DE7602945U1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE7602945U1
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Germany
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camera according
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camera
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DE19767602945
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Fujinon Corp
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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Priority claimed from JP10090775A external-priority patent/JPS5224523A/ja
Priority claimed from JP10090675A external-priority patent/JPS5224522A/ja
Priority claimed from JP10090875A external-priority patent/JPS5224524A/ja
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
DIPL-ING.
H. KINKELDEY
OR-ING
W. STOCKMAIR
DR-ING AoE(CALTECH)
K. SCHUMANN
, DR BER NAT. · DIPU-PHYS.
P. H. JAKOB
»PL-ING
Θ. BEZOLD
DR PIR NAT ■ DlPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DRPfHOEClNG
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
Betr.: G ?6 02 94-5.3 29. April 1976
Fuji Photo Optical Co., Ltd. G 799 - 50/Hö.
1-324 Uetake-cho, Omiya-shi, Japan
Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera, mit einem Sucher und einer Einrichtung zum Abbilden von Daten, nämlich Ziffern, Buchstaben oder dergl. neben der Abbildung eines zu fotografierenden Objekts in der Pilmebene.
Es sind bereits verschiedene fotografische Kameras mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Daten, beispielsweise zur Aufzeichnung des Datums, versehen worden. Die meisten dieser herkömmlichen Einrichtungen zur Aufzeichnung des Datums auf dem PiIm in der Kamera können nur die Daten auf den Film aufzeichnen; der Fotograf kann also nicht die Daten erkennen, die gerade aufgezeichnet werden. Beim praktischen Einsatz von fotografischen
TELEFON (009) 23 20 02 TBLEXOB-SQaOO TELEGRAMME MONAPAT I22 20 02 TELEX OO -293OO
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Kameras sollten jedoch die tatsächlich auf den Film aufgezeichneten Informationen auch von dem Fotografen zu dem Zeitpunkt wahrgenommen werden können, "bei dem die Aufnahme gemacht wird; der Fotograf sollte beispielsweise in der Lage sein, diese Informationen vor der Aufnahme im Sucher zu "betrachten.
Einige Kameras sind auch bereits mit Einrichtungen versehen worden, bei denen der Fotograf die auf den Film aufzuzeichnenden Informationen durch den Sucher betrachten kann. Diese Kameras verwenden jedoch ein kompliziertes optisches System mit einer großen Zahl von reflektierenden Flächen, die mit hohen Kosten hergestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Kameras liegt darin, daß auch der Film dem Licht ausgesetzt wird, das durch das zur Aufzeichnung der Informationen dienende optische System in die Kamera eindringt.
In Anbetracht der oben beschriebenen Fachteile der herkömmlichen Einrichtungen zur Aufzeichnung von Informationen für eine fotografische Kamera liegt der Erfindung deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine in ein Kameragehäuse eingebaute Einrichtung mit einfachem Aufbau für die Aufzeichnung von Informationen auf einem Film in der Kamera zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kamera der eingangs genannten Art gelöst durch eine Lichtquelle, eine von der Lichtqxielle beleuchtbare Daten-Scheibengruppe oder dergl., einen in dem Sucher angeordneten Halbspiegel, mit dem der von der Daten-Scheibengruppe kommende Lichtstrahl in einen ersten aus dem Sacher herausführbaren Teilstrahl und einen zweiten Teilstrahl, derüber einen Spiegel und eine Linse oder Linsengruppe zu der Filmebene geführt ist, aufteilbar ist.
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Lit ::,Ά df·*- vorliegenden Erfindung; erz_elten Vorteile liegen ir.rbc."onde rc darin, daß es dem Fotografen ermöglicht wird, die aufzurechnenden Daten durch den Sucher au betrachten, "bevor sie auf den Film belichtet werden.
