DE2612235A1 - Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungen - Google Patents
Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungenInfo
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- DE2612235A1 DE2612235A1 DE19762612235 DE2612235A DE2612235A1 DE 2612235 A1 DE2612235 A1 DE 2612235A1 DE 19762612235 DE19762612235 DE 19762612235 DE 2612235 A DE2612235 A DE 2612235A DE 2612235 A1 DE2612235 A1 DE 2612235A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/03—Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
- F16K15/035—Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member with a plurality of valve members
- F16K15/036—Dual valve members with hinges crossing the flow line substantially diametrical
- F16K15/038—Dual valve members with hinges crossing the flow line substantially diametrical having a common hinge
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Description
Detmalder Straße 26 - II/üJe-
Dipl.-QBD. Helmut Ehlert, Immenkamp 7, it811 Qerlinghausen
Rückschlagklappe zum Einbau in Wasser-, OeI-, Dampf- od.
Gasleitungen.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe
zum Einbau in Wasser-, Gel-, Dampf- od. Gasleitungen, bestehend aus einem Ringgehäuse mit klappenförmigem Abschlußteil
aus Stahl, Bronze, Messing, Leichtmetall, Gußeisen ad. Kunststoff.
Rückschlagklappen sind als zum Stand der Technik gehörend
bekannt. Die Rückschlagklappen fallen unter die Rubrik der Absperrorgane, tjobei diese Absperrorgane ein Sammelbegriff
für alle Rohrleitungsschalter sind, die strömende Stoffe an
bestimmten Stellen zu- oder abschalten bzu. regeln.
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Bei den zum Stand der Technik zählenden Absperrorganen
uiird das Abschlußteil durch eine Drehbewegung
vom Sitz im Ringgehäuse abgehoben bzui. aus
dem Sitz herausgedreht. Die Dichtflächen des Ringgehäuses sind dementsprechend konisch od. kugelig
gehalten. Je nach Abmessung der Rückschlagklappen, es gibt Nennweiten von 1.6D0 mm und mehr, erfolgt
eine Betätigung von Hand bzui. die Uerstellung erfolgt
elektrisch od. pneumatisch-hydraulisch.
Da der Gegenstand der Erfindung sich speziell auf
eine Rückschlagklappe bezieht, braucht auf die anderen noch zum Stand der Technik zählenden Klappenarten
nicht näher eingegangen zu werden. Es soll lediglich erwähnt werden, daß es sich hierbei um
Absperr- bzw. Drosselklappen handelt.
Der Anwendungsbereich der Rückschlagklappen ist durch DIlM 3231 (Ausg. 9.53) festgelegt. Rückschlagklappen
sind van innen, d.h. durch die Strömung selbst, betätigte Sicherheitseinrichtungen. Dieselben lassen
nur eine Strömungsrichtung zu und schließen
selbsttätig bei Strömungsumkehr, z.B. bei Rohrbruch
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ad. wenn die Pumpe aussetzt. Die Abdichtung der Rückschlagklappe
bewirkt der Druck der abgesperrten Leitung. Rückschlagklappen werden z.B. als Pendelklappen,
auch als Gummiklappen ausgebildet, in Pumpen-Saugleitungen eingesetzt. In der Praxis hat es sich
gezeigt, daß die Pendelklappen leicht zu ständigem Pendeln in der Strömung neigen und schlagen unter
Umständen auf die Dichtflächen. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, hat man Stoßdämpfer bzuj. Oelbremsen
an dem Drehzapfen angeordnet od. die Pendelklappe erhält
ein tragflügeiförmiges Profil, sd daß die Pendelklappe
bei einem bestimmten Anstellwinkel eine stabile Lage in der Strömung einnimmt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Rückschlagklappen um eine weitere Ausführungsart
zu bereichern, wobei sich dieselbe gegenüber dem Bekannten dahingehend auszeichnet, daß die Durchflußmenge
vorbestimmbar ist, und zwar mit Hilfe des kläppenförmigen
Abschlußteils, welches infolge der Aufgabenstellung und -lösung derart gestaltet ist, daß eine
Aufstellung mit Arretierung sowie eine Hlemm-Zustellung
des Abschlußteiles gegeben ist.
