DE7603838U1 - Rahmen, insbesondere fuer tueren und schwenkfenster - Google Patents
Rahmen, insbesondere fuer tueren und schwenkfensterInfo
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- DE7603838U1 DE7603838U1 DE19767603838 DE7603838U DE7603838U1 DE 7603838 U1 DE7603838 U1 DE 7603838U1 DE 19767603838 DE19767603838 DE 19767603838 DE 7603838 U DE7603838 U DE 7603838U DE 7603838 U1 DE7603838 U1 DE 7603838U1
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9636—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for frame members having longitudinal screw receiving channels
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Description
«to
ΚΑΤΕΧΑ Β.V.,
Timpweg 5, GRONINGEN
Timpweg 5, GRONINGEN
"RAHMENKONSTRUKTION"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion aus extrudierten Hohlprofileleinenten
für die Rahmenpfosten und Rahmenschwellen mit auf der der lichten Oeffnung zugewandten Seite, im folgenden "innere Seite" genannt, etva
in der Mitte, einer Längsnut zur Aufnahme der Verglasung und mit in den Ecken des Rahmens Verbindungshilfsteilen und Befestigungsschrauben, die in Höhlungen
von im Mittelbereich des Querprofils in jedem der Rahmenelemente angeordneten Längsprofilierungen eingeschraubt sind.
Es sind verschiedene Rahmenkonstruktionen dieser Art bekannt, wobei es üblich
ist, die Rahmenelemente an den Verbindungsstellen in den Ecken auf Gehrung abzukürzen. Als Hilfsteile zur Verbindung dieser Elemente miteinander verden oft
eckförmige Kupplungsteile angewendet, deren Schenkel in die Profilhöhlungen der Rahmenelemente eingesteckt und durch die genannten Schrauben fixiert werden
können. Diese Montage erfordert im allgemeinen hohe Präzisionsarbeit und erfolgt
denn auch vorzugsweise in der Fabrik oder Werkstatt, d.h. auf industrieller'
Grundlage.
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Mit der Erfindung wird nun eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art
bezweckt, die sich ganz besonders zur Selbstmontage eignet, allen praktischen
Anforderungen genügt und ausserdera ästhetisch ist. Es wird also "bezweckt, dass
ein solcher Rahmen mit einfachen Mitteln und ohne komplizierte Montagetechniken,
d.h. auch vom durchschnittlichen Heimwerker, leicht und zweckmässig, aus
nur wenigen Teilen mit einfachen Hilfsmitteln auf das gewünschte Mass zusammengesetzt
werden kann-
Zu diesem Zweck wird eine solche Rahmenkonstruktion erfindungsgemäss, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hilfsteile aus einem Abdeckteil, der an das Ende des einen, in der "betreffenden Ecke durchgehenden Rahmenelements anschliesst,
einem quer zum Abdeckteil hinausragenden Steg und aus einem dem freien Ende dieses Stegs angeformten Hülsenteil mit einer Längshöhlung bestehen, die
bündig in der Verlängerung der Längsprofilierungshöhlung des anderen Rahmenelements'liegt,
das in der betreffenden Ecke seitlich am zuerst genannten Rahmenelement anliegt, während sich durch die Längshöhlung dieses Hülsenteils
eine Schraube, von einem bündigen Loch in der der inneren Seite gegenüberliegenden
Aussenseite des Profils des zuerst genannten Rahmenelements aus, bis in
die Längsprofilierungshöhlung des anderen Rahmenelements erstreckt.
Nachdem die benötigten Pfosten und Schwellen auf die gewünschte Länge und gerade
aus einem Rahmenprofilelementstrang abgekürzt sind, genügt es also zur Herstellung eines solchen Rahmens, jeweils das in der Ecke durchgehende Rahmenelement,
z.B. der Pfosten, nahe seinem Stirnende in der inneren Seite gegenüberliegenden Aussenseite des Profils mit einem mit der Längshöhlung in einer
zentralen Längsprofilierung der am Pfosten anzuordnenden seitlich an diesem
anliegenden Schwelle bündigen Loch zu versehen, und dann einen Hilfsteil mit
seinem Abdeckteil abdichtend gegen das abgekürzte Ende des Pfostens anzuordnen und eine Befestigungsschraube durch das genannte Loch und die Längshöhlung des
Hülsenteils in die Höhliing der Längsprofilierung der Schwelle einzuschrauben.
