DE7608879U1 - Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungen - Google Patents

Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungen

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DE7608879U1
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Ehlert Helmut Diploec 4811 Oerlinghausen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

Dipl.-äse. Helmut Ehlert, Immenkamp 7, ί+ΒΉ Oerlinghausen
Rückschlagklappe zum Einbau in Wasser-, Del-, Dampf-Dder Gasleitungen
Gegenstand der Neuerung ist eine Rückschlagklappe zum Einbau in Lüasser-, OeI-, Dampf- ader Gasleitungen, bestehend aus einem RinggBhäti&B mil; 'iclappsnforrnigsin Ab= schluBteil aus Stahl, Bronze, Messing, Leichtmetall, Gußeisen ader Kunststoff.
Rückschlagklappen sind als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Rückschlagklappen fallen unter die Rubrik der Absperrorgane, wobei diese Absperrorgane ein Sammelbegriff für alle Rohrleitungsschaltsr sind, die strömende Stoffe an bestimmten Stellen zu- oder abschalten bzm. regeln.
Bei den zum Stand der Technik zählenden Absperrorganen wird das Abschlußteil durch Drehbewegung vom Sitz im Gehäuse abgehoben bzw. aus dem Sitz herausgedreht.
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Die Dichtflächen des Gehäuses sind dementsprechend konisch oder kugelig. Je nach Abmessung, es gibt Nennweiten v/an 160D mm und mehr, erfülgt eine Betätigung VDn Hand bzui. die Verstellung erfolgt elektrisch oder pneumatisch-hydraulisch.
Da der Gegenstand der Neuenng sich auf eine Rückschlagklappe bezieht, soll auf die weiteren noch zum Stand der Technik zählenden Klappen nicht näher eingegangen werden. Es wird lediglich erwähnt, daß es sich hier um Absperr- bzw. Drosselklappen handelt.
Der Anwendungsbereich der Rückschlagklappen ist durch DIN 3231 (Ausg. 9.53) festgelegt. Rückschlagklappen sind von innen, d.h. durch die Strömung selbst.betätigte Sicherheitseinrichtuncien. Dieselben lassen nur eine Strömungsrichtung zu und schließen selbsttätig bei Strömungsumkehr, z.B. bei Rohrbruch oder wenn die Pumpe aussetzt. Die Abdichtung der Rückschlagklappe bewirkt der Druck der abgesperrten Leitung. Rückschlagklappen werden z.B. als Pendelklappen, auch als Gummiklappen ausgebildeten Pumpen-Saugleitungen verwandt. Die Pendel-Klappen neigen leicht zu ständigem Pendeln in der Strömung und schlagen u.U. auf diB Dichtflächen.
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Urn hier eine Abhilfe zu schaffen, uierden Stoßdämpfer bzw. OelbrBmsen an dem Drehzapfen angebracht, oder die Pendelklappe erhalt ein tragflügelförmiges Profil, so daß dieselbe bei einem bestimmten Anstellwinkel eine stabile Lage in der Strömung einnimmt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Rückschlagklappen um eine weitere Ausführung zu bereichern, uiabei sich diese Ausführung gegenüber dem Bekannten dahingehend auszeichnet, daß die Durchflußmenge vorbestimmbar ist und zwar mit Hilfe des klappenförmigen AbschluBteils, welches infolge der Aufgabenstellung derart gestaltet ist, daß eine Aufstellung mit Arretierung sowie eine Klemm-Zustellung gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abschlußteil des Ringgehäuses in Form eines zweiteiligen, klappbeweglich unter Federdruck stehenden Ventiltellers ausgebildet ist, dessen Halbscheiben durch ein Stellmittel in ihrer Öffnungsstellung' von 0 bis 90° einstellbar sind, ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblikken, daß die beiden Halbscheiben des Ventiltellers im Ringgehäuse durch eine gemeinsame oder durch
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- k -je eine eigene Achse klappbeujeglich gehaltert sind.
Jeweils eines der Lageraugen jeder Halbscheibe ist mit einem Schlitz ausgerüstet, in dem ein in den Achsenden fest angeordneter Ventilstift als Uerstell- und FeststBllmittel der beiden Halbscheiben des Ventilteller geführt ist. Die beiden Halbscheiben des l/entiltellers weisen am äußeren Rand umlaufend einen Dichtring auf, wobei dieser Dichtring einen U-förmigen Querschnitt aufzeigt.
