DE669996C - Anschlussstueck fuer Schmierpressen - Google Patents
Anschlussstueck fuer SchmierpressenInfo
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- DE669996C DE669996C DEE47228D DEE0047228D DE669996C DE 669996 C DE669996 C DE 669996C DE E47228 D DEE47228 D DE E47228D DE E0047228 D DEE0047228 D DE E0047228D DE 669996 C DE669996 C DE 669996C
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- Germany
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- connection piece
- cylinder
- piston
- grease guns
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
- F16N21/04—Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
- Anschlußstück für Schmierpressen Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für Schmierpressen mit einer drehbaren, mit Anhakbügel versehenen Aufschubsplatte und einem vom Ülaustrittskanal durchsetzten, in einer Zylinderbohrung geführten Kolben mit Dichtungskörper. Bei diesen Anschlußstücken steht der Kolben unter dem Einfluß einer Druckfeder, welche ihn aus der Zylinderbohrung in der Richtung des Fettaustrittes herauszudrücken bestrebt ist. Den Anschlag bildet bei den bekannten Einrichtungen ein in das Innere des Zylinders eingeschraubter und ein mit diesem zusammenwirkender, auf den Kolben aufgeschraubter Ring. Diese bekannte Ausbildung ist nicht nur umständlich, sondern auch sehr unhandlich, da zum Herausnehmen des Kolbens Spezialwerkzeuge nötig sind, was einen um so größeren Nachteil bedeutet, als das Herausnehmen des Kolbens aus dem Zylinder bei jedem Auswechseln der Dichtungsmanschette erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Einrichtungen in der völlig freien Verdrehbarkeit des Anhal-,bügels am Anschlußstück, da das Aufschieben des Anhakbügels nur unter Überwindung eines nicht unbedeutenden Widerstandes möglich ist und beim Aufschieben ein Ausweichen des Anschlußstückes aus der vorbestimmten Lage nicht verhindert werden kann. Ein Aufbringen eines solchen Anhalibügels auf schlecht zugängliche Schrnierstellen ist deshalb mangels der Möglichkeit, die für den besonderen Fall erforderliche Relativlage zwischen Anhakbügel und Anschlußstückgehäuse bzw. Zuleitungsrohr zu sichern, meist überhaupt nicht möglich.
- Gemäß der Erfindung werden die geschilderten Nachteile dadurch beseitigt, daß die auf dem Außenmantel des Zylinders aufgeschraubte Aufschubplatte das Abschlußstück für den mit dem Dichtungskolben versehenen Zylinder bildet und auf dem Gewinde unter Begrenzung des Drehungsbereiches durch eine Anschlagschraube in verschiedenen Drehlagern feststellbar ist.
- Hierdurch ist eine sehr einfache Ausbildung des Ajschlußstückes, eine mit wenigen Handgriffen durch einfaches Abschrauben des Anhakbügels vom Anschlußstück mögliche Auswechslung der Dichtungsmanschette sowie die erforderliche Feststellung in verschiedenen Dreblagen erzielt.
- In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar sind die Abb. i bis 4 schematische Draufsichten auf das erfindungsgemäße Anschlußstück in den vier wichtigsten Stellungen des Anhalzbügels. Abb. 5 ist ein Längsschnitt für die in Abb. i gezeichnete Stellung Das mit der Druckschmiervorrichtung verbundene Zuführungsrohr 5 bildet mit dem AnschlußstÜck 3 eine Einheit. In diesem ist um die Achse des Ölaustrittskanals 4 der Anhakbügel i drehbar gelagert. In den wichtigsten Lagen ist der Anhal<:bügel i gegenüber dem Anschlußstück 3 feststellbar. Beim Ausführungsbeispiel ist eine in Bohrungen 6 des Anhakbügels einschnappende Vorrichtung vorgesehen, welche aus einem Stift 7 und einer Feder 9 besteht, die zwischen dem Stift und z. B. einer im Anschlußstück 3 sitzenden Schraube 8 angeordnet ist. Die Lagerung des Anhakbügels im Anschlußstück ist als Verschraubung io ausgebildet, die den Anhakbügel i gegen ein Abheben vom Anschlußstück 3 sichert. In einer Gewindebohrung i i der Aufschubplatte 2 des Anhakbügels ist eine Sicherungsschraube 12 angeordnet, deren Kopf nach einer Umdrehung des AnhakbÜgels von nicht ganz 36o Grad an die mit dem Anschlußstück 3 fest verbundene Führungshülse 13 für die Feder 9 gelangt und somit die Verdrehungsmöglichkeit nach beiden Richtungen begrenzt. Bei dieser Verdrehung wird sich die Größe des Spaltes 14 zwischen Anhakbügel und Anschlußstück ständig ändern. Diese Tatsache setzt die Verwendung der nachstehend beschriebenen Dichtung voraus.
- Der Ölzuführungskanal ist in einer eigenen HÜlse 15 vorgesehen, welche sich mit einer Ringfläche 16 von innen gegen die Platte 2 des Anhakbügels stützt. An ihrem unteren Ende ist eine ringförmige Absatzfläche 17 vorgesehen, welche zur Auflage des Dichtungsringes 18 dient. Dieser Dichtungsring wird mit Hilfe einer Beilagscheibe ig durch eine Spiralfeder:2o, welche sich gegen eine Ausnehmung:2i im Innern des Anschlußstückes 3 stützt, ständig gegen den Absatz 17 der Hülse 15 gepreßt; durch die Kraft der Feder 2o wird daher die Hülse 15 bis zum Anliegen an der Unterfläche der Platte 2 nach außen gedrückt. Hierdurch wird bei verschiedener Stärke der ölerköpfe stets ein dichter Anschluß des Ölkanals 4 an diese ge- währleistet.
- Der Dichtungsring 18 ist winkelförmig umgebogen und legt sich mit einer Zylinderfläche 22 an die Wand der Ausnehmung 23 im Anschlußstück.
Claims (1)
- PATUNTANSPRUCH -. Anschlußstück für Schmierpressen mit einer drehbaren, mit Anhakbügel versehenen Aufschubplatte und einem vom Ölaustrittskanal durchsetzten, in einer Zylinderbohrung geführten Kolben mit Dichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Außenmantel des Zylinders aufgeschraubte Aufschubplatte das Abschlußstück für den mit dein Dichtungskolben versehenen Zylinder bildet und auf dem Gewinde unter Begrenzung des Drehungsbereiches durch eine Anschlagschraube in verschiedenen Drehlagen feststellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT669996X | 1935-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669996C true DE669996C (de) | 1939-01-09 |
Family
ID=3678630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE47228D Expired DE669996C (de) | 1935-06-01 | 1935-08-06 | Anschlussstueck fuer Schmierpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669996C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112355B (de) * | 1952-11-07 | 1961-08-03 | Chaim Jakob Neuman | Anschlusskupplung fuer Schmiernippel |
US5385559A (en) * | 1993-12-20 | 1995-01-31 | R. Jason Newsom | Syringe filling and metering device |
-
1935
- 1935-08-06 DE DEE47228D patent/DE669996C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112355B (de) * | 1952-11-07 | 1961-08-03 | Chaim Jakob Neuman | Anschlusskupplung fuer Schmiernippel |
US5385559A (en) * | 1993-12-20 | 1995-01-31 | R. Jason Newsom | Syringe filling and metering device |
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