Vorzugsweise werden Zylindersehrauben oder selbstschneidende Schrauben aus
rostfreiem Stahl angewendet. Bei im Hinblick auf die Extrusion am Umfang unter-•brochener
Längsprofilierung in den Rahmenelementen ist es bei Anwendung von Zylinderschrauben von geeignetem Durchmesser xind aus rostfreiem Stahl nicht
erforderlich, vorher Gewinde in die Längshöhlung zu schneiden. Die Schrauben haben vorzugsweise einen versenkten Kopf. -—■
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Gemäss einer näheren Ausarbeitung des Erfindungsprinzips "bei einer solchen
Rahmenkonstruktion hat der Hülsenteil des Hilfsteils eine solche Länge, dass
er im wesentlichen zwischen die Innenseite der der inneren Seite gegenüberliegenden
Profilbegrerzung des zuerst·genannten Rahmenelements einerseits und
das Stirnende der Längsprofilierung im anderen Rahmenelement andererseits passt.
Dieses Merkmal hat den Vorteil, dass der Hilfsteil auf diese Weise vermeidet,
dass der Kopf der hindurchragenden Schraube den Rand um die Oeffnung in der der inneren Seite gegenüberliegenden Profilseite des zuerst genannten Ratirnenelements
zu viel verformt, wenn die Schraube zu fest angezogen wird. Der Hülsenteil wird nämlich aufgestaucht zwischen dem Stirnende der Längsprofilierung
im anderen Rahmenelement und der Innenseite des der inneren Seite gegenüberliegenden
Profilbegrenzung des zuerst genannten Rahmenelements eingeklemmt.
Wenn sich die Achse der Längsprofilierungen in den extrudierten Rahmenprofilelementen
in der Mitte zwischen der inneren und der äusseren Begrenzung dieser
Profile befindet, was aus herstellungstechnischen Gründen und im Hinblick
auf eine möglichst einfache Profilform meistens der Fall ist, und sich die Achsen der Langsprofilierungshohlungen der in einer Ecke zusammenkommenden
Rahmenelemente also in derselben Ebene befinden, vird erfindungsgemäss vorgeschlagen,
dass der Steg und der Hülsenteil des Hilfsteils in der Mitte ihrer Länge eine Unterbrechung aufweisen, in die das Ende der zentralen Längsprofilierung
im zuerst genannten Rahmenelement derart aufgenommen wird, dass es in Längsrichtung des Hülsenteils im wesentlichen unverschiebbar ist.
Steg und Hülsenteil sind dann durch die Unterbrechung etwa in der Mitte in
zwei Hälften geteilt, die rittlings den Endteil der zentralen Längsprofilierung des Rahmenelements aufnehmen, dessen Stirnende durch den Abdeckteil des
betreffenden Hilfsteils abgedeckt ist. Zum Durchlassen der sich durch den Hülsenteil des Hilfsteils erstreckenden Befestigungsschraube, bei der Montage
des Rahmens, muss dann auch in den in die Unterbrechung aufgenommenen Teil
der Längsprofilierung ein Loch gebohrt werden, das mit dem Loch in der der inneren Seite gegenüberliegenden Profilseite bündig angeordnet ist. Wenn die
Unterbrechung möglichst passend ausgebildet wird, kann der Hülsenteil auch in diesem Fall vermeidens dass das betreffende Rahmenelement beim Anziehen der
hindurchragenden Befestigungsschraube zu sehr verformt wird, indem er aufgestaucht
eingeklemmt wird.
