DE7601264U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Profilleisten auf Gehrung oder anders geformter Ausschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Profilleisten auf Gehrung oder anders geformter Ausschnitte

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DE7601264U1
DE7601264U1 DE19767601264 DE7601264U DE7601264U1 DE 7601264 U1 DE7601264 U1 DE 7601264U1 DE 19767601264 DE19767601264 DE 19767601264 DE 7601264 U DE7601264 U DE 7601264U DE 7601264 U1 DE7601264 U1 DE 7601264U1
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LAEPPLE ROLF 7067 PLUEDERHAUSEN
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LAEPPLE ROLF 7067 PLUEDERHAUSEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/04Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for planing, cutting, shearing, or milling mitre joints

Description

I; Gebrauchsmusteranmeldung |'
Rolf Läpple, 7067 Plüderhausen, Hohl)atm 48 1
Plüderhausen, den 9«Januar 1976 j;
B_e_s_c_h_r_e_i_b__u_n_g
Vorrichtung zum Schneiden von Profilleisten auf Gehrung oder anders geformter Ausschnitte.
Die Erfindung "betrifft eine Torrichtung zum Schneiden von I
Profilleisten, Zierleisten, Schutzleisten oder dergl. auf I
Gehrung oder zum Ausschneiden anderer Formen je nach Aus- |
formung des Messerteils. Die Vorrichtung ist etwa in Form |
einer Handhe"belstanze angeordnet und weist ein vertikales j
ffiihrungsteil auf, an dem ein einfaches etwa dem Gehrungs- |
winkel entsprechend ausgebildetes oder für andere Pormen j
vorgesehenes, rasch auswechselbares Schnittmesser ?'^ge-"bracht ist, welches Profilleisten oder dergl. Sovcelleisten, die am Terlegungsort einfach eingelegt werden können und durch, eine Klemm- "bzw. Spann ei nheit mit auswechselbaren "bzw. verstellbaren Profilanschlagplatten so auf Gehrung oder andere Formen schneidet, da£ eine saubere Schnittfläche entsteht, die so abgestimmt werden kann, daß verschieden dicke Wandungen des eingeschnittenen Profils als Biegekante eingestellt oder ganz durchgetrennt werden können. Der dabei entstehende Schnitt span wird durch den Messerhohlraum zur Yermeidung von Fehl schnitt en nach, oben abgeführt.
Dergleichen Vorrichtungen sind seit längerem als Schneidvorrichtungen für Sockelleisten, für armierte Kunststoffleisten und dergl. im Gebrauch., deren Gehrungs schnitt zur Ausl>rmung von Terlegungsecken in Bäumen in geeigneter Weise verwendet wird. Diese bekannten Torrichtungen sind jedoch.,
7601264 14.10.76
insbesondere hin sieht Ii cn der Mess er ausformung und -anordnung sowie in der Veränderbarkeit der Spannungs- bzw. Halterungselemente für verschiedene Profilformen relativ kostenungünstig ausgeführt und vorzugsweise für den Gehrungsschnitt vorgesehen.
Das Schnittmesser der "bekannten Vorrichtungen ist vorzugsweise aus einem Stück und nur für den Gehnmgs schnitt vorgesehen. Außerdem dient es gleichzeitig als !Führungselement. Dieses an Masse relativ große Teil muß insgesamt aus härtbarem Material hergestellt, gehärtet und fertiggeschliffen werden. Durch die stark unterschiedlichen Massen entstehen f
warmespannungen, die das Messer verziehen. Ein Nachschleifen j des im Verhältnis zur übrigen Masse dünnprofilierten Schnittmesserteiles, ist ohne Härteverluste schwer möglich. Außerdem
ist das ganze, relativ teuere Teil, z.B. bei in der Praxis J oft vorkommenden Schnittkantenbruchs unbrauchbar und muß insgesamt durch ein Neues ersetzt werden. Zweck der Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende und einfach veränderbare Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Mängel nicht mehr aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Messer (i) als kleinmassiges relativ preisgünstiges Einzelteil, jeweils in Gehrungsprofil, oder in anderen Formen ausgebildet und vom senkrechten !Führungsteil (4-) an demselben so angebracht ist, daß es in Vertikal -Richtung und in der Schnittiefe einfach durch einen Stellring (14) am !Führungsteil (4) oder durch e±ne Stellschraube (19) die in der !Führungsbahn des !Führungsteils (5) angebracht, verstellt werden kann. Bei Verstellen des Schnitts ist nicht mehr die ganze Vorrichtung zu verändern sondern nur das Messerteil selbst. Außerdem kann das Messer durchgehärtet und deshalb relativ oft und ohne Ausbau des ganzen !Führungsteils oder anderer Teile nachgeschliffen werden. Bei Messerbruch ist nur das kleine
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Messerteil auszuwechseln, wogegen "bei den bekannten Vorrichtungen das Auswechseln des gesamten Führungsteils erforderlich ist und vorwiegend Einpassungsschwierigkeiten desselben ergibt. Das Nachschleifen des Messers der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung kann jeder, mit der Vorrichtung Arbeitende selbst und ohne aufwendige Hilfsmittel vornehmen.