Die Daten-Scheiben^ruppe weist wenigstens eine Informationsscheibe auf, auf der die Daten auf einer Ringfläche angeordnet sind. Soll das Datum der Aufnahme auf den Film aufgezeichnet werden, benutzt man drei Scheiben, die drehbar gehaltert sind und jeweils die Ziffern für das Jahr, den Monat und den Tag tragen. Die Scheiben bestehen vorteilhafterweise aus einem lichtundurchlässigen Material, wobei die Zeichen durch transparente Bereiche der Scheiben gebildet werden. Sind mehrere Scheiben eingesetzt, so befinden sich die von den verschiedenen Scheiben getragenen Zeichen in unterschiedlichen Lagen, wenn sie durch den Sucher betrachtet und auf den Film aufgezeichnet werden. Außerdem sind die Scheiben vorteilhafterweise übereinander angeordnet, damit sich eine Kombination von verschiedenen Zahlen auf kleinem Raum ergibt. Dadurch wird in der Kamera nur so viel Platz beansprucht, wie unbedingt erforderlich ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, die Daten-Scheibengrxippe gegen eine zufällige Bewegung zu schützen. Der Daten-Scheibengruppe ist eine von Hand betätigbare Einrichtung zugeordnet, die frei auf der Oberfläche des Kameragehäuses liegt und von Hand verstellt wird, um die einzelnen Daten einzustellen. Diese von Hand verstellbare Betätigungseinrichtung ist mit einem Schutzdeckel bedeckt, der zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegbar ist. Venn sich der Schutzdeckel in seiner offenen Stellung befindet, werden die Daten in dem Sucher sichtbar gemacht. Der Fotograf kann dadurch eine ver-
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sehentliche Verstellung der Scheibengruppe wahrnehmen. V/ird der Deckel geschlossen -« in diesem Pail kann keine unbeabsichtigte Verstellung eintreten - so verschwindet die Anzeige aus dem Sucher und der Verschluß im Strahlengang des Lichtstrahls, der zu der Filmebene führt, wird in Bereitschaftsstellung gebracht, um die Daten beim Belichtungsvorgang auf den PiIm aufzuzeichnen. Wird die Daten-Scheibengruppe vollständig in die Kamera integriert, also in dem Kameragehäuse vorgesehen, ergibt sich eine Kamera mit sehr kompakter Gesamtgröße. Da weiterhin ein Halbspiegel vorgesehen ist, um das Licht von der Daten-Scheibengruppe in einen Teilstrahl, der zu dem Sucher verläuft, und einen Teilstrahl aufzuteilen, der zu dem Film verläuft, können die auf deL. Film aufzuzeichnenden Daten durch den Sucher betrachtet werden. Da in dem Strahlengang des Teilstrahls, der von der Daten-Scheibengruppe zu dem Film verläuft, ein Verschluß vorgesehen ist, und da eine Lichtquelle für die Aufzeichnung der Daten auf den Film verwendet wird, besteht nicht die Gefahr, daß der Film zufällig dem Umgebungslicht oder nicht notwendigem Licht ausgesetzt wird. Da schließlich eine Lichtquelle für die Aufzeichnung der Daten auf den Film verwendet wird, können die aufzuzeichnenden Daten klar durch den Sucher betrachtet und scharf sogar dann auf den Film aufgezeichnet werden, wenn eine Aufnahme einer dunklen Szene gemacht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die aufzuzeichnenden Daten nicht immer durch den Sucher betrachtet werden müssen, sondern es kann statt dessen auch eine andere, zweckmäßige Beobachtungseinrichtung an der Kamera vorgesehen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kamera 5
Fig. 2 eine Seitenansicht durch eine in der Kamera enthaltene Daten-Scheibengruppe mit drei Scheiben j
Fig. 3 eine 'Draufsicht der Scheibengruppe nach Fig. 2;
Fig. 4· eine Schaltungsanordnung zum Betätigen der die Daten-Scheibengruppe beleuchtenden Lichtquelle;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen Kamera;
Fig. 6 eine Teilansicht der Kamera nach Fig. 5 mit aufgeklapptem Schutzdeckel und