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"A-
Um in der Ecke der Rahmenkonstruktion eine glatt durchgehende Aussenflache zu
erhalten, wird geraäss einer Vorzugsausführungsform der Erfindung bevorzugt5
dass das zuerst genannte Rahmenelement über eine der Dicke des Abdeckteils des Hilfsteile entsprechende Länge vor der der inneren Seite gegenüberliegenden
Seite des anderen RaJimenelements in der betreffenden Ecke endet. Dadurch
verläuft in montierter Lage in der Ecke die Aussenseite des Abdeckteils auf
dem einen Rahmeneleraent bündig mit der der inneren Seite gegenüberliegenden
Profilscite des anderen Rahmenelements.
Eine besonders vorteilhafte, nähere Ausarbeitung der Erfindung besteht darin,
das der Hilfsteil als das eine Blatt eines Gelenks für die Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, dessen anderes Gelenkblatt an einem anderen, festen oder
beweglichen Konstruktionsteil angeordnet werden kann.
Eine erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion mit in den Ecken durchgehenden
Pfosten und stumpf an diesen anliegenden Schwellen, die mit auf die beschriebene
Weise ausgebildeten Hilfsteilen für die oberen Eckverbindungen versehen ist, kann einfach an diesen Gelenken als um seinen Oberrand aufschwenkbares
Fenster, im folgenden Schwenkfenster genannt, aufgehängt werden. Dazu brauchen die anderen Gelenkblätter nur an der Zeibung (d.h. die der lichten öffnung
zugewandte Fläche, im folgenden "innere Fläche" genannt) des Falzes in der Oberschwelle einer z.B. hölzernen Zarge angeschraubt zu werden. Eine erfindungsgemässe
Rahmenkonstruktion kann aber auch als normales Drehfenster an zwei Gelenken seitlich am Pfosten eines Holzrahmens aufgehängt werden, wenn man
statt die Pfosten die Schwellen in den Ecken durchgehen lässt und Hilfsteile, die als das eine Gelenkblatt der Gelenke ausgebildet sind, auf den betreffenden
Stirnenden der Schwellen anordnet.
Die Gelenkblätter, die die Hilfsteile bilden, werden bei diesen Anwendungen
vorzugsweise mit ihrem das Stirnende des Pfostens bzw. der. Schwelle abdeckenden
Teil über das Profil der benachbarten Schwelle bzw. des benachbarten Pfostens hinausragen, und zwar in Schliesslage des Fensters bündig mit den
anderen Gelenkblättern, die sich dann an die der inneren Seite gegenüberliegenden
Seite der Querschwelle bzw. des Pfostens anlegen.
Der in Schliesslage des Fensters zwischen diesen anderen Blättern gebildete
Spalt kann mit einem Abdichtungsstreifen aus Gummielastischem oder ähnlichem
Material abgedichtet werden.
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Gemtiss einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Gelenkblätter zur Befestigung
an einem anderen, festen oder beweglichen Konstruktionsteil mit Profilierungen
od.dgl, versehen sein, die mit komplementären Profilierungen od, dgl,
zur befestigung an diesem anderen Konstruktionsteil zusammenarbeiten. Hierbei
wird z.B. an Profilierungen gedacht, die in eine im Querprofil hinterschnittene Nut eines Kämpferriegels eingeschoben werden können, der der Unterriegel
einer festen Belüftungskonstruktion im Oberteil einer Fensteröffnung in einer Holzzarge ist.
Wenn man eine' solche Belüftungskonstruktion, der auf die beschriebene Weise
eine erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion angelenkt ist, mit ihrem Oberriegel
in dem Falz der Oberschwelle einer Holzzarge festschraubt und mit den Enden des den Unterriegel der Belüftungskonstruktion bildenden Kämpferriegels in den
Seitenfalzen der Pfosten befestigt, erhält man auf einfache Weise eine Befestigung
für die auf die beschriebene Weise als Schwenkfenster aufgehängte, erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion.
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung, in der, nur als
Beispiel, eine Ausführungsform einer auf eine solche, näher ausgearbeitete Weise angewendeten erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion dargestellt ist,
näher erläutert. Es wird noch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung
keinesfalls auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass im Rahmen der Erfindung viele Varianten möglich sind.