Je nach auszuschneidender Form kann ein entsprechend ausgebildetes Messer rasch ausgewechselt werden. Der entstehende Schnittspan wird durch den inneren Hohlraum des Messerprofils auf besonders einfache und für den Folgeschnitt nicht störende Weise abgeführt.
Da derlei Schneidvorrichtungen immer häufiger zur Werkzeug-Grundausrüstung des Handwerkers gehören und demgemäß im, z.B. Werkzeug- oder Servicekasten untergebracht werden müssen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so konstruiert, daß sie bei guter Festigkeit aller Teile nur einen geringen Teil des Gewichts bekannter Schneidvorrichtungen dieser Art aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, nicht nur den Gehrungsschnitt, wie bei den bekannten Schneidvorrichtungen vorzunehmen, sondern viele Arten der Messerform entsprechende Ausschnittformen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, durch die zwei verstellbaren Anschlagteile (7) gerade und profiliertgeformte Leisten entweder auf Gehrung oder andere Formen mit einem noch stehenbleibenden Verb ine ungssteg von minimal 0,5 mm Dicke als Biegekante oder 3ede andere Verbindungsstegdicke oder auch völlig auf Gehrung oder andere Formen durchtrennte Leisten zu schneiden.
Die in die Grundplatte (9) eingearbeitete, in Eichtung und auf Höhe der Anschlagteile (7) liegende Auflageplatte (8) gemäß Skizze, dient zur Abstützung der zu schneidenden Leisten und ist so ausgebildet, daß ihre V—förmige nach oben offene Anordnung ein zwangsweises Andrücken und Selbstzentrieren der
Leisten an die Anschlagt eile (7) "bewirkt und außerdem Profilleisten aufnehmen kann, die Längshohlräume oder ähnliche Profilausbildungen für Teppichboden oder dergl. aufweisen. In Laufrichtung des Messers ist eine entsprechende Aussparung vorgesehen, in der ein V-förmiges, oben entsprechend der zu schneidenden Leistenform ausgespartes Gegenschnittmesser (6), das vorzugsweise aus Winkelstahl gefertigt wird, befestigt ist, us einen einwandfreien Durchschnitt der Leisten zvl ermöglichen.
Die Grundplatte (9) ist, wie die Skizze zeigt, so ausgebildet, daß die Vorrichtung während des Schneidvorganges am Boden mit dem aufgesetzten Fuß oder bei Schneiden auf tischähnlj chen Gegenständen mit der Hand festgehalten werden kann um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Außerdem sind Gummi- oder ähnliche Fußteile (1?) unterhalb der Grundplatte angeordnet um ein Wegrutschen zu verhindern. Die vordere Seite der Bodenplatte nimmt eine in Längsrichtung verstellbare Spannvorrichtung (15) auf, die an einem rechtwinklig abgebogenen, verstellbarem Haltewinkel (20) befestigt ist. Die Spannplatte der Spannvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie der jeweils zu schneidenden Form der Profilleiste angepaßt werden oder durch rasches Auswechseln der Spannplatte, ödere auch so ausgebildet sein kann, daß auf der Spannplatte fest angebrachte Gummi- oder ähnliche z.B. Kunststoffteile (16) angeordnet sind, die durch ihre zylinder- oder kegelförmige Ausbildung Profilleisten und dergl. in den verschiedensten Gebrauchsdicken ohne Veränderung der Lage der Spannvorrichtung oder {Deil der Schneidvorrichtung, mit ausreichender Anpresskraft festhalten können. S±n größerer Dickenausgleich ±n Sichtung der Anpress-Achse erfolgt über die entsprechend für einen langen Hubweg ausgebildeten Hebel der Spannvorrichtung.
Der rohrförmig oder kegelähnlich, ausgebildete Druckhebel (13) ist gemäß Skizze in einer obenliegenden, gabelförmigen Aussparung des Führungsteils (4) beweglich gelagert, sodaß ein einwandfreie Übertragen der Druckkräfte mit relativ geringer Muskelkraft über die Ausbildung der Hebelarmlängen möglich ist. An der Vorderseite des Druckhebels (13) ist ein fest übergezogener Handschoner (18) angebracht.
Zwischen den beiden, ebenfalls beweglich angeordneten Gegendruckhebeln (10) ist eine als Zugfeder oder Drehfeder ausge- | bildete Rückholfeder (12) angebracht, um den Druckhebel nach | erfolgtem Schnitt wieder in seine Ausgangslage zurückzu- | bringen Xsiehe Ausschnitt A). Ein schraubenförmiger I Teil (11) ist unmittelbar hinter dem Führungsteil (4) ι so angeordnet, daß sie den Führungsteil durch einen an ihm | angebrachten Anschlag im Hub nach oben begrenzt. L-
Der Führungsteil (4) bewegt sich im Führungskörper (5) und ist durch zwei am Führungskörper befestigte Leisten (3) begrenzt. Die Auflagefläche (8) für die vorzugsweise horizontal in die Vorrichtung eingelegten Profilleisten ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders breit gehalten und die Einlegehöhe der meist relativ langen Leiste über dem Boden so gering vorgesehen, daß ein horizontales Verlagern der Leiste und damit ein nicht winkelrechtes Schneiden unmöglich, ist.