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung, wie sie in der erfindungsgemäßen Kamera verwendbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig.. 1 dargestellt. Ein Kameragehäuse 1 weist in der Mitte seiner Vorderseite ein Aufnahmeobjektiv 2 und in seinem oberen Bereich ein Suchersystem auf, das aus einem Objektiv 3 und einem Okular besteht; außerdem ist eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Informationen vorgesehen, die folgende Teile enthält: eine Lichtquelle 6, die sich in einer festen Lage über dem Suchersystem befindet; eine die Informationen enthaltende Anordnung 7» die sich unter der Lichtquelle 6 befindet, um das Licht von der Lichtquelle durchzulassen; ein halbdurchlässiger Spiegel 5» der unter der die Informationen enthaltenden Anordnung 7 angeordnet ist, um das durch
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die Anordnung 7 verlaufende Licht in zwei Lichtstrahlen aufzuteilen, von denen einer auf das Okular 4 und der andere auf einen PiIm P gerichtet wird, der in das Kameragehäuse eingelegt worden ist j einen Spiegel 8, der sich unter dem halbdurchlässigen bzw. Halbspiegel 5 in dem Strahlengang
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des au dem Film F gerichteten Lichtstrahls befindet, um das durch den Halbspiegel 5 verlaufende Licht zu dem Film F au reflektieren; eine Fokussierlinse 9, die in dem an dem Spiegel 8 reflektierte Lichtstrahl angeordnet ist, um eine Abbildung der informationen, die in der Anordnung 7 vorhanden sind, auf dem Film F scharf einzustellen; und eine zur Steuerung der Scharfeinstellung dienende Linse Io, die sich in dem Strahlengang des auf das Okular 4 gerichteten Lichtstrahls befindet, um den Brennpunkt bzw. die Scharfeinstellung der Abbildung der informationen zu steuern und einzustellen, die durch das Suchersystem betrachtet werden. Das Licht von der die informationen enthaltenden Anordnung 7 wird teilweise von dem Halbspiegel 5 auf das Okular 4 reflektiert; dieser Lichtstrahl ist mit a be-' zeichnet und wird teilweise durch den Halbspiegel 5 · über den Spiegel 8 zu dem Film F durchgelassen; dieser Lichtstrahl ist mit b bezeichnet. Der Halbspiegel 5 hat in Vergleich mit dem Gesichtsfeld bzw. dem Bildwinkel des Suchersystems eine kleine Größe. Die Lichtquelle 6 wird mittels eines Schalters 20 ein- und ausgeschaltet, der durch einen äußeren, von Hand betätigbaren Schaltknopf oder einem ähnlichen Element geschlossen wird. Dabei kann der Schalter 20 beispielsweise geschlossen werden, wenn ein Verschlußauslöserknopf (nicht dargestellt) halb heruntergedrückt wird. Außerdem ist ein Verschluß 11 vorgesehen; dabei handelt es sich um ein den Strahlengang unterbrechendes Glied, das wahlweise in den Lichtstrahl b gebracht wird, der auf den Film F gerichtet wird. Der die Informationen enthaltenden Anordnung 7 ist ein von Hand verstellbares Betätigungsglied 12 zugeordnet, das auf der Oberfläche des Kameragehäuses 11 frei liegt, so daß die Anordnung 7 von Hand an einer stelle außerhalb des Kameragehäuses betätigt werden kann. Der Verschluß 11 ist mit einem Verschlußauslösemechanismus verbunden, so daß der Verschluß 11 geöffnet wird, um die Informationen auf den Film aufzuzeichnen, wenn der Verschluß
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der Kamera zur Belichtung des Films geöffnet wird. Die Lagen des Spiegels 8 und der Fokussierlinsen 9 sollten so ausgewählt sein, daß sie nicht den Strahlenverlauf des Lichtes von dem Aufnahmeobjektiv 2 zu dem Film F behindern. . :
Die oben beschriebene Einrichtung zur Aufzeichnung · '
von informationen verwendet nur zwei Spiegel 5 und 8 und zwei Linsen 9 und 10 als optisches System. Des- '<..''%■ halb hat diese Einrichtung einen sehr einfachen Aufbau und nimmt in dem Kameragehäuse 1 nur einen sehr kleinen Raum ein. Da weiterhin die Abbildung der die Informationen enthaltenden Anordnung 7 durch das Suchersystem 3 und 4 betrachtet wird, kennt der photograph die tatsächlich aufgezeichneten Informationen, bevor sie auf den Film F aufgezeichnet werden.