Es zeigen:
.Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit auseinander genommenen Teilen der für
die Erfindung wichtigsten Teile einer erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion, die im vorliegenden Fall als Schwenkfenster an einem als Kämpfer
dienenden Unterriegel einer fest in einer Holzzarge anzuordnenden Belüftungskonstruktion
aufgehängt werden soll, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 perspektivisch einen Teil einer Oberschwelle einer Holzzarge und einen
Teil einer an dieser angeordneten, festen Belüftungskonstruktion mit weggebrochenen Teilen, wobei der Unterriegel dieser Belüftungskonstruktion
nicht dargestellt ist, und
Fig. 3 einen Querschnitt eines normalen Rahmenelementprofils mit einem Hilfsprofil,
das in den Glasfalz dieses Rahmenelementprofils eingeschoben werden kann, wenn eine Verglasung angewendet werden soll, die nicht
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selber über eine Abdiahtungseinfasaung in die VergXasungsnut im Rahmenelementprofil
aufgenommen werden kann, wie insbesondere Doppelverglasung oder sog. Thermopane^Verglasung.
Gemäss Fig. 1 besteht eine im allgemeinen mit 1 bezeichnete Rahmenkonstruktion
vom Selbstmontage-Typ erfindungsgemäss im wesentlichen aus zwei Pfosten 2 und 3, einer Oberschwelle h und einer Unterschwelle 5. Die Profilform dieser durch
Pfosten und Schwellen gebildeten Rahmenelemente geht aus dem Querschnitt in
Fig. 3 hervor. Die Pfosten 2,3 und die Schwellen h,3 sind aus einem Aluminiumextrusionsprofil
mit dieser Form auf die erforderliche Länge und winkelrecht abgekürzt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die innere Seite 7 des im allgemeinen mit 6
bezeichneten Profils mit im wesentlichen rechteckigem Umriss in der Mitte
derJ durch eine Nut bzw. einen Falz 8 zur Aufnahme des Rands/Verglasung unterbrochen
ist. Die in Fig. 3 vertikalen, langen Seiten des Profils 6 sind im Mittelbereich
durch einen Quersteg 9 miteinander verbunden, in dessen Mitte eine im wesentlichen runde Längsprofilierung 10 mit einer runden, durchgehenden Längshöhlung
11 gebildet ist, deren Achse sich in der Mitte zwischen den langen
Seiten befindet. Die grösste Breite der Längsprofilierung, quer zur langen Profilseite,
entspricht höchstens der lichten Weite der Oeffnung der Nut 8. Aus der Zeichnung geht hervor, dass die Längsprofilierung an einer Stelle diametral
gegenüber der Stelle, wo sie am Quersteg befestigt ist, durch einen Längsscblitz
unterbrochen ist.
Die Länge, auf die die Pfosten 2,3 aus dem Extrusionsprofil abgekürzt sind,
entspricht bis auf einige Millimeter der Höhe des gewünschten Rahmens. Die Länge der Schwellen k und 5 entspricht der gewünschten Rahmenbreite, vermindert
um die zweimalige Höhe des Profils 6, gemessen zwischen den Aussenbegrenzungen
der inneren Seite T und der dieser gegenüberliegenden Seite . '
In montierter Lage enden die Schwellen U und 5 mit ihren Stirnenden gegen die
Endteile der inneren Seiten T der Pfosten 2 und 3.
In Fig. 1 sind mit der Bezugsziffer 20 gummielastische Einfassungsprofile bezeichnet,
deren Form und V/eise, in der sie auf den Rändern der Verglasung 13 angeordnet sind, aus einem in dieser Figur weggebrochenen Teil des Einfassungsprofils für den in dieser Figur vorderen, vertikalen Scheibenrand hervorgeht.
