DE582960C - Kondensations- oder Diffusionspumpe mit ringfoermigem Strahl - Google Patents

Kondensations- oder Diffusionspumpe mit ringfoermigem Strahl

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DE582960C
DE582960C DE1930582960D DE582960DD DE582960C DE 582960 C DE582960 C DE 582960C DE 1930582960 D DE1930582960 D DE 1930582960D DE 582960D D DE582960D D DE 582960DD DE 582960 C DE582960 C DE 582960C
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pump
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condensation
thermal conductivity
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DE1930582960D
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Associated Electrical Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Kondensations- oder Diffusionspumpe mit ringförmigem Strahl Die Erfindung bezieht sich auf Kondensationsvakuumpumpen und bezweckt, an solchen Pumpen Verbesserungen vorzusehen, durch die sie für den Betrieb mit anderen Betriebsmitteln als mit Quecksilber geeigneter gemacht werden.
  • Es ist bekannt, daß manche derartige in Gebrauch befindliche Kondensationspumpen mit Quecksilber als Betriebsmittel mit anderen Betriebsmitteln als Quecksilber betrieben werden können und daß bei ihrer Verwendung als Vakuumpumpen ihre Leistung durch richtige Wahl des Betriebsmittels (z. B. Destillate, die durch fraktionierte Destillation von Mineralöl im Hochvakuum gewonnen worden sind) verbessert werden kann. Welches auch das Betriebsmittel sein mag, sein Dampf wird immer von der Pumpe zu dem zu evakuierenden System fließen, bis sein Druck in dem System annähernd gleich dem Sättigungsdruck des Betriebsmitteldampfes bei der Temperatur des kältesten Teils der Pumpe oder des kalten Verdichtungsraumes ist, sofern ein solcher Verdichtungsraum, der beispielsweise mit flüssiger Luft gekühlt wird, zwischen der Pumpe und dem zu evakuierenden System vorhanden ist. Für den Fall, daß kein Verdichtungsraum verwendet und Quecksilber als Betriebsmittel benutzt und die Pumpe mit Wasser.gekühlt wird, wird in dem zu evakuierenden System Quecksilberdampf unter einem Druck von ungefähr o,ooz mm vorhanden sein. Wenn indessen entsprechend vorbehandeltes Öl als Betriebsmittel benutzt wird, wird in dem zu evakuierenden System Öldampf von bedeutend niedrigerem Druck vorhanden seirl-(ro-s mm öder ro-7 mm). Obgleich die Arbeitsweise einer gewöhnlichenKondensationspumpe auf diese Art verbessert werden kann, enthält diese Verbesserung in anderer Beziehung eine Betriebsverschlechterung, weil bei solchen Pumpen die Wärmeverluste in dem Dämpfrohr und in den Stäben, die die Haube tragen, durch Kondensation des Betriebsmitteldampfes ausgeglichen werden müssen. Da das. verwendete Betriebsmittel nicht über eine bestimmte Temperatur hinaus erhitzt werden kann, ohne eine thermische Zersetzung zu erleiden, ist es gerade nur möglich, das Betriebsmittel schnell genug für den Teil des Dampfes zu verdampfen, der nicht an .dem aufwärts führenden Rohr und der Haube.kondensiert wird, um einen genü= gend dichten Strom zu bilden, der eine pumpende Wirkung hervorruft. Die . Dampf= menge, dte @ an dem aufwärts führenden Rohr und der -Haube kondensiert wird, ist größer als bei Verwendung von Quecksilber als B'e= triebsmittef.. Bei. Verwendung .von 01 ergibt sich diese Wirkung durch die höhere Temperatur, -die zur Verdampfung des Öles nötig ist. Bei manchen Ausführungen von Kon--densationspumpen, die mit Quecksilber .sehr gut arbeiten, erfolgt bei Verwendung von 01 kein Pumpen, bis die Pumpe so stark erhitzt wird, daß sich das C51 zersetzt und Gase erzeugt werden, so daß die Pumpe nutzlos ist.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Kondensationspumpe, bei der die Wärmeverluste durch das aufwärts führende Rohr und die Haube so niedrig wie möglich gemacht werden und bei der diese Wärmeverluste nicht durch Kondensation des Betriebsmitteldampfes ersetzt werden, sondern durch Herleitung von dem heißen Unterteil der Pumpe, so daß, wenn Betriebsmittel verwendet werden, die bei einem höheren als einem bestimmten Druck nicht ohne Zersetzung verdampft werden können, ein möglichst starker Dampfstrom erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Dampfrohr und die es überdeckende Haube von den erhitzten Teilen der Pumpe durch Metallteile mit guter Wärmeleitfähigkeit unmittelbar getragen werden, während die beispielsweise aus baulichen Gründen notwendigen Verbindungsteile des Dampfrohres oder der Haube mit den kühleren Teilen der Pumpe nur geringe Wärmeleitfähigkeit haben. Ferner wird die Haube in ihrer Stellung über dem oberen Ende des Dampfrohres durch einen Metallstab gehalten, der zur Zentrierung des Dampfrohres einen - oder mehrere Abstandhalter aus Metall mit guter Wärmeleitfähigkeit trägt. Der Abstandhalter kann vorzugsweise mit dünnen Armen versehen sein, die den Pumpenkörper nur in Punkten berühren.
