DE758243C - Elektrisches gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess mit fluessiger Kathode und einem Verankerungskoerper fuer den Kathodenfleck - Google Patents

Elektrisches gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess mit fluessiger Kathode und einem Verankerungskoerper fuer den Kathodenfleck

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DE758243C
DE758243C DEA88079D DEA0088079D DE758243C DE 758243 C DE758243 C DE 758243C DE A88079 D DEA88079 D DE A88079D DE A0088079 D DEA0088079 D DE A0088079D DE 758243 C DE758243 C DE 758243C
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cathode
discharge vessel
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DEA88079D
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English (en)
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Thomas A Elder
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

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Description

  • Elektrisches gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß mit flüssiger Kathode und einem Verankerungskörper für den Kathodenfleck Bei Metalldampfgleichrichtern mit flüssiger Kathode spielt der vom Kathodenmaterial erzeugte Dampfdruck beim Betrieb eine nicht unerhebliche Rolle. Um Rückzündungen oder andere unerwünschte Entladungen zwischen einzelnen Elektroden zu vermeiden, sind Vorrichtungen zur Begrenzung des Dampfdruckes auf den gewünschten Wert erforderlich. Bei Entladungsgefäßen, für große Leistungen wird dies gewöhnlich durch einen großen: Kondensationsraum an irgendeiner Stelle des Entladungsgefäßes oder durch Flüssigkeitskühlung eines großen Oberflächenteiles der Gefäßwand erreicht. Durch die Anbringung eines Kondensationsraumes wird der Gleichrichter groß und unhandlich, während bei Gleichrichtern mit flüssiger Kühlung sowohl ein flüssiges Kühlmittel als auch verschiedene Vorrichtungen zur Zirkulation des I#',-ühlmittels erforderlich sind.
  • Es ist bereits bekannt, für den: Kathodenfleck Fixierungskörper innerhalb des Quecksilbers vorzusehen und diese zu kühlen. Ferner ist es bekannt, diese Fixierungskörper ring-, spiralen- oder mäanderförmig auszubilden und gut wärmeleitend mit dem Boden des Gefäßes zu verbinden. Bei allen diesen bekannten Fixierungskörpern soll der Kathodenfleck möglichst in der Mitte der Kathodenoberfläche brennen und weitgehend von der Wandung des Entladungsgefäßes ferngehalten werden. Um beim etwaigen. Abreißen des Kathodenflecks vom Fixierungskörper ein Festsetzen an der Gefäßwandung zu verhindern, ist es bereits bekannt, zusätzlich Schutzschirme aus Isoliermaterial in der Nähe der Gefäßwand anzubringen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei dem Entladungsgefäß der Kathodenfleck durch einen ringfärmigen Verankerungskörper, der nur durch einen engen Spalt von der inneren Wandung des Entladungsgefäßes getrennt ist, in der Nähe der Gefäßwandung fixiert. Dadurch wird durch einen einzigen Körper eine gute Wärmeableitung von dem durch den Kathodenfleck erhitzten Teil erreicht und gleichzeitig das Überspringen des Kathodenflecks auf die Gefäßwandung verhindert. Dabei dieser Anordnung nur ein sehr enger Raum zwischen dem Verankerungskörper und der Gefäßwandung vorhanden ist, findet die Wärme nur wenig Widerstand in dem schlecht wärmeleitenden Ouecksilber. Vom wärmetechnischen Standpunkt aus wäre es am vorteilhaftesten, den Verankerungskörper in direktem und innigem Kontakt mit der inneren Oberfläche der Gefäßwandung zu bringen. Es ist jedoch schwierig, einen derartigen Kontakt ohne kleine Zwischenräume und Lücken herzustellen. Diese Lücken können so, fein sein, daß in ihnen kein Kathodenmaterial mehr vorhanden ist, so daß sich eine Isolierschicht bildet, die ein Ableiten der Wärme verringert. Der Verankerungskörper ist daher in einem hinreichenden Abstand von der inneren Wandung angebracht, so. daß eine dünne Ouecksilberschicht vorhanden ist. Ein Zwischenraum von etwa 2,5 mm hat sich als genügend erwiesen. Bei einem wesentlich kleineren Zwischenraum genügt die Oberflächenspannung des Quecksilbers, eineFüllung des Zwischenraumes zu verhindern. Ein weiterer Vorteil dieses engen Zwischenraumes zwischen dem Verankerungskörper und der Behälterwandung wird dadurch erzielt, daß ein Überspringen des Kathodenflecks von dem Verankerungskörper auf die Gefäßwandung vermieden wird in den Fällen, wenn: der Kathodenfleck von dem Z'erankerungskörper abspringt; denn bekanntlich springt der Kathodenfleck nicht auf einen engen Raum über, was darauf zurückzuführen ist, daß der enge Raum einen größeren Widerstand aufweist und der Entladungsbogen somit beim Abspringen von dem Verankerungslcörp:er die Entladungsspannung erhöhen würde, so daß im vorliegenden Fall der Kathodenfleck nicht in den engen Raum springt und sich somit nicht an der Gefäßwandung festsetzt. Ob nun der Verankerungskörper in direktem Kontakt mit der Gefäßwand steht oder einen kleinen Zwischenraum aufweist, so ist nur ein kurzer Weg durch das Kathodenmaterial zwischen der Ansatzstelle des Kathodenflecks und der die Hitze zerstreuenden :'orrichtung vorhanden. Aus diesem Grund wird eine genügende und bessere Wärmeableitung und eine genügende niedrige Kathodentemperatur durch die Verwendung von geeigneten Wärmeaustauschmitteln bewirkt.