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Wie bei 21,SS, 83 und S^l angegeben ist, schliessen die Einfa,39ungsprofile,
im Hinblick auf eine gute Abdichtung, in den Ecken mit gerade abgekürzten
Enden mit leichter Längsvorspannung seitlich gegen die durchgehenden Profile aneinander an. ·
Zur Montage werden die auf die im vorigen beschriebene Weise erhaltenen
Aluminiumsehwellen k und 5 und -pfosten 2 und 3 mit ihren Verglasungsnuten
quer über die auf den Rändern der Scheibe 13 angeordneten Einfassungsprofile 20 zur Mitte der Scheibe 13 hin aufgeschoben, worauf in den vier Ecken jeweils
das Ende eines Pfostens mit dem Ende einer Schwelle auf die nachstehend zu beschreibende Weise miteinander verbunden werden. '|
Für diese Verbindung werden Hilfsteile angewendet, von denen rechts unten in
Fig. 1 einer einzeln dargestellts im allgemeinen mit 1H bezeichnet und mit
einer bei diesem Ausführungsbeispiel angewendetens im Prinzip aber nichtf
erforderlichen Befestigungsschraube 15 versehen ist.
Links unten in Fig. 1 ist durch einen weggebrochenen, unteren Teil des Pfostens
2 ein entsprechender Hilfsteil in montierter Lage sichtbar. Das offene, untere
Stirnende des Pfostens 2 ist passend durch einen flachen Abdeckteil 16 des
Hilfsteils abgedeckt, d.h., dass der Umriss dieses Abdeckteils 16 dem des Pfostens 2 entspricht.
Dem Hilfsteil lh ist ein Steg 17 und dem freien Ende dieses Stegs ist ein
Hülsenteil 18 angeformt. Die grösste, äussere Querabmessung· des Hülsenteils,
quer zum Steg gemessen, ist nicht grosser als die Weite der Oeffnung der Verglasungsnut
8. Im Mittelbereich sind der Steg 17 und der Hülsenteil 18 durch eine
Unterbrechung 19 in Hälften 1Ta, 17b bzw. 18a, 18b getrennt.
Die Breite b_ der Unterbrechung 19 entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 angegebenen,
grössten Höhe b' der Längsprofilierung 10 im. Elementprofil 6 und
ist auf keinen Fall kleiner.
Durch die Unterbrechung 19 kann der Hilfsteil lh mit seinem Abdeckteil 16 gegen
das untere Stirnende des Pfostens 2 angeordnet werden, wobei sich der Endteil der Längsprofilierung 10 im Pfosten 2 im wesentlichen passend in die Unterbrechung
zwischen den Hälften 17a und 17b des Stegs 17 und den Hälften i8a und
i8b des Hülsenteils 18 erstreckt.
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Durch entsprechend versetzte Anordnung der unteren Stirnflächen dor Pfosten
2 und 3 zur Unterseite 18 der Unterschwelle 5 und auch der Stoß- und HUlsenteilhälften
17a, 18a zurc betreffenden, in Fig, 1 linken, Seitonrand des Abdeckteils
16 der Hilfsteile, verläuft die Aussenf !Hohe des Ra,hm<sns t>ei eingesetztem
Hilfsteil ]k ohne Versetzungen und glatt um die Büke.
Obwohl im Prinzip auch für die Verbindungen in den oberen Ecken, d.h. für die |
Verbindungen der Pfosten 2 und 3 mit der Oberschwelle k , entsprechende Hilfsteile
]k angewendet werden können, sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
einigermassen geänderte Hilfsteile 1il| angewendet, die auch als das eine Blatt j
p' von Gelenken ausgebildet sind, durch die der Rahmen als Schwenkfenster aufge- i
|;1 hängt wird, wie nachstehend erläutert wird. Die Pfosten 2 und 3 enden mit \
fl· ihrem oberen Stirnende wohl bündig mit der Oberseite der Oberschwelle h. '■
Durch ein Loch 25 in der in Fig. 1 linken Aussenseite des Pfostens 2 und eine
entsprechende Querbohrung durch die Längsprofilierung 10 dieses Pfostens und auch durch die Höhlungen der Hülsenteilhälften i8a und 18b erstreckt sich eine
Zylinderschraube 26 aus rostfreiem Stahl, die mit ihrem Ende im in Fig. 1 linken Ende der Höhlung 11 der Längsprofilierung 10 in der Unterschwelle 5
festgeschraubt ist. Das hohle Querprofil des Hülsenteils 18 entspricht dem
Aussendurchmesser der Schraube 26. Da die Steghälfte 17b und die Schraubenteilhälfte
18b an ihrem in Fig. 1 rechten Stirnende zum betreffenden Seitenrand
des Abdeckteils 16 des Hilfsteils 1H ein wenig versetzt angeordnet sind,
kann der Pfosten 2 mit dem Unterende seiner inneren Fläche 7 fest durch die Schraube 26, die einen in der in Fig. 1 linken Seitenfläche des Pfostens 2
versenkten Kopf hat, gegen das Stirnende der Unterschwelle 5 angeklemmt werden, während, ..dennoch nicht befürchtet zu werden braucht, dass das Profil des
Pfostere verformt werden wird, wenn die Schraube 26 zu kräftig angezogen wird.