- ff -
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Die gestellte Aufgabe ujird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Abschlußteil des Ringgehäuses in Farm
eines zweiteiligen, klappbeweglich unter Federdruck stehenden Uentiltellers ausgebildet ist, dessen Halbscheiben
durch ein Stellmittel in ihrer Dffnungsstellung van G bis 90D einstellbar sind, ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblikken,
daß die beiden Halbscheiben des Uentiltellers in dem RinggehäusE auf einer gemeinsamen od. durch je eine
eigene Achse in einer Richtung klappbeuieglich gehaltert
sind.
Jeweils eines der Lageraugen jeder Halbscheibe ist mit
einem Schlitz ausgerüstet, in dem ein in den Achsenden
fest angeordneter Uentilstift als V/erstell- und Feststellmittel
der beiden Halbscheiben des Uentiltellers geführt ist. Die beiden Halbscheiben des Uentiltellers weisen am
äußeren Rand umlaufend einen Dichtring auf, wobei dieser Dichtring einen U-förmigen Querschnitt aufzeigt.
Nach der Erfindung ist/sind die die beiden Halbscheiben
tragende(n) Achse(n) zweiteilig ausgebildet und weisen
auf ihren innenlieganden Enden je ein Außengewinde auf.
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Durch eine ssparatE Buchse mit Innengewinde und mittiger
Anschlagujand sind die beiden Achstsile zu βϊπβγ
lösbaren Einhßit verbunden. Hopfseitig weisen diB Achsteile
jEuieils einen Schlitz zwecks ihrsr Uerdrshung und
des mit ihnen verbundenen Vertikalstiftes auf.
Das Ringgehäuse zeigt auf seinem AußenmantBl jeweils
im rechten Uinkel zu den Lagerstellen für die Achse
einsn Flanschansatz auf, welcher eine separate, mehrteilige
Einrichtung zur Arretierung der Halbscheibe dBS UentiltellBrs in der Schließstellung beinhaltet.
DiasE Arretiereinrichtung besteht aus einer Stellschraube,
einem mit Innengewinde versehenen Schiebestück und einer hutartigen, mit dem Ansatz des Ringgehäuses verbindbaren
Kappe, lUDbei die Stellschraube das Schiebsstück haltert.
Letztlich soll nach erwähnt werden,, daß das Ringgehäuse
auf seinem Innenmantel den Ansätzen gegenüberliBgsndB
und bis an den Rand des zweiteiligen Ventiltellers bzw.
der Dichtrinoe sich erstreckende Vorsprünge aufweist,
wobei das Schiebsstück zwischen diesen Vorsprüngen eine zusätzliche Führung erfährt.
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- i-
Die nchstehende Beschreibung dient der Erläuterung
des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rückschlagklappe;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1, jedoch mit einer um 9DD versetzter
Schnittlage;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ringgegehäuse mit zweiteiligem Ventilteller
und Arretiereinrichtung;
Fig. k die zwischen zwei Flanschrohren montierte Rückschlagklappe und
Fig. 5 die die Halbscheiben des Uentiltellers
aufnehmende zweiteilige Achse und die die Achsteile verbindende Buchse mit Innengewinde
in Vorderansicht.
