CH432964A - Drosseleinrichtung - Google Patents

Drosseleinrichtung

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CH432964A
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CH
Switzerland
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throttle device
throttle valve
recess
throttle
flow channel
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Application number
CH381064A
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English (en)
Inventor
Victor Willis Harold
Original Assignee
David F Wiseman & Sons Limited
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/521Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam comprising a pivoted disc or flap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Drosseleinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf Drosseleinrichtungen  und     richtet    sich insbesondere auf eine Drosseleinrich  tung, die sich     wirtschaftlicher    herstellen und leichter  zusammenbauen     lässb.     



  Die erfindungsgemässe Drosseleinrichtung ist mit  einem Tragkörper aus zwei koaxial gelochten Gliedern  mit einem Paar     aufeinanderliegender    Ringflächen ver  sehen, einer Drosselklappe, die auf einer auf jeder  Seite der     Drosselklappe    in einem Paar zusammenpassen  der     Kanäle    in den gegenüberliegenden Flächen der ge  lochten Glieder gelagerten Spindel angeordnet und in  dem durch die Öffnungen in den gelochten Gliedern       definierten    Strömungskanal drehbar ist, mit einem in  einer durchgehenden Aussparung zwischen den gegen  überliegenden Flächen     untergebrachten    Sitzring,

   der den  Strömungskanal versetzt zu den     Lagerkanälen    in Rich  tung der Achse des Strömungskanals umgibt und eine  elastische Lippe für den     Dichteingriff    mit dem Umfang  der Drosselklappe bildet, und mit Einrichtungen zur       gegenseitigen    Befestigung der beiden gelochten Glieder.  



  Ein typisches Beispiel für eine beispielsweise Ver  wirklichung des Erfindungsgegenstandes soll im folgen  den     anhand    der Zeichnung näher erläutert werden.  Die     Zeichnungen    zeigen in:       Fig.    1 eine Frontansicht einer Drosseleinrichtung,  teilweise     geschnitten        längs    der Linie     I-I    der     Fig.    3,       Fig.    2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles     II     nach     Fig.    1 und in       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     III-III    der       Fig.    1.  



  Die Zeichnungen zeigen einen Tragkörper 1 mit  einem Paar koaxial gelochter Glieder 2 und 3, die einen  Strömungskanal definieren und ein Paar komplemen  tärer     Ringflächen    4, 5 aufweisen, die flüssigkeitsdicht  miteinander verbunden sind, sobald sie durch die durch  die Bohrungen 6a hindurchgeführten Schrauben 6 an  einander befestigt sind. In den Gliedern 2 und 3 sind  Bohrungen 6b vorgesehen, die zur Befestigung des  Körpers 1     in    einer Leitung dienen. Die Ringflächen  4, 5 der Glieder 2, 3 enthalten     ein    Paar diametral aus-         gefluchteter    halbzylindrischer Kanäle, die mit den Ka  nälen     in    der anderen Ringfläche fluchten.

   Einen dieser       Kanäle    7 kann man in     Fig.    1 erkennen. Die Kanäle  bilden zusammen ein Lager für eine     drehbare    Spin  del 8, die die Drosselklappe 9 trägt.  



  Die     Abschlussfläche    4 des Gliedes 3 ist in der     Nähe     der Öffnung mit einer axial verlaufenden     Ringausneh-          mung    10 versehen, während die     Abschlussfläche    5 des  Gliedes 2 einen Flansch 11 aufweist, der sich teilweise  in die     Ausnehmung    10 erstreckt, so dass zwischen der       Abschlussfläche    des Flansches 11 und der flachen Ra  dnalwandung der     Ausnehmung    10 ein     Ringspalt    12 ent  steht, der sich in die Wandung 13 des Strömungskanals  durch den Körper erstreckt.

   Die     Abschlussfläche    14 des  Flansches 11 ist gestuft, so dass ein Ringkanal 15  entsteht, welcher an die Umfangswandung der     Aus-          nehmung    10     anschliesst.     



  In der Aussparung 12 ist ein Sitzring 17 angeordnet  und dicht gegen die Umfangswandung     eingepasst.    Von  einem Paar flacher, sich     radial    nach aussen erstrecken  der Seiten des Ringes 17 liegt die     eine    an der flachen       Radialwandung    der     Ausnehmung    10 und die andere an  der     Abschlussfläche    14 des Flansches 11. Die Lippe des  Ringes 17 hat die Form eines Paares entgegengesetzt  gerichteter und nach aussen divergierender,     kegelstumpf-          förmiger        Oberflächen    20.

   Der Ring 17 besteht aus  elastischem Natur- oder Kunstgummi oder einem Kunst  stoffmaterial und ist durch einen     Metallring    21 mit       L-förmigem    Querschnitt verstärkt, dessen eine Ab  schlussfläche sich in die     Radialoberfläche    des Ringes  an einer dem Kanal 15 des Flansches 11 gegenüber  liegenden Stelle erstreckt,

   wie man aus     Fig.    3     erkennt.     Je nach der Natur des durch die     Drosseleinrichtung     strömenden Mediums und nach der Arbeitstemperatur  kann bei     anderen    Ausführungsbeispielen des Erfindungs  gegenstandes der Metallring 21 auch anderen als     L-för-          migen    Querschnitt aufweisen oder weggelassen werden.  