Eine Verformung wird nämlich verhindert durch die im wesentlichen passenden Hülsenteilhälften i8a und i8b und die zwischen diese, in die Unterbrechung 19
passende Längsprofilierung 10, die zusammen zwischen dem Stirnende der Unterschwelle
5 und der Innenwand der in Fig. 1 linken Profilseite 12 des Pfostens 2 eingeklemmt werden.
Ausser durch die Schraube 26, die sich möglichst passend durch die Hülsenteilhälften
18a und 1 ob erstreckt, ist der Hilfüteil bein! de·, rge st öl IL en Ausführunjsbeispiel
noch zusätzlich durch die schon genannte Zylinderschraube 15 aus rostfreiem
Stahl, die sich durch ein Loch 27 im Abdecktei.L i6 im Bereich der Unter-
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ί-9-
"brechung 19 "bis in das Unterende der Höhlungen 11 der Langsprofilierung 10
im Pfosten 2 erstreckt, mit seinem Abdeckteil 16 fest gegen das untere Stirnende
des Pfostens 2 geklemmt. In der Praxis stellt sich heraus, dass diese Befestigung nicht notwendig ist.
Weiter bewirkt auch die Verglasung, die mit ihrem Umfangsrand in die Nuten 8
der vier Rahmenelemente aufgenommen ist, dass die Schwellen Lj und 5 tei und
nach dem Anziehen der Schrauben 26 in den vier Ecken gut zur Rahmenebene aus
gerichtet bleiben, d.h. keine ungewünschte Verdrehung um ihre Längsachse er- \
J fahren.
Fig. 3 zeigt über dem Profil β des Rahmenelements einen Querschnitt eines
Hilfsprofils, das i^ allgemeinen mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet ist und
angewendet werden soll, wenn statt der in Fig. 1 dargestellten einfachen Verglasung
'eine Isolier- Verglasung aus zwei Scheiben 30a und 30b mit einer Randverbindung 30 angewendet wird, oder auch im allgemeinen eine Verglasung,
die zu dick ist, um in die Nut bzw. den Falz 8 aufgenommen werden zu können. Zu diesem Zweck besteht das Hilfsprofil 28 ausser aus einem im wesentlichen
U-förmigen Aufnähmeteil 31, in den der Rand der Verglasung mittels eines ,
gummielastischen Umfas.Bongsprofils 29 aufgenommen wird, auch noch aus zwei vom
Steg des U-formigen Teils 31 ausgehenden, zu den U-Schenkeln in entgegengesetzter
Richtung vorstehenden Flanschen 32a und 32b, die klemmend in den Verglasungsfalz
8 eingeschoben werden können.
Links oben in Fig. 1 ist einer der beiden oberen Hilfsteile 11*4, der als die
eine Gelenkhälfte eines Aufhängegelenk ausgebildet ist, einzeln über dem offenen, oberen Stirnende des Pfostens 2 dargestellt. Das dem Schraubenloch
27 des Hilfsteils 1^t entsprechende Schraubenloch ist mit der Bezugsziffer 127
bezeichnet.
Die Höhlungen der Hülsenteilhalften 118b und 118a dieses Hilfsteils 11k liegen
in montierter Lage bündig mit der Höhlung 11 in der Langsprofilierung 10 der
Oberschwelle k. ■
Mit 115 ist das zum Gelenkblatt 11 Ij- gehörende, zweite Gelenkblatt bezeichnet.
