz^il von zvlin Iri Sc1'.-!". .'.u^ne^JHi·1· on unc a>> anderen .lahmentoi L (12) -ntsyrr.'ca^.i ..c , i;: aiczc .usnctirtUJivjf)ieins toc':^nrc v.· i-sti^tni^sL" > Joa (1 2;i) ve rjj-S'jhen sin-.'.
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    ο. Tisch- und 'Wandkalender nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet;, daß der Eahisenvordertell (11) In "bekannter Weise Ia Querschnitt winkelf5rnlg ausgebildet 1st, der entlang der Innenseite seiner die Seltenwandtelle CiIx) des WechselraLnens (10) bildenden Schenkel und an der Rückseite des die beiden Rahmenfenster (11d und lie} voneinander trennenden Trennsiebes (11c) entsprechende Ausnehmungen (11a) aufweist, In Kelche die Befestlgungszapfen (12a) der "lahmenrückvrr.nd (12) einsteckbar sind.
    4. Tisch- und V;ändkalen-.ler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, Ua." .1er T.ahjienvorderteil (11) In bekannter '.'.'eise durch eir aus Kunststoff bestehendes ^or-.teil gebildet ist, bei der :in der Innenseite seiner Jie 3eitcnvanclt?ilG (11 f) los Wechselrahmens (T') 'ildenden "1To^iISchenkel Ii? zylindrischen Ausr.c'iMi.^en (11a) in sic\ ;;u Tneificn '.en .',.ι cn (11h) r ■·'. ^c "'int sir.".
    '.:<r ·' c"'!'··!1"c Lc ;'"t j " '" " i <- *iio '>oitenv.'aii !teile \ji ' j'-selrahp.ens (lü) bildenden Schenkel (11Γ) .:.tl:::_ i'.rcr ". ' ..v -.'. :i.: u·.· _ ι i" !Ι'·-.; einer lic 'n-vie::-
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    rückwand aufnehnemlen 7alzes (11i) stufenförmig abgesetzt sind.
    6. Tisch- und Wandkalender nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rahmenrückwand (12) ira Bereich der Rahmenfenster (11d und He) jeweils v/eni^stens ein länglicher } sich in Einsteckrichtun^ der Bildkarten bzw. der Karten des Xalendariuris erstreckender Durchbruch (12b und 12c) anjcoTvj.nct ist.
    7. Tisch- und v;andi:alender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die R.ahmenrückwand (12) im Bereich ihrer Stirnenden und %venigstens In niittieren Bereich, ihrer einen Län^skante einen Durchbruch (12e, 12£, 12g) zun Aufhängen des Kalenders aufiveist.
    ?. Tisch- und "iandkalendex nach Anspruch 1, dadurch j^".o;t:izelchr.et, daT: das kleinere Rahiaenfenster (11e) :ur A::-"nahnc des Ilalendarluns quadratisch ausgebildet ist.
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