  • Besonders vorteilhaft anwendbar ist die Anordnung nach der Erfindung bei einem Gefäß mit mehreren Anoden, bei dem während des Betriebes der Kathodenfleck fortdauernd erhalten bleibt. Bei einem derartigen Gefäß wird die Wanderung des Kathodenflecks durch den Verankerungskörper auf einen Teil der Kathodenoberfläche begrenzt, obgleich die Kathode in direktem Kontakt mit der metallischen Gefäßwand steht. Durch die Erfindung wird also bewirkt, daß der Verankerungskörper ein Wandern des Kathodenflecks zu den Wänden des Entladungsgefäßes verhindert.
  • Die Abbildungen zeigen in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt ein erfindungsgemäßes Entladungsgefäß; Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch das Gefäß nach Ab.h. i an der Linie 2-2 und Abb. 3 einen Schnitt an der Linie 3-3.
  • Das Gefäß besteht aus einem Metallrohr io, beispielsweise aus nahtlosem Stahl. Dieses Rohr, das zylindrisch dargestellt ist, aber auch andere Formen aufweisen kann, ist an seinem oberen Ende durch den Metalldeckel i i geschlossen, der mehrere Anoden 12, vorzugsweise aus Graphit, trägt. Ein Boden ist an dem unteren Ende der Röhre angebracht und dient zur Aufnahme der Kathodenflüssigkeit.
  • Jede Anode 12 ist von dem Gefäß durch einen röhrenförmigen Isolationsring i< in das Gefäß über eine Stromzuführung 18 eingeführt. Um unerwünschte Entladungen zwischen den Anoden zu vermeiden, sind die einzelnen Anoden durch zwischengefügte Schirme 20 voneinander getrennt. Diese Abschirmung wird erhöht durch eine weitere Wand 2i, die an den unteren Enden der Schirme 2o angebracht und mit Öffnungen 22 versehen ist, die im wesentlichen der Größe der einzelnen Anoden angepaßt sind. Eine Anhäufung von kondensiertem Kathodenmaterial auf der Oberseite der Wand 2 1 wird -dadurch vermieden, daß die Wand zur Mitte des Gefäßes hin nach unten oder nach oben trichterförmig ausgebildet ist, so, daß das Kathodenmaterial in der. Mitte oder an den Seiten zusammenläuft und durch die Öffnung 23 oder an der Gefäßwandung in den Kathodenbehälter zurückfließt. Zur Befestigung der Schirme untereinander und an die Wand 21 sind Winkeleisen 24 vorgesehen.
  • Die Kathode des Entladungsgefäßes besteht aus Quecksilber oder einem ähnlichen Material. Dieses Material kann den. ganzen Boden des Gefäßes bedecken, so daß es von den Wänden des Metallzylinders io begrenzt ist. Es ist jedoch unter Umständen vorteilhafter, den aktiven Kathodenteil in einem engeren becherförmigen Metallbehälter 25 unterzubringen.
