DE7600435U1 - Motorradverkleidung - Google Patents
MotorradverkleidungInfo
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- DE7600435U1 DE7600435U1 DE7600435U DE7600435U DE7600435U1 DE 7600435 U1 DE7600435 U1 DE 7600435U1 DE 7600435 U DE7600435 U DE 7600435U DE 7600435 U DE7600435 U DE 7600435U DE 7600435 U1 DE7600435 U1 DE 7600435U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/02—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/10—Ventilation or air guiding devices forming part of fairings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung G 76 00 435.8 HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome
Jingumae, Shibuja-ku
Tokio , Japan
27-8, 6-chome
Jingumae, Shibuja-ku
Tokio , Japan
Die .Erfindung betrifft eine Motorradverkleidung mit einem
unteren Verkleidungsteil, der auf dem Vorderteil des Motorradkörpers angeordnet ist und dessen oberen vorderen
Teil bedeckt und mit einem transparenten oberen Teil, der aufrecht auf dem unteren Teil befestigt ist, um die Vorderfront
eines Fahrers abzudecken, wobei der untere Verkleidungsteil ein Paar Seitenflächen aufweist., die im vorderen
Bereich miteinander zu einem Stück verbunden sind, um im horizontalen Schnitt eine Stromlinienform zu bilden.
Bis jetzt ist es üblich, bei Motorrädern Verkleidungen zu verwenden, die im waagerechten Schnitt eine geschoßähnliche
Form haben, um den Liftwiderstand während der Fahrt zu verringern und hierdurch die Stabilität des Motorrades bei der
Geradeausfahrt zu verbessern, wobei gleichzeitig eine Windabschirmungswirkung
erzielt wird.
-A-
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Gibt man einer solchen Verkleidung im waagerechten Schnitt die Gestalt eines Geschosses, ist es jedoch gewöhnlich
erforderlich, relativ große seitliche Windschutzflächen vorzusehen, die sich gegenüber dem mit der
Verkleidung versehenen Motorrad in der Längsrichtung bzw. der Fahrtrichtung erstrecken. Bei einer solchen
Verkleidung mit relativ großen, in der Längsrichtung verlaufenden seitlichen Windschutzflächen besteht jedoch
die Gefahr einer starken Beeinflussung durch Seitenwindböen, wodurch die Fahrstabilität des Motorrades beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Motorradverkleidungen
zu vermeiden und eine neuartige und verbesserte Motorradverkleidung zu schaffen, bei deren Verwendung sich die
Fahrstabilität eines Motorrades verbessert. Ferner soll eine Motorradverkleidung geschaffen werden, deren Außenform
im waagerechten Schnitt der Gestalt eines Geschosses cihnelt damit dsr Einfluß äußerer Störungen die z.B. auf
seitliche Windböen zurückzuführen sind, möglichst weitgehend beseitigt wird, ohne daß die Stabilität des Motor=
rades bei der Geradeausfahrt in einem bemerkbaren Ausmaß
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Verkleidungsteil von einem Paar von oberen
seitlichen Flächen, die in ihrem vorderen Bereich, miteinander verbunden sind und einem Paar unterer Flächen,
die ebenfalls in ihrem vorderen Bereich miteinander verbunden sind, gebildet wird, und die oberen und die unteren
Flächen so miteinander verbunden sind, daß sie an den
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einander gegenüberliegenden Seiten des Motorrades jeweils nach innen konkave Rinnen bilden und die vertikale Höhe
der oberen seitlichen Flächen nach hinten allmählich abnimmt und die konkaven Rinnen im Verlaufe des unteren Verkleidungsteils
allmählich nach hinten unten abfallen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung ausgerüsteten Motorrades;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verkleidung nach Fig. 1; und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
In den Zeichnungen ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Motorradverkleidung
nach der Erfindung dargestellt, zu der ein unterer Windschutzteil 2 aus glasfaserverstärktem Kunstharz als
Abdeckung für den vorderen Teil des Motorrades gehört, sowie ein allgemein nach oben ragender oberer Windschutzscheibenteil
3 aus einem durchsichtigen Kunstharz,der auf dem vorderen
oberen Rand des unteren Windschutzteils montiert ist und sich von ihm aus allgemein nach oben erstreckt, um den
Oberkörper des Fahrers zu schützen.