Die die Informationen enthaltende Anordnung 7 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Diese Ausführungsform der Anordnung 7 wird dazu verwendet, das Datum aufzuzeichnen, bei dem die Aufnahme gemacht wurde; sie weist drei die informationen tragenden Scheiben 7a,7b,7c auf, die drehbar in dem Kameragehäuse angeordnet sind. Die erste Scheibe 7a trägt Zeichen, welche die Jahreszahlen angeben, wie beispielsweise "75", "76" und "77"; die zweite.Scheibe 7b trägt die zeichen, die die Monate "1" bis " 12'·'..angeben; und die dritte Scheibe 7c trägt die Zeichen, welche die Tage "1" bis "31" angeben. Die erste und' dritte Scheibe 7a und 7c sind drehbar an einer gemeinsamen Welle 13 angebracht. Die erste Scheibe 7a ist an einer Buchse 13a.-befestigt, die an einer ersten Riemenscheibe 14a angebracht ist; die zweite Scheibe 7b ist an einer zweiten Buchse 13b befestigt, die an einer zweiten Riemenscheibe 14b angebracht ist; und die dritte Scheibe 7c ist an einer dritten Buchse 13c befestigt, die an einer dritten Riemenscheibe 14c angebracht ist.
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Die Riemenscheiben 14a, 14b, 14c sind mit dem von Hand ' ' verstellbaren Betätigungsglied 12 verbunden, so daß sie von ihm wahlweise verschoben werden können. Die drei Scheiben 7a,7b,7c sind so ausgelegt, daß die Zeichen als transparente Bereiche in lichtundurchlässigen ringförmigen Bereichen 7d, 7e, 7f ausgebildet sind, wie in Fig. 3 dargestellt istj die Zeichen sind in einer Linie in einer Öffnung 15a angeordnet, die in einem Fahmenl5 vorgesehen ist; der Rahmen 15 bedeckt die anderen Zeichen, die gerade nicht benutzt werden· um eine Abbildung zu erhalten^die so klar wie möglich ist, sollten die drei Scheiben 7a, 7b, 7c so dünn wie möglich gemacht werden,und der Abstand zwischen den scheiben sollte so klein wie möglich sein. Obwohl die Scheiben auch transparent und die zeichen lichtundurchlässig gemacht werden können, ist es in Anbetracht des optischen Systems für die Aufzeichnung der Informationen zweckmäßig, licht- . ■ undurchlässige Scheiben mit transparenten Zeichen zu verwenden, um eine klare Abbildung ohne Rauschen bzw. Verzeichnungen der Informationen auf dem Film zu erhalten. Die Lichtquelle 6 sollte nach einer bevorzugten Ausführungsform eine länglich Form haben, wie in Fig» 2 dargestellt ist. Die Scheiben 7b und 7c müssen bei der" oben beschriebenen Ausführungsform einen transparenten Bereich 7x bzw. 7y aufweisen, um einen in einer Linie angeordneten Satz von Zeichen zu erhalten, damit sich ein Datum ergibt, wie es/inFig. 3 dargestellt ist.
Ein Eeispiel für eine einfache Schaltung zur elektrischen Steuerung der Lichtquelle 6 bei der obigen ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Ein Hauptschalter 21 und eine parallelschaltung von zwei Hilfsschaltern 22 und 23 sind in Reihe mit der Lichtquelle 6 an eine Energiequelle 24 gekoppelt. Der Hauptschalter 21 wird nur dann ausgeschaltet, wenn keine informationen aufgezeichnet werden sollen. Ein Hilfsschalter 22 ist normalerweise geöffnet und wird eingeschaltet, wenn die ■ · aufzuzeichnenden informationen durch der. sucher betrach-
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tet werden sollen. Der andere Hilfsschalter 23 ist normalerweise ebenfalls aeöffnet und wird einqeschaltet, wenn der Verschlußmechanismus zur Herstellung einer Photographie ausgelöst wird. Der zweite Hilfsschalter 23,der dann geschlossen wird, wenn der Verschluß ausgelöst wird, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform dem Verschlußmechanismus in der Kamera zugeordnet, so daß der Schalter 23 automatisch beim Auslösen des Verschlusses geschlossen wird. Der Hauptschalter 21 und der erste Hilfsschalter 22, die von Hand betätigt werden, können mit einem von Hand betätigbaren Gleit- bzw. Schiebeschalter verbunden sein, der an dem Kameragehäuse vorgesehen ist; als Alternative hierzu können sie mit einem Verschlußauslöser verbunden sein, so daß die Schalter durch Handbetätigung geschlossen werden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die die Informationen tragenden Scheiben so auszubilden, daß sie das Licht von der Lichtquelle reflektieren und es nicht durchlassen. In einem solchen Fall kann über den Halbspiegel hinaus ein Reflektor vor den die Informationen tragenden Scheiben vorgesehen werden.