Nach der Neuerung ist/sind die die beiden Hslbscheiben tragende(n) Achse(n) zweiteilig ausgebildet und weisen auf ihren innenliegenden Enden je ein Außengewinde auf. Durch eine separate Buchse mit Innengewinde und mittiger Anschlagband sind die beiden Achsteile zu einer lösbaren Einheit verbunden. Auf ihren außen-lisgEnden Sichtflächen weisen die AchsteilB jeweils einen Schlitz zwecks ihrer Verdrehung und des mit ihnen verbundenen Vertikalstiftss auf.
Das Ringgehäuse weist auf seinem Außenmantel jeweils im rechten UJinkel zu den Lagerstellen für die Achse einen Flanschansatz auf, welcher eine Beparate Einrichtung zur Arretierung der Halbscheibe des l/entiltellers in der Schließstellung beinhaltet
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Die Arretiereinrichtung als solche besteht aus einer Stellschraube, einem mit Innengewinde versehenen Schiebestück und einer hutartigen, mit dem Ansatz des Ringgehäuses verbindbaren Kappe, wobei das Schiebestück die Stellschraube haltert und eine dem Durchmesser derselben angepaßte Ausnehmung aufweist.
Letztlich seil noch erwähnt werden, daß das Ringgehäuse auf seinem Innenmantel den Ansätzen gegenüberliegende und bis an den Rand des zweiteiligen Uentiltellers bzw. der Dichtung sich erstreckende Uorsprünge aufweist, wobei zwischen diesen Uorsprüngen das Schiebestück eine Führung erfährt.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ringgehäuse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das
RinggehäusB gem. Fig. 1, jedoch mit um 90° versetzter Schnittlage;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ring-
gehäuse mit zweiteiligem Ventilteller und Arretiereinrichtung;
Fig. it die zwischen zwei Flanschruiren montierte Rückschlagklappe und
Fig. 5 die die Halbscheiaen des V/entiltellers aufnehmende zweiteilige Achse und die die Achsteile verbindende Buchse mit Innengewinde.
Wie insbesondere den Figuren 2 und 3 zu entnehmen 1st, ist das in dem Ringgehäuse 1 angeordnete Ab-BchluBteil als zweiteiliger Uentilteller 5 ausgebildet. Jede Halbscheibe dieses Uentiltellers 5 ueiat rückseitig Lageraugen 3 bzw. k auf und unter Verwendung einer zweiteiligen Achse 2 werden die HalbschBiben des Uentiltellers 5 im Ringgehäuse 1 klappbeweglich gehaltert. Die beiden Teile der i Achse ^»werden) überisBine; mit Innengewinde ausgerüstete BuchsB 21'' miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die Achsteile mit einem Gewindeansatz 211 versehen. Mittig weist die die Achsteile
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verbindende Buchse 2IM eine innenliegende Trennwand 2M" auf. An späterer Stelle wird auf die Bedeutung der Trennwand 2IMI noch näher eingegangen. Kopfseitig sind die beiden Hälften der' Achse 2 mit einem Schlitz 2' ausgestattet. Auf die zweiteilige Achse 2 ist eine Spiralfeder B geschoben, deren Enden auf die Halbscheiben des Uentiltellers 5 drücken, so daß der Ventilteller 5 satt vor der EinfluBöffnung 111 des Ringgehsüses 1 anliegt. Um den Dichteffekt zu erhöhen, weisen beide Halbssheiben des Uentiltellers 5 einen Dichtungsring 6 von U-förmigem Querschnitt auf.
Jedes Teilstück der Achse 2 ist mit einem Uertikalstift 7 versehen, wobei dieser Stift 7 aus einem Schlitz 3' bzw. hx des jeweiligen Lageraur:ges 3, U noch oben vorsteht, siehe Fig. 1 und 2.
Λ Bei Rückschlagklappen kleinerer Abmessungen können
die Halbscheiben des Uentiltellers 5 mit Hilfe des Stiftes 7 in Uerbindung mit dem Achsteil und der Trennwand 2"" in der Buchse 21 " in ihrer Schließstellung arretiert werden. Diese Arretierung erfolgt, indem das jeweilige Teilstück der Achse 2 mittels des Gewindeansatzes 2'' um eine Vierteldrehung in die Buchse 2IM eingedreht wird. Der Abstand, d.h.