  • Die Pumpe nach der Erfindung kann gegen einen so hohen Vakuumdruck arbeiten, wie es bei dem gegebenen Betriebesmittel möglich ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Pumpe zu schaffen, die bessere Eigenschaften besitzt, um selbst Stoffe auszuscheiden und in das Vorvakuum zu führen, die sich in Form von Unreinigkeiten in ihrem Betriebsmittel befinden und die in dem Betriebsmittel durch thermische Zersetzung oder durch Eindringen einer elektrischen Entladung in das Betriebsmittel oder in seinen Dampf hervorgerufen werden, oder die aus dem zu evakuierenden System. in die Pumpe eindringen oder aus irgendeinem anderen Grunde vorhanden sind. Diese Stoffe haben eine größere Flüchtigkeit als das Betriebsmittel, aber sie sind bei Zimmertemperatur und bei dem in dem Vorvakuum vorhandenen Druck nicht notwendigerweise gasförmig.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Ein Pumpenrohr i, das an seinem unteren Ende geschlossen und an seinem oberen Teil durch einen Wasserkühlmantel gekühlt ist, ist mit einem Dampfrohr 2 versehen, das auf dem Boden des Pumpenrohres i ruht und nahe dem Böden durch eine Anzahl Vorsprünge 3 zentriert ist. Ein Mittelstab 4 trägt eine Haube 6 und zentriert das aufwärts gerichtete Rohr in seinem oberen Teil durch einen Abstandhalter 5.
  • Oberhalb der Haube 6 wird der Stab 4 durch einen Abstandhalter 7 zentriert. Das Dampfrohr 2 besteht aus einem Stoff hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Kupfer, ebenso der Mittelstab 4, der beispielsweise durch Schweißen oder Löten in guter thermischer Verbindung an dem Unterteil des Pumpenrohres i befestigt ist.
  • Der Abstandhalter 7 besteht aus einem Stoff geringer Leitfähigkeit, beispielsweise aus Stahl oder Porzellan. Aus welchem Stoff dieser Abstandhalter auch hergestellt sein mag, seine Arme sind so dünn, wie dies mit Rücksicht auf die geringe mechanische Beanspruchung möglich ist, die zum Zentrieren des Stabes 4 nötig ist, und die Enden der Arme sind vorzugsweise zugespitzt.
  • Der Abstandhalter 7 kann auf den Stab 4 aufgeschraubt sein, so daß der Abstandhalter, die Haube und das Dampfrohr zum Zwecke der Reinigung entfernt werden können.
  • Eine kurze Strecke unterhalb des Wasserkühlmantels i i ist das Vorvakuumrohr 8 angebracht. Während des Betriebs der Pumpe können der Teil des Pumpenrohres i, der in der gleichen Höhe wie das Vorvakuumrohr 8 liegt, und -das Rohr 8- selbst infolge der Wärmeleitung von dem Unterteil her Temperaturen erreichen, die erheblich über der Raumtemperatur liegen, beispielsweise 5o bis ioo° C. --Auf diese Weise sind Unreinigkeiten in dem Betriebsmittel, die bei irgendeiner Temperatur einen Dampfdruck, beispielsweise gleich dem des Quecksilbers bei der gleichen Temperatur haben, in dem Vorvakuuinrohr gasförmig und werden nichtkondensiert, wenn der Druck (in dem gewählten Beispiel) etwa 1f4 mm nicht überschreitet. Das Vorvakuumrohr 8 kann vorzugsweise mittels einer eingeschliffenen Metallverbindung, die durch Öl abgedichtet sein kann, mit einem Rohr verbunden sein, das nach unten gekrümmt ist, so daß" Stoffe, die sich in dem Vorvakuumrohr an dem Punkt niederschlagen, wo es auf etwa 50° C abgekühlt ist, nicht in die Pumpe zurückgelangen; gewünschtenfalls kann dem Vorvakuumrohr 8 zuerst eine aufwärts und dann eine abwärts gehende Richtung gegeben werden. Da das Betriebsmittel, für das die Pumpe gebaut ist, bei irgendeiner Temperatur einen Dampfdruck der Größenordnung desjenigen des Quecksilbers bei einer um ioo° C niedrigeren Temperatur hat, so ist es möglich, daß die Höhe des Betriebsmittelverlustes im Vorvakuumrohr unten außerordentlich klein ist, obwohl das Vorvakuumrohr bei 5o oder ioo° C arbeitet. Die Höhe des Verlustes durch Unreinigkeiten mit dem gleichen Flüchtigkeitsgrad, wie Quecksilber, ist andererseits hoch, selbst wenn der Vorvakuumdruck groß genug ist, um sie in dem Vorvakuum bei Zimmertemperatur zu verflüssigen.
  • Während des Betriebes der Pumpe steigt außerhalb des Dampfrohres 2 ein Dampfstrom nach oben, und die Prallplatten i2 haben den Zweck, zu verhindern, daß dieserDampfstrom über das Vorvakuum hinaus nach oben strömt und so eine entgegengesetzte Pumparbeit ausführt.
  • Der Teil des Pumpenrohres, der in der Nähe der Prallplatten liegt, kann dünnwandig sein, um eine übermäßige Wärmeableitung zu verhindern. In der Nähe des Vorvakuumrohres soll möglichst eine solche Temperatur herrschen, daß Unreinigkeiten, die flüchtiger als das Betriebsmittel sind, einen erheblichen Sättigungsdruck haben, der jedoch nicht so hoch sein darf, daß der Verlust an Betriebsmittel vom Vorvakuumrohr abwärts übermäßig groß wird. Im folgenden werden einige Zahlen beispielsweise angegeben, um die Größenordnung der Temperatur anzugeben, auf welche die verschiedenen Teile des Pumpenrohres bei einer Pumpe gebracht werden können, die gegen ein Vorvakuum von o,75 mm arbeiten kann.
    Bei Höhe 13 ..... 5o bis ioo° C,
    bei Höhe 1q. ..... i5o bis 2oo° C,
    bei Höhe 15 ..... 25o bis 300° C.
    Die Größe des Betriebsmittelverlustes kann selbst bei Verwendung von Vorvakuumdrükken von annähernd o,ooi mm vernachlässigt werden, wenn ein Betriebsmittel mit einem Dampfdruck benutzt wird, der genügend niedrig ist, um beispielsweise Glühkathodenröhren ohne Benutzung künstlicher Kühlmittel auszupumpen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Pumpe nach der Erfindung werden zwei Pumpen mit organischen Betriebsmitteln in Kaskade geschaltet. Die eine Pumpe ist so ausgeführt, daß sie gegen den höchstmöglichenRückdruck mit den gegebenen Betriebsmitteln arbeitet, während dieHauptpumpe für die höchstmögliche Geschwindigkeit gebaut ist und nur gegen einen ganz geringen Rückdruck zu arbeiten braucht. Die Gefahr der Überhitzung und Zersetzung des Betriebsmittels in derHauptpumpe ist auf dieseWeise sehr gering, während die Folgen einer geringfügigen Zersetzung in der Rückkondensationspumpe nicht erhebliche sind. Die Rückkondensationspumpe kann gewünschtenfalls mit einem flüchtigeren Betriebsmittel betrieben werden. Der Gebrauch von zwei getrennten Pumpen hat den Vorteil, daß ein Hahn zwischen die beiden Pumpen eingesetzt werden kann, so daß der Hochvakuumteil unter einem viel kleineren Druck abgeschlossen werden kann, als es bei Verwendung einer einzelnen Pumpe möglich wäre, sofern, wie dies gewöhnlich der Fall ist, wegen der unvermeidlichen Verringerung der Pumpgeschwindigkeit kein Hahn zwischen der Hochvakuumpumpe und dem zu evakuierenden System angeordnet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Kondensations- oder Diffusions-Vakuumpumpe mit ringförmigem Strahl, bei der in bekannter Weise das vom Kessel ausgehende Dampfrohr von einer Haube überdeckt ist, um den Dampfstrom in Form eines abwärts gerichteten Ringstrahls abzulenken, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfrohr und die es überdeckende Haube von den erhitzten Teilen der Pumpe durch Metallteile mit guter Wärmeleitfähigkeit unmittelbar getragen werden, während die beispielsweise aus baulichen Gründen notwendigen Verbindungsteile des Dampfrohres oder der Haube mit den kühlerenTeilen derPumpe nur geringe Wärmeleitfähigkeit haben.
  2. 2. Kondensationspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) in ihrer Stellung über dem oberen Ende des Dampfrohres (2) durch einen Metallstab (q.) gehalten wird, der zur Zentrierung des Dampfrohres (2) einen oder mehrere Abstandhalter (5) aus Metall von guter Wärmeleitfähigkeit trägt.
  3. 3. Ausführungsform derKondensationspumpe nach Anspruch 2, die am oberen Ende des die Haube tragenden Stabes (q.) zur Zentrierung des Dampfrohres und der Haube innerhalb des Pumpenkörpers einen Abstandhalter hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) mit dünnen Armen versehen ist, die den Pumpenkörper nur in Punkten berühren.
DE1930582960D 1930-01-06 1930-03-16 Kondensations- oder Diffusionspumpe mit ringfoermigem Strahl Expired DE582960C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935084C (de) * 1938-01-22 1955-11-10 Asea Ab Hochvakuumpumpe aus Metall mit eine bauliche Einheit bildenden Duesenpaaren
DE1002914B (de) * 1954-12-06 1957-02-21 Leybolds Nachfolger E OEldiffusionspumpe
DE1113283B (de) * 1959-08-14 1961-08-31 Balzers Vakuum G M B H Verfahren zum Betrieb von Ultrahochvakuum-Pumpanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935084C (de) * 1938-01-22 1955-11-10 Asea Ab Hochvakuumpumpe aus Metall mit eine bauliche Einheit bildenden Duesenpaaren
DE1002914B (de) * 1954-12-06 1957-02-21 Leybolds Nachfolger E OEldiffusionspumpe
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