Der Handschalter 22 wird also geschlossen, wenn die auf den Film aufzuzeichnenden informationen durch den Sucher betrachtet werden sollen; er kann an dem Kameragehäuse vorgesehen werden, so daß er bei Betätigung eines anderen,von Hand einstellbaren Gliedes geschlossen wird. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Einrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung bildet einen Schutzdeckel, der von Hand betätigbare Skalen- bzw. Einstellscheiben 30a, 30b und 30c bedeckt, die an dem Kameragehäuse vorgesehen sind, um die die Informationen tragende Anordnung in dem Kameragehäuse einzustellen. Die von Hand betätigbaren Einstellscheiben 30a, 30b, 30c sind beispielsweise so ausgelegt, daß
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sie jeweils die zugeordnete der drei die Informationen tragenden scheiben 7a, 7b, 7c einstellen, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung verwendet wurden. Der Schutzdeckel 31 läßt sich zwischen einer geschlossenen Lage und einer offenen Lage bewegen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Betätigungsstift 32 für den Schalter wird durch den Deckel 31 heruntergedrückt, wenn der Deckel 31 geschlossen wird, und wird zu seiner oberen Lage nach oben bewegt, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wenn der Deckel 31 geöffnet wird^ dieser an dem Kameragehäuse angeordnete Betätigungsstift' 32 für den Schalter öffnet einen schalter, der dem Handschalter 22 in dem Schaltkreis nach Fig. 4 entspricht, wenn er heruntergedrückt wird, und schließt den Schalter, wenn er nach oben bewegt wird. Der Stift 32 wird durch eine Feder so vorgespannt, daß er sich normalerweise in der oberen Stellung befindet; er wird nur dann heruntergedrückt, wenn er durch eine Zwangskraft nach unten bewegt wird, beispielsweise durch den Deckel 31. Deshalb wird der schalter, der dem Schalter 22 entspricht, nur dann geschlossen, wenn der Dek— kel 31 geöffnet ist, um die Lichtquelle 6 einzuschalten. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls ein Schalter 33 in Form eines Schiebeschalters vorgesehen, der von Hand verschoben wird, wenn die Einrichtung zur Aufzeichnung von informationen eingesetzt werden soll.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Verschluß 11 kann es sich um eine Lamelle bzw. ein Blatt handeln, das mit einem durch eine elektromagnetische Spule betätigten Glied verbunden ist. Die elektromagnetische Spule kann die Form eines Strommessers haben, der einen Zeiger von einer Lage zu einer anderen verschiebt, wenn ein elektrischer strom zugeführt wird.
In Fig. 7 ist ein elektrischer Stromkreis dargestellt, der eine Ausführungsform einer elektrischen Steueran-
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; j ·: Λ
Ordnung zur steuerung der Lichtquelle 6, des ver- ! Ί
Schlusses 11 und einer elektrischen steuerung der Verschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit bildet. Bei dieser Schaltung sind deshalb eine Lampe 51, die als Lichtquelle 6 dient, sowie ein Strommesser 52 vorgesehen, der als Antriebseinrichtung für den Verschluß 11 dient. Eine elektrische Energiequelle E und ein damit verbundener Hauptschalter sm sind mit einer Belichtungssteuerschaltung 40 verbunden, welche die Belichtungszeit und eine Steuerschaltung 50 für die Einrichtung zur Aufzeichnung von informationen steuert. Die Belichtungssteuerschaltung 4o enthält folgende Teile: ein lichtempfangendes bzw. lichtempfindliches Element Rx, das Licht von dem zu photographierenden Objekt empfängt; einen damit verbundenen zeit- bzw. Taktkondensator Cl; einen ersten Transistor TrI, der mit einem Knotenpunkt P zwischen dem lichtempfindlichen Element Rx und dem Zeitkondensator Cl verbunden ist; diese Elemente bilden zusammen eine Zeitkonstantenschaltung; eine zweiten Transistor Tr2, der mit dem ersten Transistor TrI verbunden ist, um abgeschaltet bzw. nicht leitend zu werden, wenn der erste Transistor TrI nach dem Verstreichen einer Zeitspanne, die der Belichtungszeit entspricht, eingeschaltet bzw. leitend wird; und einen Elektromagneten Mg, der mit dem zweiten Transistor Tr2 verbunden ist, um dadurch gesteuert zu werden. Der Elektromagnet Mg ist einer Anordnung zum Betätigen bzw. Schließen des Verschlusses zugeordnet; dadurch kann die Belichtung des Films mit dem Licht, das durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera einfällt, begrenzt bzw. beendet werden, wenn der zwei-' te Transistor Tr2 nicht leitend wird. Der Zeitkondensator el ist parallel zu einem Schalter Sl geschaltet, um den Kondensator el kurz zu schließen, der beim Beginn der Belichtung geöffnet wird. Das lichtempfindliche Element Rx ist parallel zu einem widerstand RO mit festem Widerstandswert geschaltet, der wahlweise statt des lichtempfindlichen Elementes Rx mit der Energiequel-
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le E verbunden wird, wenn der Verschluß bei Verwendung eines Blitzlichtgerätes, insbesondere eines Elek- 'C tronenblitzes, zur Beleuchtung des Objektes mittels eines Umschalters s2 ausgelöst wird.
Die steuerschaltung 50 für die Einrichtung zur Aufzeichnung von informationen weist eine Einschaltanordnung für die Lichtquelle und eine Anordnung zur sofortigen Einschaltung der Lichtquelle auf. Die Einschaltanordnung für die Lichtquelle wird betätigt, wenn der Schutzdeckel 31 geöffnet und der Betätigungsstift 32 für den Schalter nach oben bewegt wird. Bei dieser Schaltung ist der Stift 32 einem Umschalter S3 zugeordnet, der in eine erste Lage gebracht wird, um die Lampe 51 mit der Energiequelle E zu verbinden^ dabei befindet sich ein beweglicher Kontakt 53 auf der Seite b des Kontaktes; der Umschalter S3 wird in die zweite Lage gebracht, um die Lampe 51 mit einem monostabilen Multivibrator zu verbinden. In der ersten Lage, d.h., bei der Seite b des Kontaktes,befindet sich der Stift 32 in der oberen Lage, wobei der Deckel 31 geöffnet und die Lampe 51 eingeschaltet sind. In der zweiten Lage, dfh., auf der Seite a des Kontaktes, befindet sich der Stift 32 in der unteren Lage, wobei der Dekkel 31 geschlossen und die Lampe 51 sofort eingeschaltet wird, um die Informationen auf den Film aufzuzeichnen. Der monostabile Multivibrator weist drei Widerstände r1,r2,r3, zwei Transistoren Tr3 und Tr4, zwei Kondensatoren c2 und C3 sowie eine Diode D auf. in diesem monostabilen Multivibrator ist der Strommesser 52 zwischen den Kollektor des Transistors Tr3 und die Basis des Transistors Tr4 geschaltet, während die Lampe 51 mit dem Kollektor des Transistors Tr4 über den Umschalter S3 verbunden ist. Die Einschaltanordnung für die Lichtquelle der Schaltung 50 weist weiterhin einen Schalter S4 auf, der zwischen die Lampe 51 und die Energiequelle E auf der anderen Seite der Lampe