Claims (6)

Sebrs-uchsmusteransieldung EoIi Läpple,7O67 Plüderhausen,Eohbaum 48 76 01 2o4ol Plüderhausen, 3o.Juni I976 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Profil!eisten, Zierleisten, Sehutzleisten, Bodenplatten oder dergl. auf Gehrung oder anderen Ausschnittformen dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweises, etwa gehrungswinkliges, V-förmiges Schnittmesser (l), das auch andersförmig ausgebildet sein kann, durch Schrauben am Führungsteil (4) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das lösbare Schnittmesser (l) einstückig geformt ist..
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schnitt-Tiefe begrenzender , rechteckiger Ring (14) so am Führungsteil (4) angeordnet ist, daß er durch die im Ring sitzende Schraube (18) verstellt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren dar vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die zu schneidenden Profilleisten zu den Anlageteilen (7) hin selbstzentrisrende Gegendruckplatte (8) aufweist, die in die Bodenplatte (9) eingesetzt ist.
5β Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Anlageteile (7) entsprechend der Messerform durch Befestigungsschrauben ausgewechselt werden können oder so verstellbar angeordnet sind, daß ein völliges Durchschneiden der verschiedenen Profilleisten oder ein in beliebiger Dicke belassener Steg als Biegekante möglich ist.
6. Torr ich imag nach einem oder mehreren vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an der öruiidplatte verstellbar befestigte Kniehebel—Spannvorrichtung (15) aufweist, deren Betätigungshebel durch einen am Hebelfülirungsgestänge angebrachten Anschlag so angeordnet ist, daB die Kniehebel stellung in Spannachsenrichtung selbsthemmend -wirkt und an deren Spanndruckplatte dickenausgleichende,elastische Elemente (16) angeordnet sind,
7·· Vorrichtung nach einem oder mehreren vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) in !Richtung des Arbeitshebels (13) eine über die Spannvorrichtung (15) hinausragende, geriffelte Tritt- oder Halteflache aufweist, unter -welcher .nichtrutsehende,elastische fußartige Teile angebracht si'nd.
8« Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Messerteil einen Hohlraum zur Spanabfuhr aufweist.
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DE19767601264 1976-01-19 1976-01-19 Vorrichtung zum Schneiden von Profilleisten auf Gehrung oder anders geformter Ausschnitte Expired DE7601264U1 (de)

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DE (1) DE7601264U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702155A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Klessmann Ima Norte Maschfab Verfahren und vorrichtung zum anbringen von kantenmaterial an plattenfoermigen werkstuecken, wie moebelelemente
EP1205286A2 (de) * 2000-11-07 2002-05-15 Dan-List A/S Maskinfabrik Verfahren zur Herstellung von Einkerbungen in die Flanke von Seitenleisten und ein der Einkerbung entsprechender Querschnitt am Ende der Querleisten zur Herstellung einer Stabverbindung zwischen den Seitenleisten und den Querleiten und Vorrichtung hierfür
EP1358978A3 (de) * 2002-05-03 2007-08-29 W. Döllken & Co GmbH Vorrichtung zur Stanzbearbeitung einer Sockelleiste, insbesondere Kernsockelleiste

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702155A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Klessmann Ima Norte Maschfab Verfahren und vorrichtung zum anbringen von kantenmaterial an plattenfoermigen werkstuecken, wie moebelelemente
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EP1205286A3 (de) * 2000-11-07 2005-11-09 Dan-List A/S Maskinfabrik Verfahren zur Herstellung von Einkerbungen in die Flanke von Seitenleisten und ein der Einkerbung entsprechender Querschnitt am Ende der Querleisten zur Herstellung einer Stabverbindung zwischen den Seitenleisten und den Querleiten und Vorrichtung hierfür
EP1358978A3 (de) * 2002-05-03 2007-08-29 W. Döllken & Co GmbH Vorrichtung zur Stanzbearbeitung einer Sockelleiste, insbesondere Kernsockelleiste

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