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Nach der Erfindung ist das in dem Ringgehäuse 1 angeordnete
AbschluBteil als zweiteiliger Ventilteller 5 ausgebildet, siehe Fig. 2 und 3. Jede Halbscheibe
dieses Ventiltellers 5 zeigt rückseitig Lageraugen 3 bzw. k auf, und unter Verwendung einer zweiteiligen
AchsB 2 werden die Halbscheiben des Ventiltellers 5 in dem Ringgehäuse 1 in einer Richtung klappbeweglich
gehaltert. Die beiden Teile der Achse 2 sind über eine
mit Innengewinde ausgerüstete Buchse 2IM zu einer Einheit
verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Achsteile einen Gewindeansatz 211 auf. Mittig der die Achsteile
verbindende Buchse 21'' befindet sich innenliegend
eine Trennwand 2IIM. An späterer Stelle wird auf die
Bedeutung dieser Trennwand 21''' noch näher eingegangen.
Kapfseitig sind die beiden Hälften der Achse 2 mit einem Schlitz 2' ausgestattet. Über die zweiteilige
Achse 2 ist eine Spiralfeder B bekannter Art geschoben, deren langgezogenen Enden 81 auf die Halbscheiben
des Ventiltellers 5 drücken, so daß der geteilte Ventilteller 5 satt vor der EinfluBöffnung 1M des Ringgehäuses
1 anliegt. Um hier den Dichteffekt noch zu erhöhen, sind beide Halbscheiben des VE>ntiltellers 5 mit einem
Dichtungsring 6 von U-förmigem Querschnitt ausgestattet.
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- β
Jedes Teilstück der Achse 2 meist im Außenbereich
einen eingesetzten Vertikalstift 7 auf, Ljabei diese
Stifte 7 aus einem Schlitz 3! bzw. k1 im jeweiligen
Lagerauge 3, k nach oben vorstehen, siehe Fig.
1 und 2.
Sei Rückschlagklappsn kleinerer Abmessungen lassen
sich die Halbscheiben des Ventiltellers 5 mit Hilfe des Stiftes 7 in Verbindung mit den Achsteilen und
der mit Trennwand 21''' versehenen Buchse 2'*' in
ihrer Schließstellung arretiert. Diese Arretierung erfolgt, indem das Teilstück der Achse 2 über den Geuiindeansatz
2'' um eine Vierteldrehung in die Buchse 21'' eingedreht wird. Der Abstand, d.h. der freie
Raum zwischen Gewindeansatz 21' und Trennwand 21''',
ist so bemessen, daß nach der Vierteldrehung der Achse 2 der Gewindeansatz 2'' vor die Trennwand 21'''
drückt. Der Stift 7 liegt nach der Achsverdrehung in
einer waagerechten Ebene und stützt sich auf das Lagerauge 31 ad. if1, in dem derselbe 7 geführt ist, ab. Dadurch,
daß der Gewindeansatz 21' des Achsteils gegen
die Trennwand 21''' drückt, entsteht eine Spannung in
dem betreffenden Achsteil, und demzufolge wird die
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HalbschEibe des Uentiltellers 5 in ihrer Schließstellung
arretiert. Lüie vorerwähnt, eignet sich diese Art der Ventilteller-Arretierung vornehmlich nur für Rückschlagklappen
mit kleineren Abmessungen.
Üher die in der zweiteiligen Achse 2 angeordneten Stifte
7 lassen sich auch die Öffnungswinkel der beiden Halbscheiben
des l/entiltellers 5 einstellen. Diese Einstel»
lung erfolgt mit Hilfe der Schlitze 2'. Durch Verdrehung
der Achshälfte mittels eines Schrauben-ziehers im Uhrzeigersinn kann der in der Achshälfte angeordnete
Stift 7 von 0 - 9D verstellt werden. Bsi einer Verdrehung
der Achshälfte und deren Stift 7, z.B. um if5D, beträgt
der Öffnungswinkel der betreffenden Halbscheibe des Ventiltellers 5 gleichfalls ^5°. Für die auf Zeit
vorgenommene Winkeleinstellung wird das Achsteil festgesetzt, und zwar indem ein Schraubenzieher od. dgl. aus
dem Schlitz 21 seitlich versetzt in einen Schlitz 11 des
Ringgehäuses 1 eintaucht, d.h. der Schraubenzieher od. dgl. steckt halb in dem Schlitz 2' der Achse 2, mährend
die andere Hälfte in den Schlitz 11 des Ringgehäusea 1
eintaucht.