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in Bezug auf den umschalter S3 geschaltet ist. Der Schalter S4 ist in gewissem Sinne ein Hauptschalter, der von Hand nur dann eingeschaltet wird, wenn die Informationen auf den Film aufgezeichnet werden sollen. Deshalb kann der Schalter S4 als von Hand betätigbarer Schiebeschalter ausgebildet werden, wie in Fig« 5 bei 33 angedeutet ist. Die steuerschaltung 50 enthält weiterhin einen Auslöse- bzw. Triggerschalter S5, um die Anordnung zur sofortigen Einschaltung der Lichtquelle beim Schließen des Verschlußmechanismus ( η icht dargestellt) auszulösen. Bei dieser Schaltung ist der Triggerschalter S5 dem Elektromagneten Mg zugeordnet, der entregt wird, wenn der verschlußniechanismus geschlossen werden soll. Ein Blitzlichtgerät F, beispielsweise ein Elektronenblitz, das mit einem Synchronisierschalter S6 verbunden ist, ist ebenfalls an die Steuerschaltung 50 angeschlossen, um bei Auslösung des Verschlußmechanismus betätigt zu werden. Der Emitter des Transistors Tr4 ist mit einem Schalter S7 verbunden, der geschlossen wird, nachdem der Hauptschalter Sm beim Herunterdrücken eines Verschlußknopfes (nicht dargestellt) geschlossen wird, wenn der verschlußauslösemechanismus betätigt wird, so daß der Transistor Tr3 eingeschaltet bzw. leitend wird, bevor der Triggerschalter S5 geschlossen wird.
Beim Bewegungsablauf der oben beschriebenen Schaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der umschalter S3 zunächst nur auf die Seite b des Kontaktes gebracht, indem der schutzdeckel 31 geöffnet wird, wie inFig. 6 dargestellt wird; außerdem wird der Schalter S4 geschlossen, indem der Schiebeschalter 33 betätigt wird. Dadurch wird die Lampe 51 eingeschaltet, so daß die von der Anordnung 7 getragenen informationen durch den Sucher betrachtet werden können. Während der Betrachtung der informationen durch den Sucher werden die zur Einstellung der in-
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formationen dienenden Scheiben 3o,3ob und 3oc von '
Hand gedreht, um ein gewünschtes Datum oder eine bestimmte information einzustellen. In diesem Zeitpunkt wird der Strommesser 52 nicht angetrieben, so daß der auf den Film F gerichtete Lichtstrahl b durch den Verschluß 11 abgeschirmt wird. Um dann die eingestell-· ten Informationen auf den Film F in der Kamera auf-
zeichnen zu können, wird der Schutzdeckel 31 geschlossen; dadurch wird der Betätigungsstift 32 für den %l Schalter heruntergedrückt und der Umschalter S3 auf ;,?'-die Seite a des Kontaktes gebracht; auf diese weise .'_", kann Verhindert werden, daß die Einstellscheiben 30a, n~M'. 3ob, und 30c versehentlich bewegt werden.
Beim Herunterdrücken eines verschlußausloserknopfes (nicht dargestellt) werden der Hauptschalter Sm und der Schalter S7 nacheinander geschlossen. Die Belichtungssteuerschalter 40 bestimmt andererseits auf herkömmliche Weise die Belichtungszeit und der Elektromagnet Mg wird schließlich entregt, um den Verschlußmechanismus zu schließen. Nach der Entregung des Elektromagneten Mg wird der Triggerschalter S5 ge-
schlossen und der Transistor Tr3 wird abgeschaltet ^
bzw. nicht leitend, da sein Basispotential negativ ^
wird. Durch das Abschalten des Transistors Tr3 wird .. ."
j das Basispotential des Transistors Tr4 angehoben, um . ;.·'
1J den Transistor Tr4 leitend zu machen, wenn der Tran- ,λ*
-; s is tor Tr4 leitend wird, wird dem Strommesser 52 ein ■·)
elektrischer Strom zugeführt, so daß er den den Licht- ^
' einfall unterbrechenden Verschluß 11 aus dem Strahlen- f. j\.r
gang des zu dem Film F gerichteten Lichtstrahls b ent- ?$■'
fernt. Gleichzeitig wird die Lampe 51 eingeschaltet, J^
um die in der Anordnung 7 enthaltenden Informationen ,-■
ι auf den Film F aufzuzeichnen. Die Lampe 51 bleibt so I.