  Die Drosselklappe 9 ist scheibenförmig und weist  eine Sitzfläche 22 auf, die in Achsrichtung gegen die  Spindel 8 versetzt ist und mit der elastischen Lippe des      Sitzringes 17 in Eingriff     kommt,    so dass die Spindel 8  durch den Tragkörper 1 verläuft, ohne den Sitz 17 in       irgendeiner    Weise zu stören. Die Sitzoberfläche 22 hat  die Form einer teilweise     kugelförmigen    Oberfläche zwi  schen zwei parallelen Sehnenebenen in Achsrichtung  gegen die Spindel versetzt, wobei die Kugel ihren Mittel  punkt im Drehmittelpunkt der     Drosselklappe    hat. Das       mit    dem Flansch 11 versehene Glied 3 ist bei 23 aus  gespart, damit die     Drosselklappe    9 verdreht werden  kann.

   Die Sitzfläche 22 drückt leicht auf eine     kegel-          stumpfförmige    Fläche 20, um den     Strömungskanal    im  geschlossenen Zustand der Drosseleinrichtung vollstän  dig     abzuschliessen,    wie man aus     Fig.    3 erkennt.  



  Die halbzylindrischen Kanäle 7 in den     Tragkörper-          gliedern    2, 3 sind an ihren äusseren Enden zur Auf  nahme flüssigkeitsdichter O-Ringe 24 um die     Spindel    8  vergrössert. Ein Ende 25 der Spindel verläuft zum  Äusseren des Tragkörpers 1 und ist mit einer     Beilag     Scheibe 26 und einem Bund 27 versehen, der auf der  Spindel 8 durch eine Senkschraube 28     fixiert    ist. Das  andere     Spindelende    29 ragt durch eine bei 31 an die  Seite des Tragkörpers 1 angeschraubte Platte 30 und  ist mit einem     Arm    32 verbunden, der von der Dreh  achse der Spindel 8 radial vorsteht.

   Das freie Ende  des Armes ist bei 33 an einem Ende eines Lenkers 34       drehbar        gelagert,    dessen anderes .Ende bei 35 längs  der Länge eines Hebels 36 drehbar gelagert ist. Ein  Ende des Hebels 36 ist bei 37     drehbar    am Tragkörper 1  montiert, während das andere Ende des Hebels als  Handgriff 38 dient.

   Der Arm 32,     der    Lenker 34 und  der Hebel 36 sind als     Kniehebelmechanismus    zur     Klap-          penbetätigung    angeordnet.     Bei    einer Drehbewegung des       Handgriffes    37 über     annähernd    80  in die     strichpunk-          tiert    gezeichnete Stellung nach     Fig.    2     wird    die Drossel  klappe 9 über 90  in eine voll     offene    Stellung gedreht.

    Die     einstückig        mit    der Platte 30 ausgebildeten Vor  sprünge 39 und 40 begrenzen die Bewegung des Hebel  gestänges.     Erforderlichenfalls    können     nicht    gezeichnete  Keile zwischen einem Paar radialer Flächen des Sitz  ringes 17 und die Aussparung zur Festlegung des     Druk-          kes    zwischen Tragkörper 1 und Sitzring 17 und damit  innerhalb dieser Grenzen des Innendurchmessers der  Lippe eingesetzt werden, so dass man den     erforderlichen          Passsitz    des Ringes 17 um     die    Drosselklappe 9     erhält.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drosseleinrichtung mit einem Tragkörper aus zwei koaxial gelochten Gliedern mit einem Paar aufeinander liegender Ringflächen, einer Drosselklappe, die auf einer auf jeder Seite der Drosselklappe in einem Paar zu sammenpassender Kanäle in den gegenüberliegenden Flächen der gelochten Glieder gelagerten Spindel ange ordnet und in dem durch die Öffnungen in den gelochten Gliedern definierten Strömungskanal drehbar ist, mit einem in einer durchgehenden Aussparung zwischen den gegenüberliegenden Flächen untergebrachten Sitz ring,
    der den Strömungskanal versetzt zu den Lager kanälen in Richtung der Achse des Strömungskanals umgibt und eine elastische Lippe für den Dichteingriff mit dem Umfang der Drosselklappe bildet, und mit Einrichtungen zur gegenseitigen Befestigung der beiden gelochten Glieder. UNTERANSPRÜCHE 1. Drosseleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung zwischen einer Ausnehmung in der Ringfläche eines Gliedes und einem Flansch gebildet ist, der von der Ringfläche des anderen Gliedes in die Aussparung vorragt. 2.
    Drosseleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkanäle elastische O-Ringe um die Spindel aufnehmen. 3. Drosseleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Drosselklappe die Form einer Kugelteiloberfläche zwischen zwei par allelen Sehnenschnittebenen aufweist. 4. Drosseleinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die elastische Lippe des Sitzringes nach aussen divergierende, kegelstumpfför- mige Oberflächen zum Eingriff mit dem Rand der Drosselklappe aufweist. 5.
    Drosseleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzring aus vorzugsweise mit einem metallischen Einsatz verstärktem elastischem Gummi oder Kunststoff besteht. 6. Drosseleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel einen Betätigungsarm bzw. ein Betätigungslenkersystem trägt.
CH381064A 1963-03-28 1964-03-24 Drosseleinrichtung CH432964A (de)

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DE2846631C2 (de) * 1978-10-26 1983-05-11 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Dichtring
US4289296A (en) * 1979-03-23 1981-09-15 Xomox Corporation Bidirectional axially pliant pressure assisted seat for a valve
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GB1051664A (en) 1966-12-14
US3291444A (en) 1966-12-13

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