Dieses Gelenkblatt ist mit seinem hülsenförmigen Seitenrand, in Fig. 1 auf der Vorderseite, auf den aus dem Gelenkblatt 11k hinausragenden Gelenkstift
aus rostfreiem Stahl aufgeschoben. Dieser Gelenkstift ist für den ebenfalls
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als Gelenkblatt ausgebildeten, zweiten oberen Hilfsteil 11U, der in montierter
Lage in der rechten oberen Ecke in Fig. 1 dargestellt ist, mit der Bezugsziffer 116 bezeichnet. Mit II5' ist dort, mit unterbrochenen Linien, auch ein
zweites Gelenkblatt angegeben, das .dazu geeignet ist, um unmittelbar an der
inneren Fläche des Falzes der Oberschwelle einer Holzzarge festgeschraubt zu
S werden. ι
Auf der Oberseite des Gelenkblatts 115 ist eine im wesentlichen T-förmige
Profilierung II9 vorgesehen, die in eine komplementäre, hinterschnittene, nutenförmige
Profilierung 120 auf der Unterseite eines oben in Fig. 1 dargestellten Unterriegels 121 einer fest in der Zarge befestigten Belüftungskonstruktion
eingeschoben wird, welche Konstruktion in Fig. 2 dargestellt und mit der Bezugsziffer 122 bezeichnet ist, wobei dieser Unterriegel 121 nicht dargestellt ist.
Dem in Fig. 1 vorderen Längsrand des Unterriegels ist eine Abdeckleiste mit
Wassernase angeformt. Uebrigens ist der Unterriegel 121 auf der Oberseite mit Profilierungen versehen, die mit komplementären Profilierungen des in Fig. 2
dargestellten übrigen Teils der Belüftungskonstruktion zusammenarbeiten.
Die Details dieser Belüftungskonstruktion sind an sich bekannt und für die
erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion nur insoweit von Bedeutung, als es, beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel, das Aufhängen der Rahmenkonstruktion 1 als Schwenkfenster an der Unterseite des Unterriegels 121 durch Gelenke betrifft.
Aus Fig. 1 geht hervor, dass, wenn sich das Fenster in der geschlossenen, vertikalen
Lage befindet, das Gelenkblatt 115, das durch Einschieben seiner Profilierung
119 in die hinterschnittene Nut 120 des Unterriegels 121 der Belüftungskonstruktion
122 fest an dieser Belüftungskonstruktion befestigt ist, mit dem flachen Teil seiner unteren Begrenzung an der Oberseite der Oberschwelle k
anliegt.
Die im vorliegenden Fall als Schwenkfenster an ihrer Oberseite aufgehängte
Rahmenkonstruktion 1 wird um die mit einer gestrichelten Linie K-K rechts oben in Fig. 1 dargestellte Schwenkachse aufgeschwenkt. In ausgeschwenkter Lage
der Rahmenkonstruktion 1 sind die Enden der in Fig. 1 auf der Hinterseite aus dem Unterriegel 121 der Belüftungskonstruktion 122 hinausragenden Profilierungen
hinter der vorwärts geschwenkten, in Fig. 1 oberen Seite der Hilfsteile 11*1 erreichbar, so dass die Enden dieses Unterriegels 121 durch Schrauben· an
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—ills-» ο ·
der Anschlagfläche des Falzes im hölzernen Zargenpfosten befestigt werden
können, vas in der Zeichnung aber nicht näher dargestellt ist.
Auf der Oberseite ist die Belüftungskonstruktion durch Schrauben 12U in der
Oberschwelle 123 der Holzzarge befestigt, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Wenn der auf die im vorigen beschriebene V/eise zusammengesetzte Rahmen durch
die Gelenkblätter 115 mit Profilierungen 119 in den Gegenprofi?ierungen 120 am
Unterriegel 121 der Belüftungskonstruktion 122 mit der Belüftungskonstruktion verbunden wird, kann das ganze System des Rahmens mit Belüftungskonstruktion
in der Fensteröffnung einer Holzzarge angeordnet werden und ist die Rahmenkonstruktion
1 nach Befestigung dieser Belüftungskonstruktion durch die obengenannten Schraubenverbindungen zweckmässig in der Fensteröffnung aufgehängt.