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der freie Raum zwischen Gewindeansatz 2!l und Trennwand 2IMI,ist so bemessen, daß nach der Vierteldrehung der Achse 2 der Gewindeansatz 211 vor die Trennwand 2MM drückt. Der Stift 7 liegt nach der Achsverdrehung in einer waagerechten Ebene und legt sich auf das Lagerauge 31 od. k1 in dem derselbe 7 geführt ist. Dadurch, daß der Gewindeansatz 2'' des Achsteils gegen die Trennwand 2IIM drückt, entsteht eine Spannung im Achsteil und demzufolge wird das betreffende Haibteil des Ventilteller 5 in der Schließstellung arretiert. Wie vorerwähnt, eignet sich diBse Art der Ventilteller-ArrBtierung nur für Rückschlagklappen der untersn Abmessungen.
Über die in der zweiteiligen Achse 2 angeordneten Stifte 7 lassen sich auch die Öffnungswinkel der beiden Halbscheiben des Ventiltellers 5 einstellen. Diese Einstellung erfolyt mit Hilfe der Schlitze 21. Durch Verdrehung der Achshälfte mittels eines Schraubenziehers im Uhrzeigersinn kann der in der Achshälfte angeordnste Stift 7 von D - 90° verstellt werden. Bei einer Verstellung des Stiftes 7 z.B. um k5a beträgt der Öffnungswinkel der betreffenden Halbscheibe des Ventiltellers 5 gleichfalls k5 . Während dieser Winkelstellung wird das Achsteil
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festgesetzt, und zwar indem dar Schraubenzieher aus dem Schlitz 21 seitlich versetzt in einen Schlitz 11 des Ringgehäuses 1 eintaucht, d.h. der Schraubenzieher ad. dgl. steckt halb in dem Schlitz 2· der Achse 2, während die andere Hälfte
in den ^Schlitz 11 des Ringgehäuses 1 eintaucht.
Bei Rückschlagklappen größerer Nennweiten sind Lageraugen 3 und if zueinander versetzt auf den Halbscheiben des Ventilteller 5 angeordnet;, derart, daß jede der Halbscheiben von Einer separaten Achse 2 getragen uiird. Das RinggenäüsH 1 hat dsnn nicht zwsi Lsysrstgllsn gs= maß dem Ausführungsbeispiel, sondern vier solcher Lagerstellen für die beiden Achsen 2. Bei Verwendung von zwei Achsen 2 sind diese, uie vorbeschrieben, konzipiert.
Da eine einwandfreie Arretierung der Halbscheiben des ,Ventiltellers 5 mittels des Stiftes 7 nur bei Rückschlagklappen kleinerer Abmessungen gegeben ist, weist das Ringgehäuse 1 ab einer vorbestimmbaren Größenordnung auf seinem Außenmantel zwei Flanschansätze 9 mit separater Arretiereinrichtung auf. Die Flanschansätze 9 liegen im rechten Winkel zu den Lagerstellen für die Achse 2, vergl. Fig. 3. Dis separate Arretiersinrichtung besteht aus einer hutartigen Kappe 10, einer Stell-
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schraube 11 und είπεπι mit der StellschraubE 11 VBrbundenen Schiebestück 12. Die hutartigß Kap-•pe 10 ist mit dsm Ansatz 9 über SchraubEn zu siner lösbaren Einhsit verbundsn. Dadurch, daß dar Ringflansch dar StBllschrsubE 11 nach untsn durch den Ansatz 9 und nach oben durch diB Kappe 10 bsauf schlagb wird, ujird bei EntsprschEndBr Drehung der Stellschraube 11 das im Ringgehäuse 1 geführte Schiebestück 12 in Richtung der AchsE 2 bsujegt und legt sich übEr die Halbscheibe des l/en-"tiltellers 5. Die Halbscheibe ist somit geschlossen und öffnet sich selbst unter Druck nicht. Bei EntgEgEngesBtzter Drehrichtung der Stellschraube 11 uird das Schiebestück 12 in Richtung der Kappe 1D bewegt und die HalbscheibE kann wieder freigegeben werden. Zur Führung des Schiebestückes 12 weist das Ringgehäuse 1 auf seinem Innenmantel Vorsprünge 11111 auf. Mit der Freigabs dsr betreffenden Halbscheibe kann die DurchflußmEnge für das aus der Rohrleitung 15 ankommende Medium wieder eingestellt werden. Die Figur k zeigt die Anordnung der neuerungsgsmäßEn RückschlagkfeppE zwischsn zwei Rohrleitungen 15, 1^, ausgerüstet mit einem Ringflansch 15', 1*+'.
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Die Verbindung dar beiden Ringflanss'ne 151, 1^' mit der dazwischenliegenden Rückschlagklappe erfolgt mittels zum Stand der Technik gehörender Schraubenbolzen 13.