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Bei Rückschlagklappen größerer Nennweiten sind die
Lageraugen 3 und k auf den Halbscheiben des l/entiltellers
5 zueinander versetzt angeordnet, derart, daß jede der Halbscheiben van einer separaten Achse 2
getragen wird. Das Ringgehäuse 1 hat dann nicht zwei
Lagerstellen gemäß dem Ausführungsbeispiel, sondern vier solcher Lagerstellen für die beiden Achsen 2.
Bei Verwendung van ziuei Achsen 2 sind diese, uiie vorbesGhrieben,
aufgebaut.
Da eine einwandfreie Arretierung der Halbscheiben des Ventiltellers 5 mittels des Stiftes 7 nur bei
Rückschlagklappen kleinerer Abmessungen gegeben ist, meist das Ringgehäuse 1 ab einer vorbestimmbaren Größenordnung
auf seinem Außenmantel zuiei Flanschansätze 9 mit separater, mehrteiliger Arretiereinrichtung auf.
DiB Flanschansätze 9 liegen dabei in einem rechten Winkel zu dan Lagerstellen für die geteilte Achse 2, vergl
Fig. 3. Die separate Arretiereinrichtung bestsht aus einer hutartigen Kappe 10, einer Stellschraube 11 und
einsm mit der StsllschraubB 11 verbundsnem Schiebsstück
12. Die hutartigß Kappß 1D ist mit dem Ansatz 9 am Ringgehäuse
1 über Schrauben zu einer lösbaren Einheit verbunden. Dadurch, daß der Ringflansch der Stellschraube
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nach unten durch den Ansatz 9 und nach oben durch die
Kappe 10 beaufschlagt wird, wird bei entsprechender Drehung der Stellschraube 11 das im Ringgehäuse 1 geführte
Schiebestück 12 in Richtung der Achse 2 beuiegt und legt sich über die Halbscheibe des Ventiltellers
5. Die Halbscheibe ist somit geschlossen und öffnet sich selbst unter Druck nicht. Bei entgegengesetzter
Drehrichtung der Stellschraube 11 wird das Schiebestück 12 in Richtung der Kappe 10 bewegt und die Halbscheibe
ist ujieder freigegeben. Zur Führung des Schiebestückes
12 meist das Ringgehäuse 1 auf seinem Innenmantel Vorsprünge 111'1 auf. Mit der Freigabe dBr betreffenden
Halbscheibe kann diB Durchflußmenge für das
aus der Rohrleitung 15 ankommende Medium wieder eingestellt werden.
Die Fig. k zeigt die Anordnung der erfindungsgemMBen
Rückschlagklappe zwischen zwei Rohrleitungen 15, 1<+,
ausgerüstet mit je einem Ringflansch 15', Ι!**. Die
Verbindung der beiden Ringflansche 15', 14' mit der
dazwischenliegenden Rückschlagklappe erfolgt unter Verwendung der zum Stand der Technik gehörenden Schraubenbolzen
13.