Zu dem unteren Windschutzteil 2 gehören zwei obere seitliche Flächen 5, die an ihren vorderen Enden so miteinander vereinigt
sind, daß sie einen Körper bilden, der im waagerechten Schnitt allgemein die Form eines Geschosses hat, wobei sich die senkrechte
Höhe dieser seitlichen Flächen gegenüber dem Motorrad von vorn nach hinten allmählich verringert, sowie zwei untere
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Seitliche Flächen 4, die im waagerechten Schnitt ebenfalls
einen einem Geschoß ähnelnden Körper abgrenzen und an ihren vorderen Enden miteinander vereinigt sind; die
oberen und unteren seitlichen Flächen sind so miteinander verbunden, daß sie zwei nach innen zürückäpringenue öaer
konkave, sich in der Längsrichtung erstreckende Vertiefungen 6 auf entgegengesetzten Seiten der Verkleidung bilden.
Die Linien, an denen die oberen seitlichen Flächen 5 in die unteren seitlichen Flächen 4 übergehen, erstrecken
sich in der Längsrichtung und sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zu einem noch zu erläuternden Zweck
nach unten gekrümmt und gleichzeitig geneigt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in eine Öffnung im vorderen Abschnitt des unteren Windschutzteils 2 ein Scheinwerfer 7 eingebaut,
und auf jeder der seitlichen Flächen 4 des unteren Windschutzteils
sind zwei Reflektoren 8 und 9 angeordnet.
Im folgenden wird, näher auf die Wirkungsweise der vorstehend
beschriebenen Verkleidung 1 eingegangen.
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ausgerüstetes Motorrad in Gebrauch genommen wird, wird der auf den vorderen Teil des Motorrades bzw. der Verkleidung auftreffende
Fahrtwind in zwei Teilströme unterteilt, die längs der oberen seitlichen Flächen 5 und der unteren seitlichen
Flächen 4 des im waagerechten Schnitt einem Geschoß ähnelnden unteren Windschutzteils 2 nach hinten strömen, so daß der Luftwiderstand
des Windschutzteils weitgehend verkleinert wird, um die Stabilität des Motorrades bei der Geradeausfahrt zu verbessern.
Wegen der gewählten Form des unteren Windschutzteils 2, bei dem die oberen seitlichen Flächen 5 im waage-
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rechten Schnitt einen einem Geschoß ähnelnden Körper abgrenzen, wobei sich die senkrechte Höhe dieser Flächen
von vorn nach hinten allmählich verringert, und wobei diejenigen Teile der oberen seitlichen Flächen 5 und
der unteren seitlichen Flächen 4 des unteren Windschutzteils 2, welche den zugehörigen Übergangs- bzw. Verbindungslinien
benachbart sind, so nach innen gekrümmt sind, daß sie allgemein V-förmige Vertiefungen oder Rinnen
6 bilden, verkleinert sich der Flächeninhalt der den Fahrt- ^ wind abweisenden oberen seitlichen Flächen 5 dos unteren
X\7indschutzteils allmählich in Richtung auf ihre hinteren
Enden, so daß die auf den vorderen Teil des Motorrades auftreffende
Luft gezwungen wird, mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit nach hinten abzuströmen. Diese Art der
Regelung des Abströmens des Fahrtwindes dient dazu, in der nachstehend erläuterten Weise das Kippmoment zu verkleinern,
das auf das Motorrad wirkt, wenn die seitlichen Flächen 4 und 5 des unteren Windschutzteils 2 von Seitenwind
getroffen werden.
Wird das Motorrad während der Fahrt auf einer Seite der Wir- Γ kung von Seitenwind ausgesetzt, kommt die Querkomponente der
Windkraft als Kippmoment zur Wirkung, das bestrebt ist, das Motorrad seitlich zu neigen, und hierdurch wird die Stabilität
des Motorrades bei der Geradeausfahrt erheblich beeinträchtigt. Hierbei ist es jedoch gemäß der Erfindung möglich,
diesen Einfluß des Seitenwindes auf ein Minimum zu verringern; gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck der auf die seitliehen
Flächen des unteren Windschutzteils 2 wirkende Seitenwind vor seinem Auftreffen so umgelenkt, daß er von dem nach
hinten abströmenden Fahrtwind mitgerissen wird, um mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit nach hinten abzuströmen;
der
wobei gleichzeitig/auf die oberen seitlichen Flächen 5 des
wobei gleichzeitig/auf die oberen seitlichen Flächen 5 des
unteren Windschutzteils 2 wirkende Teil des Seitenwindes längs der nach innen gekrümmten Windleitflächen 5 rach unten
„ geführt und zu den konkaven Längsrinnen 6 geleitet wird, während er nach hinten strömt. Hierbei ist es nicht nur
möglich, die Querkraftkomponente des Seitenwindes erheblich zu verkleinern, die bestrebt ist, das Motorrad zum Umkippen
zu bringen, sondern daß es auch möglich ist, den Angriffspunkt
der insgesamt wirksamen Seitenwindkraft weiter (_} nach unten zu verlagern, so daß das durch den Seitenwind
aufgebrachte Kippmoment sowohl bezüglich der wirksamen Kraft als auch bezüglich seines Hebelarms erheblich verkleinert
wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird der Fahrtwind bei einem mit der erfindungsgemäßen Verkleidung 1 ausgerüsteten
Motorrad, der auf die Verkleidung auftrifft, so umgelenkt,
daß er längs der äußeren Windleitflächen nach hinten abströmt, deren Form im waagerechten Schnitt der Form eines Geschosses
ähnelt, so daß nur ein minimaler Luftwiderstand vorhanden ist, wodurch die Stabilität des Motorrades bei der Geradeausfahrt
erheblich verbessert wird, und gleichzeitig wird der auf die oberen seitlichen Flächen 5 des unteren Windschutzteils
2 auftreffende Seitenwind so umgelenkt, daß er nach unten zu den nach innen gekrümmten Rinnen 6 geleitet wird
und längs der sich nach hinten verjüngenden oberen Windleitflächen 5 des unteren Windschutzteils nach hinten abströmt,
wodurch das durch den Seitenwind auf das Motorrad ausgeübte Kippmoment erheblich verkleinert wird, um die Fahrstabilität
des Motorrades zu verbessern.
Der Patentanwalt
Ί Ω Π Λ Λ O C - __
ι ouufOü Zb". Ul /B
Claims (6)
1. Motorradverkleidung mit einem unteren Verkleidungsteil,
der auf dem Vorderteil des Motorradkörpers angeordnet ist und dessen oberen vorderen Teil bedeckt, und
mit einem transparenten oberen Teil, der aufrecht auf dem unteren Teil befestigt ist, um die Vorderfront eines
Fahrers abzudecken, wobei der untere Verkleidungsteil ein Paar Seitenflächen aufweist, die im vorderen Bereich
miteinander zu einem Stück verbunden sind, um im horizontalen Schnitt eine Stromlinienform zu bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Verkleidungsteil (2) von einem Paar von oberen seitlichen Flächen (5), die in ihrem
vorderen Bereich miteinander verbunden sind und einem Paar unterer Flächen (4), die ebenfalls in ihrem vorderen
Bereich miteinander verbunden sind, gebildet wird, und die oberen und die unteren Flächen (5 und 4) so miteinander
verbunden sind, daß sie an den einander gegenüberliegenden Seiten des Motorrades jeweils nach innen
konkave Rinnen (6) bilden und die vertikale Höhe der oberen seitlichen Flächen (5) nach hinten allmählich abnimmt
und die konkaven Rinnen (6) im Verlaufe des unteren
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Verkleidungsteils (2) allmählich nach hinten unten abfüllen.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächen (4) mit ihrem vorderen Teil einen
wesentlichen Teil des Fahrzeugscheinwerfers umgeben.
3.. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Flächen (5 und 4) zur Verbindungslinie hin scharf nach innen gebogen sind, so daß
sie eine V-förmige Rinne bilden.
4. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (6) im wesentlichen über die Länge des
unteren Verkleidungsteils (2) die gleiche Form haben.
5. Verkleidung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Windschutzscheibenteil (3) aus einem
durchsichtigen Kunststoff besteht.
6. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere V'erkleidungsteil (2) aus einem glasfaserverstärktem Kunstharz besteht.
— 3 —
OD Zb\U1.7I
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50108851A JPS5233056A (en) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | Source voltage regulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600435U1 true DE7600435U1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=14495191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7600435U Expired DE7600435U1 (de) | 1975-08-06 | 1976-01-09 | Motorradverkleidung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5233056A (de) |
DE (1) | DE7600435U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4591779A (en) * | 1984-08-20 | 1986-05-27 | Lea Dynatech Inc. | Regulated a.c. power supply |
JPH058034A (ja) * | 1991-07-02 | 1993-01-19 | Fujita Corp | 鉄骨柱の溶接継手方法 |
-
1975
- 1975-08-06 JP JP50108851A patent/JPS5233056A/ja active Pending
-
1976
- 1976-01-09 DE DE7600435U patent/DE7600435U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5233056A (en) | 1977-03-12 |
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