  • Die Oberfläche des Kathodenmaterials während des Betriebes. ist durch die gestrichelte Linie 26 angedeutet. Diese Oberfläche kann beispielsweise durch eine Überlaufvorrichtung eingestellt werden, die aus einer engen Rohröffnung besteht, die den gewünschten Abstand von dem Boden des Gefäßes aufweist und die mit dem Äußeren des Gefäßes. durch das Rohr 28 in Verbindung steht. Während der Herstellung der Röhre wird eine beliebige Menge des Kathodenmaterials durch das Rohr 28 in das Entladungsgefäß eingeführt. Es fließt dann so. viel Material aus., wie es die Lage der Öffnung 27 zuläßt. Nach dem Füllen der Röhre wird das Rohr 28 abgedichtet. Um eine Beschädigung der Öffnung 27 während des Betriebes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine Schutzschicht 29, z. B. aus Glas, aufzutragen, die von dem Kathodenfleck nicht angegriffen wird. Zur Zündung der Entladung ist eine Halbleiterelektrode 31 vorgesehen, die in ständigem Kontakt mit dem Quecksilbermaterial steht und deren Stromzuführung 32 isoliert durch die Kathode geführt ist. Die Elektrode 31 besteht vorteilhaft aus einem kurzen, spitz zulaufenden Stab aus halbleitendem Material mit einem Widerstand zwischen etwa io-2 und io-5 Ohm je Kubikzentimeter. Besonders geeignet als Material für diese Elektrode ist Siliciumkarbid, das an der Oberfläche mit Eisennitrat überzogen ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Elektrode etwa i cm in das Kathodenmaterial eintaucht. Es ist also ein Kathodenbad von beträchtlicher Tiefe erforderlich. Dagegen ist bei Verwendung eines becherähnlichen Behälters 25, der einen bedeutend kleineren Durchmesser aufweist als der Zylinder io, bedeutend weniger Ouecksilber erforderlich.
  • Der Dampfdruck im Entladungsgefäß ist im wesentlichen von der Temperatur abhängig, so daß es wichtig ist, auf die Verteilung oder Begrenzung der im Kathodenbad entwickelten Wärme zu achten. Ein großer Teil der Wärme wird am Kathodenfleck erzeugt und muß an ,qrster Stelle durch das Kathodenmaterial abgeleitet werden. Da das Kathodenmaterial, z. B. Quecksilber, geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist diese Ableitung nicht hinreichend. Es ist äußerst schwierig, die Wärme nur mittels umlaufender Kühlmittel, die den Kathodentopf umgeben, genügend abzuleiten. Bei dem Entladungsgefäß nach der Erfindung wird eine wirksame Kühlung durch Begrenzung des Kathodenflecks auf einen Teil der Kathodenoberfläche bewiikt, der- nahe an die Wärmeaustauscher anliegt. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen ringförmigen Verankerungskörper 43, der nur durch einen engen Spalt von der inneren Wandung des Entladungsgefäßes getrennt ist und den Kathodenfleck nahe an den Innenwänden des Gefäßes 25 fixiert, und es sind Vorrichtungen getroffen., die in. gutem Wärmeaustausch mit diesen Wänden stehen. Durch diese Anordnung ist nur ein enger Raum zur Ableitung der Hitze durch das Kathodenmaterial vorhanden. Die wärmezerstreuenden Mittel können verschiedene Formen aufweisen. In der Abbildung ist ein Radiator dargestellt, der aus mehreren Metallfahnen 35 besteht, die an dem Ringkörper 36 angebracht sind, der in gutem Wärmeaustausch mit den Außenwänden des Behälters 25 steht. Der Radiator besteht aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. Kupfer, und ist über eine Lotschicht 38 gut in wärmeleitendem Kontakt mit dem Behälter 25. Dieses Lot kann um das Entladungsgefäß von unten herumgegossen werden, während eine Dichtung 39 aus Asbest oder ähnlichem Material ein Entrinnen des flüssigen Lotes während des Lötprozesses verhindert. Eine starke Platte 41 an dem Boden des Behälters 25 aus gut wärmeleitendem Material, z. B. Kupfer, Aluminium oder Aluminiumlegierungen, leitet die Wärme zu dem Radiator ab. Der Radiator und die, ganze Anordnung kann durch einen Luftstrom vorzugsweise in axialer Richtung von unten nach oben gekühlt werden. Diese Kühlwirkung kann erhöht werden, indem das Entladungsgefäß mit einer Hülle umgeben wird, die den Luftstrom begrenzt und durch Zugwirkung seine Geschwindigkeit steigert.
  • Der Kathodenfleck wird auf einen Teil nahe der Kathodenoberfläche durch die Verwendung der bekannten Verankerungskörper begrenzt. Als Verankerungskörper ist ein Ring 43 vorgesehen, der in ständigem Kontakt mit dem Kathodenmaterial steht und die Kathodenoberfläche überragt. Neben. anderen Materialien eignen sich insbesondere widerstandsfähige Metalle, z. B. Molybdän, die in einem Säurebad und durch Erhitzen in Wasser- Stoff vollständig gereinigt sind. Der Kathodenfleck erscheint dann als feine Linie längs der Berührungslinie zwischen dem Verankerungs körper und dem Kathodenmaterial; die Länge dieses linienförmigen Kathodenflecks hängt von der Größe des Stromes ab. Bei großen Strömen ist es unter Umständen vorteilhaft, zusätzliche Teile 45 aus geeignetem Material an dem Ring 43 anzubringen. In der Abbildung sind diese Körper als radiale, nach innen gerichtete Fahnen an dem Umfang des. Ringes 43 befestigt.
  • In dem Entladungsraum oberhalb der Kathode in der Nähe der Anoden 12 wird aber auch stets Wärme erzeugt, die über die Metallwände zum Kathodenmaterial abfließt. Durch einen relativ großen Raum zwischen dem Anodenraum und dem Kathodenbehälter 25 wird jedoch dieser Wärmezufluß zum Kathodenmaterial vermindert. Ein Teil dieses Raumes wird durch eine Ringscheibe 47, die die Wand io mit dem Behälter 25 verbindet, abgeschlossen. Diese Ringscheibe besteht aus einem wesentlich dünneren Metall als die Hauptwand und behindert somit den Wärmeabfluß zur Kathode. Es ist in einigen Fällen unter Umständen vorteilhaft, diese Behinderung des Wärmeabflusses durch die Ringwandung 47 durch die Wahl eines Metalls, z. B. Chromeisen, zu unterstützen, das eine kleinere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die Hauptwandung. Der Gefäßraum zwischen der Wandung 2 1 und der Ringscheibe 47 ist vorteilhaft bedeutend größer, als es zur Verminderung des, Wärmeabflusses von den Wänden in der Nähe des Anodenraumes zur Kathode erforderlich wäre. Durch diesen größeren Zwischenraum bleibt die Wandung kühler, so daß das ausgespritzte Kathodematerial weniger leicht verdampft. Es wird somit der Betrag des durch das ausgespritzte Kathodenmaterial erzeugten Dampfes. auf einen geringen Wert gehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß mit flüssiger Kathode und einem Verankerungskörper für den Kathodenfleck, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenfleck durch einen ringförmigen Verankerungskörper, der nur durch einen engen Spalt von der inneren Wandung des Entladungsgefäßes getrennt ist, in der Nähe der Gefäßwandung fixiert ist.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper gerade so weit von der Gefäßwandung entfernt ist, daß die Oberflächenspannung des Quecksilbers das Vorhandensein von O_uecksilber zwischen dem Verankerungskörper und der Gefäßwandung noch eben zuläßt.
  3. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper weniger als 2,5 mm von der Gefäßwandung entfernt ist.
  4. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgernden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskörper mit nach innen gerichteten radialen Metallblechen versehen ist.
  5. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenbehälter aus Metall besteht.
  6. 6. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenbehälter mit einer gut wärmeleitenden Umkleidung versehen ist.
  7. 7. Entladungsgefäß nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umkleidung und der Gefäßwandung ein gut wärmeleitendes Lot eingefügt ist. B. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umkleidung Kühlrippen angebracht sind. g. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Gefäß mit Luft gekühlt wird. Zur Abgrenzung des. Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 257 373, 545 362, 611 5o8; USA.-Patentschriften Nr. i 188 774, 1971805.
DEA88079D 1938-09-14 1938-09-14 Elektrisches gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess mit fluessiger Kathode und einem Verankerungskoerper fuer den Kathodenfleck Expired DE758243C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257373C (de) *
US1188774A (en) * 1912-12-19 1916-06-27 Cooper Hewitt Electric Co Vapor electric apparatus.
DE545362C (de) * 1927-06-21 1932-03-01 Bbc Brown Boveri & Cie Quecksilberdampfgleichrichter mit Metallgefaess
US1971805A (en) * 1931-07-24 1934-08-28 Gen Electric Electrode for stabilizing the cathode spot of mercury arc devices
DE611508C (de) * 1935-03-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Metalldampfapparat

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