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Dia Vorteile gegenüber dem Bekannten sind darin zu erblicken, daß durch den ziueiteiligen Ventilteller
als Abschlußteil im Ringgehäuse die Möglichkeit gegeben ist, daß
a) beide Halbscheiben des Ventiltellers gemeinsam Dd. jede für sich in der Schließstellung
arretierbar sind und
b) durch die zweigeteilte Achse unter Verwendung der Buchse mit Innengewinde sich das
jeweilige Achsteil mit dem darin eingebrachten Ventilstift in der Art und Weise ein-
und feststellen läßt, daß eine Öffnung der betreffenden Halbscheibe des Ventiltellers
von 0 bis 90° gegeben ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheM. Rückschlagklappe, bestehend aus einem Ringgahäuse mit klapnenfärmigem AbschluBteil aus dtahi, i3ronze, Messing, Leichtmetall, uuSsiber, ad. Kunststoff, zum Einbau in biasser-, ObI-, üampf— ad. Gaaleitun» gen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlui3teil des Ringgehäuses (1) in Fcirrn eines zweiteiligen, klappbeueglich unter Federdruck stehenden Uentiltellers (5) ausgebildet ist, dessen Halbscheiben durch ein Stellmittel (7) in ihrer Üffnungsstellung van D bis 90° einstellbar sind, ausgebildet ist.2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbscheiben des l/antiltellers (5) im Ringgehäuse (1) durch eine gemeinsame ad. durch je eine eigene Achse(2) über Lageraugen (3,4) klappbeiueglich gehaltert sind.3. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lageraugen (3,4) jeder Halbscheibe einen Schlitz (3',4'), in dem ein in den Achsenden fest angeordneter Usrtikalstift (7) als Verstell- und Feststellmittel der beiden Halbscheiben des Uentiltellers (5) geführt ist, aufweist.709839/0359k. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbscheiben des l/entil~tellers (5) am äußeren
Rand eine Dichtung (6) vün U-förmigem Querschnitt zur Abdichtung gegenüber dem Ringgehäuse (1) aufueisen.5. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbscheiben des Ventiltellers (5) an ihren Berührungsflächen eine Dichtung (6) von U-förmigem Querschnitt zur Abdichtung der beiden Halbscheiben gegeneinander aufueisen.S. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Halbscheiben tragende(n) Achse(n) (2) zweiteilig ausgebildet ist/sind und auf den innenliegenden
Seiten je ein Außengewinde (211) aufweisen, ujabei die beiden Achsteile durch eine mit Innengewinde und innenliegender mittiger Anschlagband (21111) ausgerüstete
Buchse (2111) zu einer lösbaren Einheit verbunden sind.7. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse(n)- 15 -709839/0359-OB--3(2) für die Halbscheiben des Ventiltellers (5) auSenseitig je einen Schlitz (?') zur Verdrehung derselben (2) und des darin eingebrachten Vertikalstiftes (7) aufweist/aufweisen.θ. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ■ Ringgehäuse (1) auf seinem Außenmantel jeweils im rechten tüinkel zu den Lagerstellen für die Achse(n) (2) einen Flanschansatz (9) mit separater Einrichtung (1D, 11, 12) zur Arretierung der Halbscheiben des Ventiltellers (5) in der Schließstellung aufweist.9. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einer hutartigen, mit dem Ansatz (9) des Ringgehäuses (1) verbindbaren Kappe (10), einer Stellschraube (11) und einem mit Innengewinde versehenen Schiebestück (12) besteht, wobei das Schiebestück (12) die Stellschraube (11) haltert und eine dem Durchmesser derselben (11) angepaßte Ausnehmung (121) aufweist.709839/03591D. RückschlagklappB nach den Ansprüchen 1, B und 9, dadurch gekEnnzeichnet, daß das RinggehäusB (1) auf seinem Innenmantsl den Ansätzen (9) gßgEnütiBrliegBnde und bis an den Rand dßs zueiteiligsn Uentiltellers (5) bzui. der Dichtung (6) sich ErstreckEndE l/nrsprünge (T11'), zuischen dBnsn das Schiebestück (12) geführt ist, auf-ÜJEist.709839/0359
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612235 DE2612235A1 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612235 DE2612235A1 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612235A1 true DE2612235A1 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=5973188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762612235 Pending DE2612235A1 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | Rueckschlagklappe zum einbau in wasser-, oel-, dampf- oder gasleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612235A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1029987A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-23 | Heinz-Jürgen Pfitzner | Hausanschluss an die öffentliche Wasserversorgung |
-
1976
- 1976-03-23 DE DE19762612235 patent/DE2612235A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1029987A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-23 | Heinz-Jürgen Pfitzner | Hausanschluss an die öffentliche Wasserversorgung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |