DE886179C - Pumpenloser, durch Ventilator luftgekuehlter Quecksilberdampf-Vakuumentladungsapparat mit aus Eisen bestehendem Metallgefaess - Google Patents

Pumpenloser, durch Ventilator luftgekuehlter Quecksilberdampf-Vakuumentladungsapparat mit aus Eisen bestehendem Metallgefaess

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DE886179C
DE886179C DEP3584D DEP0003584D DE886179C DE 886179 C DE886179 C DE 886179C DE P3584 D DEP3584 D DE P3584D DE P0003584 D DEP0003584 D DE P0003584D DE 886179 C DE886179 C DE 886179C
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cooling
cooled
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DEP3584D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/32Cooling arrangements; Heating arrangements

Description

  • Pumpenloser, durch Ventilator luftgekühlter Quecksilberdampf-Vakuumentladungsapparat mit aus Eisen bestehendem Metallgefäß Es ist bereits bekanntgeworden, den Wärmeaustausch bei Gleichrichtern dadurch günstiger zu gestalten, daß die in Frage kommenden Oberflächen des Gleichrichtergefäßes bei unverändertem Raumwinkel vergrößert werden. Bei den bekannten Gleic$richtern ist zu diesem Zweck die Gefäßwandung wellenförmig gestaltet und insbesondere aus Wellblech hergestellt.
  • Bei Kühlung eines Gleichrichters mittels eines gasförmigen Mediums, wie Luft, muß die gekühlte Oberfläche erheblich größer als bei Flüssigkeitskühlung sein; um das Temperaturgefälle zwischen den Wandungen des zu kühlenden Gefäßes und der Kühlluft auf einen zulässigen Betrag herabzumindern, wenn man nicht praktisch unerwünscht große Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlmittels anwenden will. Die erwähnte wellenförmige Gestaltung der Vakuumgefäßwandung ist kompliziert und insbesondere mit Schwierigkeiten verknüpft, wenn es sich darum handelt; mehreren bevorzugt zu kühlenden Gefäßwandungsteilen, etwa dem konischen Teil unmittelbar oberhalb der Quecksilberkathode und einem Kühldom, eine vergrößerte Kühlfläche zu geben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf pumpenlose, .durch Ventilator luftgekühlteuecksilberdampf-Vakuumentladungsapparate mit- aus Eisen bestehendem Metallgefäß, die zur Führung des Kühlluftstromes von mantelartigen Leitflächen umgeben sind, insbesondere derart, daß der Kühlluftstrom zuerst den sich an die O_uecksilberkathode anschließenden konischen Wandungsteil bestreicht, danach die Außenwandungen des Kondensationsdomes und schließlich die anodenarmartigenRohre des Gleichrichters, in denen die Anoden untergebracht sind. Gemäß der Erfindung wird die Einrichtung so getroffen; daß zwischen bevorzugt zu kühlenden Wandteilen des Metallgefäßes und den den Kühlluftstrom führenden Leitflächen zusätzliche, das Vakuumgefäß mantelartig umgebende und Wellen-oder mäanderförmig ausgebildete Kühlflächen vorgesehen sind und daß die Zwischenräume zwischen dem Metallgefäß und den zusätzlichen Kühlflächen mit einem Medium gefüllt sind, das gut wärmeleitend ist und keine oder wenig freie Wasserstoffionen enthält bzw. freigibt. Man erreicht hierdurch unter Beibehaltung der einfach und bequem herzustellenden normalen, glattzylindrischen Ausführungsform der Gefäßwandung bzw. Gefäßwandungsteile eine erhebliche Vergrößerung der Kühlwirkung bevorzugt zu kühlender Wandungsteile wie des konischen Wandungsteils unmittelbar oberhalb,der Kathode bzw. des Kühldomes. Zudem hat man eine gewisse Freiheit in der Wahl des mittleren Durchmessers der zusätzlichen Kühlfläche und kann auch dadurch den jeweiligen praktischen Anforderungen in gewünschter Weise Rechnung tragen. Ferner kann die Vakuumgefäßwandung bei gut wärmeleitendem Kontakt mit der zusätzlichen Kühlfläche gewünschter Weise aus dem billigen Metall Eisen hergestellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch Eindringen von Wasserstoffionen aus dem im Raum zwischen zusätzlicher Kühlfläche und Vakuumgefäßwandung befindlichen Medium im den Vakuumraum eine Verschlechterung des Vakuums eintritt.
  • Um den guten Wärmekontakt zwischen der zusätzlichen Kühlfläche und dem betreffenden Teil der Vakuumgefäßwandung herzustellen, kann als Medium in dem dazwischen befindlichen Raum vorteilhaft eine Flüssigkeit vorgesehen sein, welche keine oder wenig freie Wasserstoffionen enthält. Solche Flüssigkeiten sind z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Trichloräthylen, säurefreie 51e, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Aceton, Schwefelkohlenstoff, Anilin, Methyläther, Athyläther, Methylchlorid, Methylalkohol, Äthylalkohol.
  • Diese Kühlflüssigkeit erwärmt sich dann an der Wandung des eigentlichem Vakuumgefäßes, wodurch ein an dieser Wandung aufsteigender Flüssigkeitsfilm entsteht. Dieser Film fließt dann an der durch den Luftstrom gekühlten Wandung herunter und gibt infolge dieses durch die Temperaturunterschiede in der Flüssigkeit erzeugten Umlaufs seine Wärme ab. Zweckmäßigerweise wird die Kühlflüssigkeit nach der Seite der Atmosphäre vollständig abgeschlossen, um ein Verdampfen zu vermeiden.
  • Ein weiteres Mittel zur Erzeugung eines guten Wärmekontaktes besteht darin, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen durch ein Metall ausgegossen wird, welches mit den beiden Wandungen in gutem Wärmekontakt steht. Als Ausgußmetalle eignen sich nicht zu hoch schmelzende Metalle, wie z. B. Zink oder Zinn.
  • Pumpenlose Ouecksilberdampfgleichrichter mit Metallwandung bzw. Eisenwandung waren an sich bereits bekannt. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, bei flüssigkeitsgekühlten Vakuumentladungsapparaten, z. B: Quecksilberdampfgleichrichtern, mit einem hochvakuümdichteri, metallenen Vakuumgefäß, das aus einem Metall besteht, welches wie Eisen oder Eisenlegierungen aus Wasser Wasserstoffionen. aufnimmt, die Einrichtung so zu treffen, daß das Gefäß bei hohen Temperaturen entgast und dann von der Pumpe dauernd getrennt worden ist und daß zur Verhinderung der Bildung einer Wasserstoffaufladung im Innern des Gefäßes infolge Eindringens von freien Wasserstoffionen aus der Kühlflüssigkeit und einer sich hieraus ergebenden, den Betrieb gefährdenden Vakuumverschlechterung die .Kühlflüssigkeit aus einer praktisch wasserstoffionenfreien bzw. nicht abgebenden Flüssigkeit besteht: Solche Flüssigkeiten sind die obengenannten. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen der Vakuumgefäßwandung und Kühlwasser eine zusammenhängende Schicht aus einem Wasserstoffionen nicht aufnehmenden Material, insbesondere Metallen, wie Zink oder Zinn, vorzusehen.
  • An sich ist es bei Quecksilberdampfgleichrichtern mit metallenem Vakuumgefäß bereits bekanntgeworden, das Vakuumgefäß mit einem Mantel mit gewellter Oberfläche zu umgeben, wobei der Raum zwischen Gefäßwand und Mantel mit Öl gefüllt ist. Die Vorbeiführung eines Kühlluftstromes an der äußeren Mantelfläche ist bei der bekannten Anordnung jedoch nicht vorgesehen. Beim Erfindungsgegenstand wird demgegenüber die einfache und billige Luftkühlung zweckmäßig angewendet und eine intensive Kühlung der bevorzugt zu kühlenden Stellen mittels des Kühlluftstromes und der zusätzlichen Kühlflächen erreicht.
  • Es ist bereits bei den pumpenlosen Glasgleichrichtern bekanntgeworden, das Vakuumgefäß zur Führung des Luftstromes mit mantelartigen Leitflächen derart zu umgeben, daß der Kühlluftstrom zuerst den sich an die Quecksilberkathode unmittelbar anschließenden - Wandungsteil bestreicht und danach die Außenwandungen des Kondensationsdomes und schließlich die anodenarmartigen Rohre des Gleichrichters, in denen die Anoden untergebracht sind. Diese Ausgestaltung ist beim Erfindungsgegenstand mit besonderem Vorteil anzuwenden. Von der aus Metall bestehenden Gefäßwandung tritt - durch deren gut wärmeleitende Verbindung mit den zusätzlichen Kühlflächen eine intensive Wärmeabfuhr von den bevorzugt zu kühlenden Stellen ein, wodurch die mit der angegebenen Führung des Kühlluftstromes erstrebte Wirkung unterstützt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Quecksilberdampfgleichrichter im Längsschnitt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. i.
  • i ist das Vakuumgefäß mit der Quecksilberkathode 2 und .den Anoden 3, die in den Anodenrohren 4. untergebracht sind. Das hochvakuumdichte Metallgefäß i ist vor der Abtrennung von der Vakuumpumpe bei hohen Temperaturen entgast worden. Zum Kondensieren der Hauptmenge des aus der Kathode 2 verdampfenden Quecksilbers dient ein Kondensationsdom 5. Über der Kathode 2 ist ein Führungsrohr 6 angeordnet, das den Quecksilberdampf in den Kondensationsdom 5 leitet. Der Weg des Lichtbogens ist für eine Anode durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Zum Leiten der Kühlluft ist ein Kühlmantel vorgesehen, der im wesentlichen aus dem unteren Teil 7 und dem oberen Teil 8 besteht. Die Kühlluft wird durch ein Rohr 9 angesaugt, streicht zunächst an den am stärksten zu kühlenden Wandungen io vorbei und wird dann, wie durch die Pfeile angedeutet ist, an den Außenwandungen des Kondensationsdomes 5 entlang geführt, umströmt anschließend die Anodenrohre 4. und tritt durch die Öffnungen i i wieder aus. Die Führung des Luftstromes läßt sich aus der Fig. i klar ersehen. Zum Erzeugen des Luftstromes dient ein Ventilator 12 oder irgendein anderes geeignetes Gebläse. Die Saugleitung dieses Ventilators kann mittels irgendeiner bekannten Schalteinrichtung in Abhängigkeit von dem Belastungsstrom des Gleichrichters oder mittels eines Temperaturreglers entsprechend der Außentemperatur gesteuert werden.
  • Zur Erhöhung der Kühlwirkung an bevorzugt zu kühlenden Wandteilen ist das eigentliche Vakuumgefäß i an den Wandungen io sowie an den Wandungen des Domes 5 von einem Kühlmantel 13 umgeben.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, hat dieser Kühlmantel eine wellenförmige Oberfläche, so daß die wirksame Kühlfläche gegenüber den Gefäßwandungen sehr erheblich vergrößert ist.
  • In dem Raum 14 zwischen der Wandung io bzw. 5 und dem Kühlmantel 13 befindet sich entweder eine wasserstoffionenfreie Flüssigkeit oder eine einen ausreichenden Wärmekontakt herstellende Vergußmasse, wie vorstehend angegeben ist. Die Luft streicht dann in dem Raum 15 an dem Kühlmantel 13 vorbei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpenloser, durch Ventilator luftgekühlter Ouecksilberdampf-Vakuumeiitladungsapparat mit aus Eisen bestehendem Metallgefäß, das zur Führung des Kühlluftstromes von mantelartigen Leitflächen umgeben ist, insbesondere derart, daß der Kühlluftstrom zuerst den sich an die Quecksilberkathode anschließenden konischen Wandungsteil bestreicht, danach die Außenwandungen des Kondensationsdomes und schließlich die anodenarmartigen Rohre des Gleichrichters, in denen die Anoden untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen bevorzugt zu kühlenden Wandteilen (1o, 5) des Metallgefäßes und den den Kühlluftstrom führenden Leitflächen (7, 8) zusätzliche, das Vakuumgefäß mantelartig umgebende und wellen- oder mäanderförmig ausgebildete Kühlflächen (13) vorgesehen sind und daß die Zwischenräume (14) zwischen dem Metallgefäß und den zusätzlichen Kühlflächen mit einem Medium ausgefüllt sind, das gut wärmeleitend ist und keine oder wenig freie Wasserstoffionen enthält bzw. freigibt. z. Vakuumentladungsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume mit einem Metall, vorzugsweise mit einem solchen mit relativ niedrigem Schmelzpunkt, z. B. Zink oder Zinn, ausgefüllt sind. 3. Vakuumentladungsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume mit einer Flüssigkeit ausgefüllt sind, die keine oder wenig freie Wasserstoffionen enthält. 4. Vakuumentladungsapparat nach Anspruch i, dadufch gekennzeichnet, daß ein Führungsrohr (6) vorgesehen ist, durch das der Quecksilberdampf von der Kathode (2) in den Kondensationsdom (5) geleitet wird: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 305:288, 339 153, 543 698; schweizerische Patentschriften Nr. 114 992, 114993, i 2o ogo, 163677; französische Patentschrift Nr. 748 694; USA.-Patentschrift Nr. 1 046 o8i.
DEP3584D 1933-11-09 1933-11-09 Pumpenloser, durch Ventilator luftgekuehlter Quecksilberdampf-Vakuumentladungsapparat mit aus Eisen bestehendem Metallgefaess Expired DE886179C (de)

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