! ν
lange eingeschaltet, bis der Kondensator C3 durch die £.
ι Widerstände R2 und R3 entladen ist und der Transistor
Tr3 leitend wird. Die Zeitspanne, in der die Lampe 51
eingeschaltet ist, die 2u der Aufzeichnung der Informationen auf dem Film F führt, wird durch den Widerstandswert des Widerstandes R2 und die Kapazität des Kondensators C3 bestimmt. Die informationen, die auf den Film aufgezeichnet werden, können durch den Sucher betrachtet werden, während die Lampe 51 eingeschaltet ist.
Wenn die Informationen nicht auf den Film aufgezeich net werden sollen, wird der schalter S4 geöffnet, indem der Schiebeschalter 33 an dem Kameragehäuse verschoben wird.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE A, QRÜNECKER ΡΙΡΜΝβ H, KINKELDEY pn-inc) W, STOCKMAIR ΡΠ 'INCl AuE (CAUTECH) K, SCHUMANN , RfI ΠΕΠ NAT PIPU ■PIIVB P, H, JAKOB OIPL-INO Q1 BE2OLD PR nm NAT DIPU-CHCM MÜNCHEN E, K, WEIL pn nm occ ing MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 LINDAU Betr.; G 76 02 W.3 ' 29. April 1976 Fuji Photo Optical Co., Ltd. G 799 - 50/Hö. Schutzansprüche
1. Kamera, mit einem Sucher und einer Einrichtung zum Abbilden von Daten, nämlich Ziffern, Buchstaben oder dergl. neben der Abbildung eines zu fotografierenden Objekts in der Filmebene, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (6), eine von der Lichtquelle (6) beleuchtbare Daten-Scheitengruppe (7) oder dergl., einen in dem Sucher (5,4) angeordneten Halbspiegel (5), mit dem der von der Daten-Scheibengruppe (7) kommende Lichtstrahl in einen ersten aus dem Sucher herausführbaren Teilstrahl (a) und einen zweiten Teilstrahl (b), der über einen Spiegel (8) und eine Linse oder Linsengruppe (9) zu der Filmebene (F) geführt ist, aufteilbar ist.
TELEFON (009) 222862 TELEX OB - 29 38Ο TELEQRAMME MONAPAT
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2. Kamera nach Anspruch. 1, dadurch. gekennzeichnet , daß im optischen Weg des zweiten Teilstrahls (b) ein Verschluß (11) vorgesehen ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch [gekennzeichnet , daß der Verschluß als elektrisch antreibbarer Verschluß (11) ausgebildet ist.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Daten-Scheibengruppe (7) mehrere sich wenigstens teilweise überlappende, unabhängig voneinander einstellbare Scheiben (7a,7b,7c) aufweist, auf denen die Ziffern, Buchstaben oder dergl. auf Eingflächen (7d,7e,7f) angeordnet sind.
5. Kamera nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Daten-Scheibengruppe (7) und dem Halbspiegel (5) ein Lichtabdeckrahmen (15) vorgesehen ist.
6. Kamera nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Ringflächen (7d,7e,7f) auf den Scheiben (7a,7t>,7c) derart angeordnet sind, daß sie durch den Bereich über dem Abdeckrahmen (1|?) verlaufen und diese über dem Abdeckrahmen (1^) liegenden Abschnitte der Ringflächen nebeneinander liegen.
7. Kamera nach einem de:· Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , da3 die Daten-Scheibengruppe (7) mittels einer von Hand bedienbaren Betätigungseinrichtung (12,7O) einstellbar ist.
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3 —
8. Kamera nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (30) mit einem Schutzdeckel (31) versehen ist, der zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung verschwenkbar ist.
7602945 19.08.76
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2817579A1 (de) * 1977-04-21 1978-11-02 Canon Kk Daten-aufnahmeeinrichtung fuer fotografiedaten

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