Die Uorteile gegenüber dem Bekannten sind darin zu erblicken, daß durch den zweiteiligen Ventilteller als Abschlußteil die Möglichkeit gegeben ist, daß
a) beide Halbscheiben des Uentiltellers in der Schließstellung arretierbar sind und
b) durch die zweigeteilte Achse in Uerbindung mit der Buchse mit Innengewinde sich das jeueilige Achsteil mit dem darin eingebrachten V/entilstift in der Weise einstellen und feststellen läßt, daß eine öffnung der betreffenden Halbscheibe des Uentiltellers von G bis 9DG gegeben ist.
Abschließend soll noch erwähnt werden, daß das Ringgehäuse von seinem Innenmantel ausgehend in Richtung des Ventiltellers Uorsprunge aufweist, welche zur Führung des Schiebsstückes dienen.
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Claims (1)

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    - 12 Schutzansprüche
    1. Rückschlagklappe, bestehend aus einem Ringgehäuse mit klappenförmigem AbschluBtml aus Stahl, Bronze, Messing, Leichtmetall, Gußeisen od. Kunststoff, zum Einbau in Wasser-, Öl-, Dampf- od. Gasleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil des Ringgehäuses (1) in Form eines zweiteiligen, klappbeueglich.unter Federdruck stehenden Ventilteller (5) ausgebildet ist, dessen Halbscheiben durch ein Stellmittel (7) in ihrer Öffnungsstellung von 0 bis 90° einstellbar sind, ausgebildet ist.
    2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbscheiben des Ventilteller (5) im Ringgehäuse (1) durch eine gemeinsame oder durch je eine eigene Achse (2) über Lageraugen (3, k) klappbaueglich gehaltert sind.
    3. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß eines der Lageraugen (3, O jeder Halbscheibe einen Schlitz (31, it'), in dem ein in den Achsenden fest angeordneter l/ertikalstift (7) als Verstell- und Feststellmittel der beiden Halbscheiben des Ventilteller (5) geführt ist, aufmeist.
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    k. Rückachlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die beiden Halbscheiben des Ventiltellers (5) dm äußeren Rand eine Dichtung (6) von U-förmigem Querschnitt zur Abdichtung gegenüber dem Ringgehäuse (1) aufweisen.
    -{ 5. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -
    ' durch gekennzeichnet, d'~.3 die beiden
    HalbBcheibBn des Uentiltellers (5) an ihren Berührungs-
    flächen eine Dichtung (G) von ü-förmigera Querschnitt
    }! zur Abdichtung der beiden Halbscheiben gegeneinander
    I aufweisen.
    6. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -
    durch gekennzeichnet, daß die die beiden Halbscheiben tregende(n) Achse(n) (2) zuieiteilig ausgebildet ist/sind und auf den innenliegenden Seiten je ein Außengewinde (2M) aufweisen, uobsi die beiden Achsteile durch Bine mit Innengewinde und innenliegender mittiger Anschlagband (2MM) ausgerüstete Buchse (2IM) zu einer lÜBbaren Einheit verbunden sind.
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    7. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse/n (2) für die Halbscheiben des Ventilteller (5) auBenseitig je einen Schlitz (21) zur Verdrehung derselben (2) und des darin eingebrachten Vertikalstiftes
    (7) aufweist/aufweisen.
    8. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, UaB das Ringgehäuse (1) auf seinem AuSenmantel jeweils im rechten Winkel zu den Lagerstellen für die Achse(n) (2) einen Flanschansatz (9) mit separater Einrichtung (1Q. 11. 12) zur Arretierung der Halbscheiben des Ventiltellers (5) in der Schließstellung aufweist.
    9. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und B, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einer hutartigen, mit dem Ansatz (9) des Ringgehäuses (1) verbindbaren Kappe (1D), einer Stellschraube (11) und einem mit Innengewinde versehenen Schiebestück (12) besteht, wobei das Schiebestück (12) die Stellschraube (11) haltert und eine dem Durchmesser derselben (11) angepaßte Ausnehmung (121) aufweist.
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    10. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1, B und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringgehäuae (1) auf seinen) Innenmantel den Anaätzen (9) gegenüberliegende und bis an den Rand des zweiteiligen Uentiltellera (5) bzw. der Dichtung (6) sich erstreckende Uoraprünge (1MM), zwischen denen daa Schiebestück (12) geführt iet, aufweist.
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