Zur Abdichtung des Spalts, der in Schliesslage des Fensters zwischen der Oberseite
der Oberschwelle k der Rahmenkorstruktion 1 und der unteren Begrenzung
des Unterriegels 121 der Belüftungskonstruktion,, zwischen den einander zugewandten
Stirnenden der beiden Gelenkblätter 115 offen bleibt, kann ein in der
Zeichnung nicht dargestellter Abdichtungsstreifen, z.B. aus gummielastischein
Material, angewendet werden. Zur Befestigung dieses Streifens am Unterriegel 121 kann die nutenförmige Profilierung 120 auf der Unterseite dieses Unterriegels
121 benutzt werden.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestell-■te
und im vorigen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass im Rahmen der Erfindung viele Aenderungen möglich sind.
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Claims (1)
- A N S P R U E 0 H BRahmenkonstruktion,aus extrudierten Hohlprofilelementen für die Rahmenpfosten und Rahmenschwellen mit auf der inneren Seite, etwa in der Mitte, einer Längsnut zur Aufnahme der Verglasung und mit in den Ecken des Rahmens Verbindungshilfsteilen und Befestigungsschrauben, die in Höhlungen von im Mittelbereich des Querprofils in jedem der Rahmeneleraente angeordneten Längsprofilierungen eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsteile (1^,11H) aus einem Abdeckteil (16), der an das Ende des einen, in der betreffenden Ecke durchgehenden Rahmenelements anschliesst, einem quer zum Abdeckteil hinausragenden Steg (1T5HTt1) und aus einem dem freien Ende dieses Stegs angeformten Hülsenteil (i8,1i8b) mit einer Längshöhlung !; bestehen, die bündig in der Verlängerung der Langsprofilierungshohlung des anderen Rahmenelements liegt, das in der betreffenden Ecke seitlich am zuerst genannten Rahmenelement anliegt, während sich durch die Längshöhlung dieses Hülsenteils eine Schraube (26), von einem bündigen Loch (25) in der ' der inneren Seite gegenüberliegenden Aussenseite des Profils des zuerst genannten Rahmenelements aus, bis in die Langsprofilierungshohlung des anderen Rahmenelements erstreckt.2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, dass der Hülsenteil (18,118b) des Hilfsteils eine solche Länge hat, dass er im wesentlichen zwischen die Innenseite der der inneren Seite gegenüberliegenden Profilbegrenzung des zuerst genannten Rahmenelements einerseits und das Stirnende der Längsprofilierung im anderen Rahraenelement andererseits passt.3· Rahmenkonstruktion nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, "bei der sich die Längsprofilierungshöhlungen in der Mitte zwischen den Aussen- und Innenseiten der Profilelemente "befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (1T,11Tt)) und der Hülsenteil (i8,1i8b) des Hilfsteils (1 k,11k) in der Mitte ihrer Länge eine Unterbrechung (19) aufweisen, in die das Ende der zentralen Längsprofilierung im zuerst genannten Rahmenelement derart aufgenommen wird, dass es in Längsrichtung des Hülsenteils im wesentlichen unverschiebbar ist.k. Rahmenkonstruktion nach vrenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zuerst genannte Rahmenelement über eine7603838 12.08.76I *■J3-» : :·der Dicke des Abdeckteils des Hilfsteile entsprechende Länge vor der der inneren Seite gegenüberliegenden Seite des anderen Rahmonalements in der betreffenden Ecke endub.5- Rahmenkonstruktion nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil (114) als das eine Blatt eines Gelenks für die Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, dessen anderes Gelenkblatt an einem anderen, festen oder beweglichen Konstruktionsteil angeordnet werden kann.6. Rahmenkonstruktion nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsteil bzw. der mit diesem verbundene, andere Gelenkteil mit Profilierungen od. dgl. versehen ist, durch die die Rahmenkonstruktion an einem anderen Teil eines Gebäudes befestigt werden kann.7603838 1Z08.76
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